Komisches Gefühl beim Einschlafen! Angst vorm Einschlafen!

Hallo zusammen,

ich habe immer mal wieder folgendes Problem: Erst gestern war es wieder so, dass ich kurz vorm Einschlafen ein wirklich komisches, schwer zu beschreibenes Gefühl hatte, aber ich versuche es dennoch zu beschreiben. Ich bin müde und möchte ganz normal schlafen gehen. Ich lege mich hin, mache die Augen zu, also ganz normaler Ablauf. Und dann fängt es an. Ich bekomme ein immer stärker werdendes Brummen im Kopf, ich habe das Gefühl das mein Körper leichter wird, ich Spüre meine Herzschlag im Ganzen Körper und es fühlt sich an als wäre ich betrunken oder in Trance. Umso länger ich liegen bleibe umso schlimmer wird's und muss dann sofort die Augen aufmachen und aufstehen weil ich dann denke iwas stimmt nicht und man bekommt Angst. Wenn ich mich wieder hinlege kann es sein dass es noch mehrere Male so kommt bis ich Iwann mal einschlafe. Manchmal wache ich dann auch mit einem großen Schreck auf und weiß garnicht was los ist, bin dann wohl kurz eingenickt. Aber dieses Brummen im Kopf, dass ist so eklig. Es fühlt sich auch an, als würde mein Herz komisch schlafen oder iwas ist mit der Brust, habe da dann auch ein kribbeln was sich auf den ganzen Körper ausweiten kann, wenn ich es weiter zulasse. Und wie gesagt, ich fühle mich als wäre ich in Trance, also garnicht so richtig bei mir -.- Hat das von euch schon mal jemand gehabt? Die Schlafqualität leidet stark darunter und manchmal will man garnicht einschlafen. Ich habe schon einige Beiträge gelesen, aber habe immer nur Teile gefunden wo ich mich wiederfinde. Ich bedanke mich schon mal für die Antworten.

Liebe Grüße Tornow

Gefühle, Schlaf, Traum, Neurologie, Psyche, Störung, Trance
Habe ich eine Tic-Störung?

Hallo, ich habe seit ca. einem Jahr in unregelmäßigen Abständen eine Art "Zusammenzucken", und zwar werfe ich meinen Kopf dabei in Richtung Schulter, wobei sich mein Hals bzw. Nacken zusammenzieht.

Ich habe schon total ratlos im Internet recherchiert und erfahren, dass man sowas einen Tic nennt. Außerdem habe ich gelesen, dass eine Ticstörung eigentlich schon im Kindesalter aufgetreten sein müsste bzw. zumindest vor dem 18. Lebensjahr.

Da ich beim beginnen dieses Zuckens zwar noch 17 war, würde das ja theoretisch noch passen, aber ich halte das eher für unwahrscheinlich oder nicht?

Wie gesagt treten sie in unregelmäßigen Abständen auf: egal ob ich grade in der Schule sitze, im Bett liege, am Esstisch sitze oder sonst was mache, alleine oder unter Leuten bin. Ich versuche das meistens ganz unauffällig rüberzubringen, indem ich danach meinen Kopf z.B. noch zur anderen Seite strecke, sodass es aussieht als hätte ich mich irgendwie gestreckt oder so damit niemand was merkt. Aber manchmal funktioniert das auch nicht und ich werde ganz komisch angeguckt " Was hast du denn für Zuckungen?" das ist mir echt peinlich.

Hinzuzufügen wäre noch, dass ich den Kopf in 90 % der Fälle nur zur rechten Seite werfe.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass das ganze öfter auftritt, wenn mir etwas kälter ist und wenn ich mich ekel, es reflexartiger und stärker auftritt. -Wobei es ja meiner Meinung nach normal ist, dass man, wenn es kalt ist und man Gänsehaut bekommt, etwas zusammenzuckt und auch wenn man sich ekelt ein bisschen zusammenzucken kann. Es ist einfach diesbezüglich eine Veränderung aufgetreten in der Art und Intensität des Zuckens und eben dass weitere Zuckungen in neutralen Situationen hinzugekommen sind.

Zu beachten wäre wohl auch noch, dass bei mir vor einem halben Jahr ADS diagnostiziert wurde und ich habe gelesen, dass bei ADHS Tics eher auftreten können, nur bei mir ist halt nicht dieser hyperaktive Aspekt vorhanden (bin eher der unkonzentrierte Träumer) und ich war auch immer ein eher ruhiges Kind.

