An Ex-Schwarm bei Freund denken?

Hey, sorry erstmal für die unbeholfene Überschrift. Wer meine älteren Fragen gelesen hat, weiß einerseits Bescheid, dass ich erstens extrem unsicher bin, mir alles schlechtrede und an allem zweifle und zweitens, dass ich 'kürzlich' jemanden verloren habe, der mir sehr wichtig war.

Damals stand ich auf einen sehr guten Freund von mir. Wir haben uns oft getroffen, er hat mir immer seeehr süße Dinge geschrieben, die wirkten, als könnte er auch etwas für mich empfinden und wir haben wirklich jeden Tag viel geschrieben über alles Mögliche. Das ging circa ein Jahr so, bis er meinte ich wäre Zeitverschwendung. Ich weine nicht oft und kann es für gewöhnlich zurückhalten, aber ich habe wie ein kleines Mädchen geflennt. Es hat mich lange gebraucht, damit klarzukommen, und ganz darüber hinweggekommen bin ich im Februar, als ich einen neuen Jungen kennenlernte, der mich sofort interessierte und in den ich mich verknallte... Er ist seit Kurzem mein Freund und ich bin so glücklich mit ihm.

Mein "Problem" oder eher meine Frage ist, wie ihr dazu denkt, dass ich nach wie vor an meinen "Ex-Schwarm" denke? Es ist nicht den ganzen Tag und weder lange noch intensiv, sondern eher wie eine Erinnerung, dass er existiert, also sein Name kommt mir in den Kopf für ein paar Sekunden und das war es dann auch. Ich vermisse ihn nicht, will ihn nicht zurück und ich stehe auch nicht mehr auf ihn. Mag sein, dass mir monatelange, gute Freundschaft fehlt, aber ich denke anders über ihn als ich es früher habe und bin mir sicher, nicht mehr auf ihn zu stehen. Trotzdem denke ich noch AN IHN, nicht ÜBER IHN nach. Auch bei meinem Freund aber wenn dann auch nur ein paar Sekunden und das war es. Da ich mir immer gern alles schlechtrede, habe ich das Gefühl, ich will mir selber meine Beziehung schlechtreden. Was meint ihr, ist das schlimm? Ich meine, ich sehe ihn jeden Tag und habe ihn erst vor einem Vierteljahr verloren, stand ein halbes Jahr auf ihn und bin es schließlich gewohnt gewesen, an ihn zu denken.

Mit dem Ex-Ex-Schwarm davor war es das Gleiche, stand aber auch nicht mehr auf ihn, nur so am Rande.

Hilfe?^^

Liebe, Gefühle, Beziehung, Gedanken, Pubertät, Jungs, Nachdenklich, verliebt, Zweifel
Ich bin unzufrieden mit meinem Leben aber kann es nicht ändern?

Also ich bin sehr unzufrieden mit meinem Leben wie schon im Titel der Frage steht und ich weiß einfach nicht was ich dagegen machen soll. Ich weiss zwar ganz genau was mich stört aber keinen dieser Sachen kann ich wirklich verändern :(

  1. Ich habe keine Motivation mehr in die Schule zu gehen und zu lernen (und ich muss noch 3 jahre weil ich auf einem gymi bin). Noch nicht mal meine Lieblingsfächer machen mir Spaß. Woher das genau kommt weiß ich nicht ganz, aber ich glaube es hängt damit zusammen dass ich überfordert bin mit dem lernstoff und ich genervt von meinen Mitschülern bin

  2. Meine Eltern sind sehr übervorsichtig. Sie haben Angst dass ich vergewaltigt oder entführt werde weswegen ich noch nicht mal tagsüber alleine raus darf...und dabei leben wir auf dem Land wo nie irgendwas passiert! Wenn ich auch nur in den Supermarkt um die Ecke will muss ich immer meine Freunde fragen ob sie mich begleiten... und irgendwo anders hinfahren kann ich erst recht nicht...dabei haben meine Freunde nicht immer zeit für mich

