Panische Angst vor Wasser in den Ohren ;(

Hey also ich bin 14 (w). Und ich habe seit ich klein war eine panische Angst Wasser in die Ohren zu bekommen. Darum kann ich auch nicht schwimmen und Duschen tu ich ich auch ganz vorsichtig. Leider bekomme ich sehr oft zu viel Ohrenschmalz, was mich sehr belastet. Ich höre dann sehr schlecht und wenn ich das Ohr berühre, ist es so, als hätte ich Wasser in den Ohren. Und da muss ich fast heulen, weil es so grauenvoll ist, das ist das Schlimmste, was mir überhaupt passieren kann. Ich gehe dann immer zu einem Ohrenarzt, wovor ich natürlich auch jedesmal Angst hab. Ich hab einfach vor allem Angst, was mit Ohren zu tun hat. Jetzt hab ich leider wieder das Problem mit dem Ohrenschmalz, aber kein Arzt hat in den Ferien offen. Meine Mutter meint, ich soll das Ohr ausspülen mit einer Ohrenspritze http://www.gesundheits-laden.de/bilder/produkte/klein/Ohrenspritze-27g-klein.png , aber ich habe solche Angst, ich würde lieber sonst was machen, aber nicht das. Außerdem muss man ja vorher noch Ohrentropfen reinmachen, und das ist die Hölle, niemals! Aber ich habe keine Wahl, ich kann erst Mittwoch zu einem Arzt, und das halte ich nicht aus, ich kann dann weder schlafen, noch essen, noch sonst was, weil ich dann schlechter höre. Also muss ich das wohl mit dieser Ohrenspritze machen, aber ich hab eben so eine Phobie ;( meine Frage: Wenn ich das mache, geht dann das Ohrenschmalz raus, und ich kann wieder gut hören, oder ist es dann so, als ob Wasser in den Ohren wäre, weil das Ohrenschmalz alles noch mehr verstopft hat, weil ich vorher keine Ohrentropfen genommen habe? Ich habe immer angst, dass das Wasser nicht mehr rauskommt, es tut zwar nicht weh, aber dieses Geräusch... oh mann, ich hab so Angst ;( hilfe

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Stapedius Tics

Hallo Zusammen, vor ca. 2 Jahren war ich auf Grund von Ohrgeräuschen beim HNO. Ich hatte auf einem Ohr ständig in unregelmäßigen Abständen und auch mit Unterbrechungen (also nicht durchgehend) ein nerviges Geräusch. Kein typischer Tinitus in Form eines Pfeiffens, sondern eher ein knattern, vergleichbar mit dem Geräusch einer Festplatte wenn sie arbeitet... Naja, aufjedenfall sagte mit der HNO damals dass diese Geräusche Stressbedingt. Tatsächlich hatte ich zu dieser Zeit Stress, auch ein Augenzucken plagte mich kurze Zeit später für eine längere Zeit!

Momentan bin ich komplett Stressfrei, mache mir nicht wirklich Gedanken um irgendwelche Probleme und fühle mich psychisch und körperlich realtiv fit. Aber dieses Geärusch auf dem linken Ohr plagt mich hin und wieder immer noch, manchmal mehr, machmal weniger und mittlerweile habe ich es seit 3 Tagen mit kleinen Pausen ständig! Hört sich so an als würde irgendetwas zucken und diese Geräusche verursachen... es nervt mich einfach tierisch... auch wenn ich mich mit jemanden unterhalte und mein Gegenüber spricht knatscht es wie verrückt im linken Ohr..

Letzte Nacht konnte ich echt schwer einschlafen, nachdem ich mir ein Oropack eingesetzt habe ging es (einigermaßen)

Im Internet habe ich etwas von Stapedius Tics gehört.. nä. Woche möchte ich aufjedenfall noch mal einen Arzt aufsuchen aber vorher wollte ich fragen ob hier wer ähnliche Probleme hat/hatte und mir sagen kann wie ich dieses nervige Dings wieder wegbekomme bzw. woher sowas kommt!

Danke!! :)

Ohr, Tinnitus
Nach fast 3 Wochen ist mein Ohrloch immer noch nicht verheilt... Was tun? :O

Liebe Community,

In meiner letzten Frage sagte ich ja schon, dass ich Probleme mit dem linken Ohrloch habe, und jetzt, nach fast 3 Monaten, ist es immer noch nicht verheilt und ich habe keine Ahnung, was ich tun soll!

Nachdem ich die Stecker einmal nach 6 Wochen getauscht hatte und das Linke Ohrloch anfing zu bluten, habe ich die medizinischen Stecker wieder reingetan und sie bis jetzt nicht mehr rausgeholt.