Ich nehme auch seit etwa 3 Wochen ein Medikament zur Behandlung von AD(H)S doch die hat nichts an dem Zucken verändert.

Ich kann mich nicht mehr genau erinnern an welchem Zeitpunkt diese "Zuckungen" begonnen haben, ich meine nur, dass sie vor etwa einem Jahr angefangen haben müssten und relativ plötzlich erschienen sind.

Ich hab sie zwar noch nie gezählt, aber ich würde sagen, dass sie so ca. 10 bis 15 mal am Tag auftreten.

Ich Frage mich: Ist das eine Tic-Störung? Wenn ja, warum tritt sie dann erst jetzt auf? Hat das vielleicht etwas mit dem ADS zutun? Oder durch ein Trauma? Oder durch noch was ganz anderes?Warum habe ich nur diese eine Art von Zucken? Wodurch wird das ausgelöst? Ist es irgendeine neurotische Störung?

Ich bin weiblich und vor 4 Monaten 18 geworden.

Ich weiß, bei diesem Verdacht wäre ein Nerologe der passende Ansprechpartner, aber vielleicht hat ja hier schon jemand ein paar Vermutungen oder Tipps für mich. :-)

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Angst vor Schlaganfall wegen Migräne mit Aura

Hallo ich bin 20 Jahre jung und hatte die Tage auf der Arbeit eine Aura aber ohne Kopfschmerzen. Das war das erste mal in meinem Leben das ich eine Aura hatte und ich dachte ich Kippe jeden moment einfach so um weil ich dachte ich habe einen Schlaganfall.

Da ich eine Ausbildung im Krankenhaus mache war ich natürlich direkt am besten Ort und ein Arzt untersuchte mich und gab schnell entwahrnung und sagte es seie ein Migräne Anfall obwohl ich keine Kopfschmerzen hatte. Er meinte entweder kommen die später noch oder ich habe glück und es bleibt der Aura die dann auch später verschwindet - was sie auch tat.

In den Letzten 2 Wochen hatte ich vereinzelt an manchem Tagen Kopfschmerzen und nahm immer eine Aspirin und dann war gut, hab mir ja nichts dabei gedacht.

Jetzt habe ich im Internet gelesen das Leute mit Migräne Aura ein hohes Schlaganfall Risiko haben und so eine Aura ein Vorbote des Schlaganfalls ist. Also das ich den Schlagnafll bald bekomme.

Stimmt das? Der Arzt hat mich jetzt beruhigt gehabt als er sagte es sei nichts weiter als ein Migräne Anfall aber jetzt nachdem ich das gelesen habe, habe ich Angst das ich einen Schlaganfall bekomme.

Wie gesagt, es war das erste mal da sich eine Aura hatte. Ich gehe demnächst auch zu einem Neurologen der das ganze mal untersuchen soll da ich mit denke das die Aura von meinem starken Stress kommt, kann doch sein oder? Ansonsten bin ich nämlich Körperlich top fit. Auch die Pille will ich absetzten und dafür was anderes nehmen - muss ich aber noch mit meinem Gyn besprechen was es da alternativ gibt.

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Schmerzen in Händen und Unfähigkeit eine Faust zu machen, Hilfe!

Hallo Leute, ich weiß einfach nicht mehr weiter, ich hoffe irgendjemand von euch weiß, was mir helfen kann. Seit Mai habe ich eine Morgensteifigkeit in den Fingern bemerkt. Das ist bis jetzt schon länger so schlimm, dass ich kaum mehr bzw. nur noch unter Schmerzen eine Faust ballen kann. Zusätzlich sind meine Hände seit dem immer eiskalt und wenn ich die Finger bewege spüre ich ein Knirschen entlang der Finger. Die Handgelenke kann ich auch kaum mehr bewegen, es fühlt sich an, als ob die Sehnen plötzlich zu kurz wären und spannt fürchterlich im Unterarm. Wenn ich die Hände unter heißes Wasser halte gehen die schmerzen fast ganz weg und es fällt mir wesentlich leichter eine Faust zu ballen. Es hat nicht lange gedauert bis das ganze auch auf andere Gelenke über geht. So habe ich seit Juni schmerzen wenn ich die Knie komplett beuge und außerdem schwere Anlaufschwierigkeiten und Schmerzen sobald ich 15 min gesessen habe. Der Orthopäde konnte Rheuma ausschließen wusste aber nicht mehr weiter als Ibuprofen nicht geholfen hat. Großes Blutbild war einwandfrei. Ich muss dazu sagen, dass ich Asthma und Gräserpollenallergie habe und die Beschwerden aufgetreten sind, kurz nachdem ich mich gegen Hepatitis und Pneumokokken impfen ließ. Hat irgendjemand von euch eine Ahnung wer mir helfen könnte? Bitte helft mir wenn ihr könnt.