  3. Ich hasse den Ort wo ich lebe sehr. wie gesagt wohne ich in einem sehr kleinen Dorf und es ist extrem langweilig hier... ich wohne hier schon seit ich geboren bin und ich hasse es wirklich sehr. Man muss eine Stunde lange mit dem Bus fahren um in die nächste Stadt zu kommen und auch da gibt es nicht wirklich viel zu tun...etwa 5 Geschäfte und ein Kino, das war alles. Und natürlich ziemlich viele leerstehende Häuser

  4. Weil ich nicht alleine irgendwo hin darf und meine Eltern viel über mich bestimmen wollen habe ich auch gar keine richtigen Hobbys weil ich weder ein Instrument noch irgendeine Sportart lernen darf und den ganzen Tag nur zuhause sitze. Ich versuche schon so Dinge wie Yoga oder tanzen zu lernen über YouTube Videos aber es frustriert mich total dass ich nur mein kleines Zimmer habe

  5. Ich bin seit 5 Jahren unglücklich verliebt und kann ihn nicht vergessen weil ich ihn auch oft sehe

  6. Meine Eltern sind auch oft agressiv oder schreien mich grundlos an (zum Glück schlagen sie mich nie) und lassen mich schon kleine Sachen nicht bestimmen z.b. was ich esse und wie viel (deswegen bin ich übergewichtig...wegen ihnen!)

Und dann gibt es noch ein paar andere Dinge aber da kann man erst recht nichts tun also lass ich es erst mal...ich weiß nicht was ich machen soll ich hasse mein leben!!!

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Meine Schwester bringt mich zur weissglut?

Hallo liebe Community Ich sitze weinend auf dem Bett und weiss nicht mehr weiter

Meine Schwester (15) kommt mit mir (16) nicht klar. Natürlich reiberein sind normal. Auch streits gehören dazu, aber was Momentan abgeht übertrifft alles.

Sie macht mir das Leben schwer wo es nur geht. Sie wird dieses Jahr einen "höheren" Schulabschluss haben als ich, daher heisst es immer ich sei dumm, obwohl ich Deutsch in der gleichen Stufe hatte wie sie. Doch jemand mit meinem Abschluss kann ihr nicht helfen bei den Aufgaben.

Sie ist immer extrem unfreundlich. Bitte&Danke sind für sie ein absolutes Fremdwort, in 90% der Fälle vergreift sie sich im Ton. Das kränkt manchmal aber ich konnte bis jetzt darüber wegsehen.

Aber seit ca. Einer Woche erreicht das ganze seinen Höhepunkt. Sie schreit ich sei das Lieblingskind meiner Eltern, was absolut nicht stimmt, ich werde nur bevorzugt, niemand mag sie, sondern alle nur mich.

Diese Sätze habe mich schon extrem verletzt. Dazu kommt das sie immer abfällige Bemerkungen über meine Freunde macht und in Situationen wo sie genau weiss, dass ich empfindlich bin, lässt sie abslichtlich noch einen Komentar fallen.

Wenn wir einen schönen Tag als Familie hatten, versaut sie ihn garantiert in den letzen Paar Minuten. Dann wird sie agressiv, fängt an einem dumm anzumachen.

Sie schmeisst meine Dinge auf den Boden. Ganz unabsichtlich^^ nur ist vor 2 Tagen meine Jacke, aus dem Auto, in den Dreck geflogen, ganz unabsichtlich ja

Meine Eltern versuchen oft mit ihr zu sprechen. Sie versuchen ihr auch gutes zu tun, gehen mit ihr Shoppen, in ein Kaffe etc. Da bleib ich meistens zu Hause (es stört mich von daher nicht) aber es bringt alles nichts. Ich kann nicht mehr. Die Pupertät ist schwer aber das rechtfertig doch nicht ihr ganzes Verhalten? Mit ihr sprechen, da hat man keine Change.

Aussenstehende Leute, sagen immer wie nett und lustig sie ist, kaum ist sie zu Hause beginnt der Terror.

Ich weiss einfach nicht mehr weiter. Sie ist doch meine Schwester und ich liebe sie. Sie tut mir so unglaublich weh. Wie soll ich mich verhalten? Klar sind wird von Grundauf verschieden aber das ist doch kein Grund mich so zu tyrannisieren.

Bitte helft mir.

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