MTB Gabel-Service, wurde gepfuscht?

Ich grüße euch,

Am 28.08.23 gab ich mein Fahrrad in eine Werkstatt die sich ausschließlich auf Gabel/Dämpferservice spezialisiert haben, mit dem Auftrag einen großen Service an Gabel/Dämpfer vorzunehmen.

Ungefähr nach zwei Wochen bekam ich dann den Anruf dass das Fahrrad fertig und abholbereit sei.

Leider hab ich persönlich nicht die nötigen Fähigkeiten diesen Service selber zu machen geschweige denn die Gabel/Dämpfer einzeln auszubauen und denen es so zu übergeben.

Na ja, wollte das Bike dann abholen und musste feststellen das meine Hinterradbremse keine Bremsleistung mehr hat btw die nur am quietschen war als wäre was öliges draufgekommen, desweiteren, wenn man das Vorderrad anhebt wie bei einem Wheelie klopft die Gabel beim ausfedern. Es sind Dinge die davor nicht da waren!

308€ wird für alles verlangt ( was in Ordnung ist) aber ich zahle denen ne Menge Geld und bekomme ein Fahrrad zurück was einer Rumpelbude ähnelt. Hab die Annahme natürlich verweigert und um Nachbesserung gebeten! Sie würden sich "Zeitnah" bei mir melden...

Wie würdet ihr da vorgehen wenn sie es nicht wieder hinkriegen? Preisnachlass oder ganz übertrieben, rechtliche Schritte? Bin einfach nur enttäuscht da des Bike seit 4 Jahren in meinem Besitz sich befindet und es wurde stetig gepflegt und gehegt.

Es handelt sich um ein Vitus Sommet 2019

Gabel: Manitou Mattoc Comp 160mm

Dämpfer: Rock Shox Deluxe RT 160mm

Mountainbike, Reparatur, Enduro, Federgabel, Dämpfer, Federung, MTB Fully, RockShox Federung
Heckenschere funktioniert nicht mehr durch defektes Verlängerungskabel?

Hallo, letzte Woche hatte ich unsere Heckenschere in Gebrauch und Folgendes ist passiert. Sie lief langsamer als sonst und hat nach einem Kurzen gerochen. Später fiel mir durch Zufall auf, dass dabei die Sicherung rausgesprungen sein muss.

1 ) Kann es sein, dass die Schere trotz rausgefallener Sicherung funktionierte, nur halt langsamer lief?

Habe sie später dann noch einmal in Betrieb genommen ohne dieses Verlängerungskabel. Da war mir aufgefallen, dass es im Inneren der Heckenschere Funken geschlagen hat. Somit habe ich sie nicht mehr im Einsatz gehabt.

Zwischenzeitlich war aufgefallen, dass ein Stecker des Verlängerungskabels total verrostet war und in dem Fall der Übeltäter gewesen sein muss.

2) Wäre diese Schere mit einem neuen mangellosen Kabel nun wieder einsatzfähig oder hat sie wohl einen Schaden genommen, sodass ich sie lieber entsorgen sollte.

Mit demselben Verlängerungskabel habe ich dann noch eine Flex genutzt., ohne zu wissen, dass das Verlängerungskabel im Eimer war.

Hierbei hat es nach kurzer Zeit gepufft , aber nicht nach einem Kurzen gerochen und wieder ist die Sicherung rausgeflogen.

3.) Kann man dieses Gerät dennoch wieder mit einem funktionalen Kabel in Einsatz bringen oder sollte man lieber die Finger davon lassen?

Danke vielmals für eine fachmännische Einschätzung und beste Grüße von Norbert

Elektrik, Kabel, Reparatur, Elektrizität, Steckdose
Roller startet nicht und geht aus falls er läuft? Experten da?

Hallo liebe Forumfreunde,

ich habe seit ca 3 Wochen einen Benero 125 Adventure. Ich bin mit dem Roller problemlos 3-4 Tage gefahren. Davor habe ich aber die Batterie gewechselt weil die definitv tot war. Nachdem Wechsel ging der Roller nicht an und ich habe festgestellt, dass die Zündkerze komplett schwarz war. Eine neue gekauft und eingesetzt lief der Roller schon wieder. Nach einer Woche ging er wieder nicht an.
Anschließend habe ich den Vergaser gecheckt, ausgebaut und gründlich gereinigt. Er war aber auch weitesgehend sauber. Beim Einbau habe ich mal die Schläuche vertauscht aber später wieder richtig angeschlossen.
Der Roller sprang trotzdem nicht an und ich checkte nochmal die Zündkerze ab. Sie war wieder schwarz -> neue bestellt montiert -> Funke da.

Der Roller sprang wieder nicht an, anschließend habe ich wieder die entladene Batterie vollgeladen ..

Heute habe ich es geschafft den Roller mal anzukriegen. Jedoch bin ich wieder ganz am Anfang er startete, blieb ne Minute an und ging aus. Mehrmals geschafft ihn anzukriegen, jedoch geht er jetzt wieder nicht mehr an ..

Ich habe versicht die Leerlaufdrehzahl und das Gemisch einzustellen. Bei voll eingedrehter Einstellschraube für das Gemisch habe ich den Roller eher anbekommen. Bei den ersten Versuch jedoch auch bei 2 Umdrehungen rausgedrehter Einstellscharube (Gemisch). So lief er mal ruhiger und stabiler.

Der Roller geht ab und zu wenn mein Fuß nach dem kicken schon fast gebrochen ist ^^ an und paar Sekunden später wieder aus. Höhere Drehzahl halten funktioniert aber nach loslassen des Gasgriffs wieder aus (trotz min. 2500 Leerlaufdrehzahl)

Kann es sein, dass ich wegen zu vieler Versuche den Vergaser überschwemmt habe oder etwas anderes wieder kaputt gegangen ist ?
Ich habe schon viele Foren durchforstet, vieles abgecheckt und gereinigt. Ich komme aber nicht weiter der Roller startet nicht ..

Wie würdet ihr vorgehen ?

Batterie, Reparatur, Motor, 125ccm, Mofa, Moped, Motorroller, Roller, Rollertuning, Scooter, Vergaser, 125 er, Viertaktmotor

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