Vielen Dank!

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Hilfe - Ich kann nicht mehr richtig Sprechen.

Ich weiß nicht so sicher wie ich dies in Worten fassen kann. für mich ist mein "Problem" beides... erschreckend & peinlich. Ich bin Bilingual Englisch/Deutsch und suchte natürlicherweise in diese Tatsache die Ursache für mein Problem. Ich denke und träume in beide Sprachen, überwiegend in die Sprache die ich in der Zeit am häufigsten benutze. Seit Monaten verschlechtert sich mein Wortschatz habe die meiste zeit Kopfschmerzen. Ich kann viele Wörter nicht mehr problemlos aussprechen, noch laut lesen. Lese ich im Kopf ist alles super. Klar ich versuche es trotzdem laut zu Lesen und löse damit ein stotter Anfall aus... nein ich stotter sonst nie. Ich benutze Wörter die nicht im Satz gehören als wäre es normal. ich habe das richtige Wort da, nur nutze das völlig falsche bin aber Felsenfest davon überzeugt das ich das richtige benutze und versteh bis Jemand mich aufklärt nicht warum mich meine Familie oder Kunden ansehen als wäre ich verrückt. Ob ich was Englisches reinsetze oder anders rum, kauderwelsch oder schimpf Wörter ist egal... nein kein Turett. Ich arbeite mit der Öffentlichkeit, Kundenbasis.. so manchmal sehr peinlich für mich, habe schon geweint - es frustriert. mein Lebensgefährte sagte gestern schon er weiß nicht ob er lachen sollte oder weinen als ich ihn unbedingt Kartoffelpuffer mit Kartoffelpüree machen wollte... ja ich meinte Apfelmus... dachte auch das ich Apfelmus gesagt hatte. Ja zuhause nach dem einkauf weinte ich. Meine Familie sagt mir schon jedesmal das ich es unbemerkt mache, ich schreibe alles auf. Diese Episoden passieren täglich und mehrmals. Ich habe kein Stress, bin nicht depressive. habe niemand vor kurzem verloren oder ein Schock erlitten. Ich bin an den punkt das ich nicht mehr sprechen möchte, was keine Lösung ist. Ich habe ein Termin heute morgen gemacht für ein MRT 10 Wochen Wartezeit... das kann es alles doch nicht sein?

P.s Sorry für mein Deutsch ist nicht meine Muttersprache.

Gesundheit, Kopfschmerzen, Sprache, Neurologie
Erfahrungen und Heilungschancen über Pseudotumor Cerebri PTC

Hallöchen,... Ich würde gerne von anderen Menschen erfahren, wie die Krankheit Pseudotumor cerebri ihren Verlauf nahm und ob man ein Ende gefunden hat.

Erstmal zu meiner Geschichte,... Ich bin 20 Jahre alt und habe PTC.. Meine Symptome fingen so an, zuerst hatte ich starke Nacken,- Schulternschmerzen(dort nahm ich IBUPROFEN 800) Dachte aber nicht an diese Krankheit sondern eher an Stress, da ich in diesem Zeitraum eine Prüfung hatte. Danach hatte ich Ohrgeräusche ( meerrauschen, Vibrationsgeräusche,pfeifen) bin dann zu einem Ohrenarzt der festgestellt hat, dass ich einen Hörsturz habe. Daraufhin verschrieb er mir Kordison. Starke Kopfschmerzen habe ich eigentlich schon immer gehabt, jedoch zu dieser Zeit immer häufiger und stärker.