Naja, seitdem fing ich an, die Löcher jeden Tag zu desinfizieren (vorher tat ich das nicht so gründlich) und regelmäßig zu drehen, bis das Fläschchen leer war... Und die Wunde war noch nicht verheilt! Ein paar Tage lang drehte ich den Stecker, ohne es zu desinfizieren, aber ich habe es immer gründlich mit Wasser gesäubert...

Als ich dann ein neues Fläschchen bekam, benutzte ich es sofort. Am nächsten Tag bildete sich hinten eine Kruste und der Linke Ohrstecker war fast im Ohrloch verschwunden. Und nein, das Ohrläppchen war nicht angeschwollen, ich habe von Natur aus sehr dicke Ohrläppchen (Kann es vllt. auch daran liegen, dass es nicht so schnell verheilt?)

Das geht jetzt schon seit Wochen so, und jeden Tag bildet sich hinten eine rötliche Kruste. Beim drehen ist bei beiden Ohren immer kurz ein sehr leichter Widerstand und das Linke Ohrloch tut etwas weg, wenn man es dreht und nicht vorsichtig genug ist.

Darüber hinaus ist jetzt auch mein zweites Fläschchen leer (ich hab oft viel zu doll gedrückt, dass immer zu viel rauskam...) und jetzt Dreh ich wieder ohne Mittel, aber immer ganz vorsichtig.

Außerdem kitzelt eine Freundin von mir, die seehr nervig sein kann, mich immer. Ich sag jeden Mal "Hör auf!", doch das tut sie nie und es ist schon oft passiert, dass sie das Linke Ohr sehr doll gestreift hat und wenn ich dann "Aua!" Rufe, weil sie dabei ja auch an mein Ohrstecker kommt und praktisch daran zieht, sagt sie immer, dass mein Ohrloch entzündet sein muss (Sie selber hat keine Ohrlöcher) Und aufhören tut sie auch nie, obwohl ich jedes Mal, wenn das passiert, das Gefühl habe, dass sie die fast verheilte Wunde wieder von neuem aufreißt...

So, jetzt meine Fragen: Ich traue mich nicht, die Stecker rauszunehmen, sollte ich es trotzdem tun? Ist diese rötliche Kruste normal? Warum verschwindet mein linker Stecker jeden Morgen immer fast im Ohrläppchen? Und verheilt dass Ohrloch bei dicken Ohrläppchen einfach langsamer?

PS: Das Ohr ist weder rot noch angeschwollen (wie gesagt, ich hab von Natur aus dicke Ohrläppchen.), ist es trotzdem entzündet?

LG

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Hohe Stirn, große Ohren - kurze Haare?

Hallo, habe leider eine hohe Stirn von meinem Vater uns große Ohren und Ohrläppchen vom Opa vererbt. Zudem hab ich eine leichte Trichterbrust, was ich auch nicht toll finde. Ich sehe eher weichlich aus, bin relativ schlank und trage eine Schüttelfrisur wie Justin Bieber bloß länger und besser. :D Diese Frisur steht mir und kaschiert meine Fehler, lässt mich aber noch büblicher Aussehen. Niemand hat Respekt vor mir, manchmal wurde ich sogar schon schwul genannt und ich habe auch lange gebogene Wimpern. Mein Bartwuchs ist auch nicht sehr rosig.. nur wenig. Würde mir gerne die Seiten kurz rasieren und oben lang mit Pony um etwas zu kaschieren und um männlicher auszusehen. Bei meinen langen Haaren ist auch ein Problem, dass der Wind auch wenn er nur leicht weht, meine Frisur total hässlich macht. Meine Haare sind leicht wie Papier und ohne blödes Haarspray geht nichts mehr. Hatte schon öfters kurze Haare, stand mir nie lag aber wohl eher an der vom Friseur versauten Frisur. Meine Frage was soll ich machen? Ist es besser mit eher weiblichen Gesichtszügen eine männliche Frisur zu tragen um wenigstens etwas rauszuholen, und vllt mit ein paar Barthaaren zu punkten (denkt bitte an Stirn und Ohren) oder soll ich meine Schüttelfrisur beibehalten und weiter wie ein Bubi aussehen, dafür hübscher aussehen und Fehler kaschieren? Ich will endlich wie ein Mann aussehen mit der Frisur habe aber Angst dann hässlich zu sein.. die langen Haare stehen mir halt, sind aber beim kleinsten Windhauch total lästig, stehe leider auch lange im Bad wegen den Haaren. Bitte helft mir, Bilder von mir sind dabei. Was sagt ihr zu meinen mich störenden Makeln? Berechtigt oder halb so wild?

Männer, Haare, Aussehen, Frisur, Stirn, Entscheidung, Ohr, makel

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