Als diese Symptome nicht genug wären, kamen starke Sehstörrungen dazu. Zuerrst hatte ich unklar gesehen.. Und dachte es liegt an den Tabletten da ich schon viele genommen habe und in den Nebenwirkungen gelegentlich Sehstörrungen stand. Jedoch ging es noch weiter.... Ich hatte dann noch so grüne Punkte gesehen die aufgeblitzt sind. Das schlimmste was ich dann noch bekam waren zudem die dooooooofen Doppelbilder. Alles was ich anschaute habe ich doppelt gesehen. Deshalb lief ich immer mit einem Auge auf und das andere zu herum.. Doch irgendwann dachte ich das ich das nicht mehr mag und Schnelligst einen Augenarzt aufsuchen muss. Gott sei Dank konnte ich nach meinem Anruf am nächsten Tag hin. Dort habe ich verschiedene Untersuchungen gemacht und als der Arzt mein Auge mit einer Lupe und Licht ansah, sagte dieser das ich sofort in die Neurologie nach Klingenmünster muss. Er wollte mir aber noch nicht sagen was es war... Und somit fuhr ich heim und packte meine Sachen..... Dort wurde ich von oben bis unten untersucht. Sie haben ein CT und MRT gemacht. Mein Herz wurde untersucht und gaanzzzzz viel Blut entnommen.

Dann kam ein Arzt zu mir... Der mir endlich mal erklärt hat was ich habe..... Dort erklärte er mir was der Augenarzt gesehen hatte (einen Tumor) dieser aber in Wirklichkeit keiner ist deshalb nennt man ihn Pseudotumor. Ich musste dann eine Lumpalpunktion machen......schrecklich....aber hatte es mir schlimmer vorgestellt.... Beim erstmal betrug mein Hirndruck 42. dort haben sie dann Nervenwasser entzogen das der Hirnhochdruck weniger wird. Habe danach auch direkt besser gesehen, keine starken Doppelbilder.. Und endlich wieder scharf gesehen. Dann musste ich noch einmal die Lumpalpunktion machen, dort betrug zu 27. jedoch musste nochmal Nervenwasser entzogen werden. Sie wollten es eigentlich noch ein 3. mal machen, jedoch war der Arzt krank und ich konnte entlassen werden. Bei meiner Entlassung haben sie zu mir gesagt ich alle drei Monate kommen muss und ich dort die Lumpalpunktion gemacht bekomme. Aber ich sollte auch alle 8 Wochen zum Augenarzt gehen. Joa,... Ich ginge oft zum Augenarzt, dieser sagte dann auch zu mir das ich diese Lumpalpunktion nicht machen muss da es so drastis

Neurologie
Welche Tiere haben eine Großhirnrinde?

Bei einer Diskussion mit einem Bekannten fiel das Argument, dass Menschen sich gegenüber Tieren durch den "Cerebral Cortex" abheben würden. (Die Diskussion war auf Englisch. Später schlug ich dann nach, dass die deutsche Übersetzung für "Cerebral Cortex" Großhirnrinde ist).

Mein Diskussionspartner war der Überzeugung, dass nur Menschen eine Großhirnrinde besäßen, was ich auch ohne genauere Kenntnis der Übersetzung des Gehirnareals schon aus evolutionsbiologischen Gesichtspunkten stark bezweifelte.

Beim späteren Ergoogeln fand ich sowohl Netzmeinungen die eben die meines Bekannten vertraten, dass die Großhirnrinde eben DER signifikante Unterschied zwischen Tieren und Menschen sei. Der Teil der den Menschen die Fähigkeit gibt über sich selbst, den Tod und den Sinn des Lebens nachzudenken. Tiere könnten, mangels Großhirnrinde keine philosophischen Fragen stellen.

Andererseits musste ich feststellen, dass der englische und deutsche Wikipedia-Eintrag über die Großhirnrinde nicht nur stark voneinander abweicht (z.B. findet man das Wort 'Tier' im deutschen Eintrag häufig, im Englischen taucht 'animal' nicht ein einziges Mal auf) er beantwortet auch meine Frage nicht endgültig, welche Liste von Lebewesen denn nun überhaupt über eine Großhirnrinde verfügen. Und wenn - ich habe starke Hinweise, dass scheinbar zumindest Vögel und Säugetiere eine Großhirnrinde haben - kann man diese überhaupt miteinander bzw. mit der Menschlichen Vergleichen?

Fakt ist: Der Mensch ist das derzeit einzig bekannte Lebewesen, dass Wolkenkratzer und kerosinbetriebene Flugzeuge bauen kann. Aber ist deswegen seine Großhirnrinde per Definition eine andere als die von Delphinen, Rhesusaffen, oder Elefanten?

Selbst abstraktes Denken höherer Ordnung bekommen wir hin (z.B. Ich stelle mir vor, meine Freundin dächte darüber nach, wie ich im Traum über den Sinn des Seins mit mir Selbst philosophiere) was einfach nur genial ist. Abstraktes Denken einfacher Ordnung konnte inzwischen aber auch schon einigen Tierarten nachgewiesen werden.

Wie ist also die Aussage "Tiere haben keine Großhirnrinde" in Betrachtung und Vergleich mit menschlicher Intelligenz einzuordnen? Ist sie generell und gänzlich Falsch? Im biologischen und im philosophischen Sinn?

Und welche Lebewesen hätten im rein biologischen Sinn einen Cortex, eine Großhirnrinde?

Ich freue mich sowohl über biologische als auch über philosophische Antworten. Vielen Dank!

Tiere, Menschen, Selbstbewusstsein, Gehirn, Biologie, Intelligenz, Neurologie, Philosophie
Neue Therapie in Sperrzeit beginnen

Hallo!

Um kurz auszuholen, hier die Vorgeschichte:

Ich habe im April 2011 eine Therapie angefangen, u. a. wegen selbstverletzendem Verhalten etc. Daraufhin bekam ich auch 25 Stunden von der Krankenkasse genehmigt. In dieser Therapie kam es mehrmals aufgrund der vielen Patienten, die mein Therapeut hatte, zu großen Abständen zwischen den Termin. Am Anfang waren es manchmal 3 bis 4 Wochen, manchmal auch fünf. Irgendwann bekam ich wöchentlich einen und dann fing es wieder an, dass es öfter Abstände von zwei Wochen gab und zwischendurch auch mal vier Wochen. Als ich meinen Therapeut drauf ansprach, meinte er, es läge daran, dass er den Antrag auf weitere Stunden noch nicht abgeschickt, bzw. geschrieben hatte. Das war nicht meine Schuld, aber ich musste drunterleiden und irgendwann sah ich auch, dass die Therapie so keinen Sinn mehr macht; ich war auch im Zweifel, ob die Therapiemethode für mich passend ist, aber der Therapeut konnte mir darauf auch keine konkrete Antwort geben. Ich habe dann mit ihm abgesprochen, dass ich mich über andere Methoden, etwa Tiefenpsychologie informiere (seine Methode ging mehr oder weniger in Richtung Verhaltenstherapie) und mir dann evtl. einen neuen Therapeuten suche. Was er mir nicht sagte, war, dass ich nach "Beendigung" unserer Therapie eine Sperrzeit von zwei Jahren habe. Ich habe mir das inzwischen von der Krankenkasse bestätigen lassen. Die meinten nur, dass mein Therapeut soviel wie möglich schriftlich einreichen müsste, damit ich ohne diese Sperrzeit eine neue Therapie anfangen kann. Nun weiß ich aber, dass mein Therapeut eher schreibfaul ist und inzwischen hat sich meine Lage auch nicht gerade verbessert. Ich hatte im November 2012 meine letzte Sitzung bei ihm (die letzte Stunde, die ihm von der Krankenkasse bezahlt wurde, war im Februar 2012! Das muss man sich mal vorstellen!).

Meine Situation ist jetzt so, dass ich wieder öfter selbstverletztendes Verhalten an den Tag lege und manchmal denke ich, dass ich einfach (das klingt saublöd!) einen Selbstmordversuch machen sollte, damit mir irgendjemand hilft.

Ich komme nun zu der konkreten Frage: Reicht es nicht, dass ich einen Brief an die Krankenkasse schreibe, mit eben diesen Dingen (sprich: Wie es mir aktuell geht psychisch) und müssen sie mir dann nicht eine neue Therapie auch ohne Sperrzeit genehmigen?

Welche anderen Möglichkeiten habe ich, um diese Sperrzeit zu verkürzen, wenn ich auf meinen alten Therapeuten nicht hoffen kann? Ein Bekannter von mir meinte, ich solle zu einem Neurologen gehen, der mir dann die Notwendigkeit bescheinigt, aber irgendwie fehlt mir da der Zusammenhang, warum der Neurologe für sowas zuständig sein sollte. Hm ...

Freue mich über Antworten!

Therapie, Krankenkasse, Neurologe, Neurologie, Psychotherapie, Sperrzeit
Gehirn spüren

Hallo, seit eineinhalb Jahren kann ich in jedem Moment meine Gehirn spüren. Es begann mit einem Augentraining, das ich vor eineinhalb Jahren gemacht habe, bei dem es darum ging die Augen möglichst gut zu spüren, um den Augenmuskel zu entlasten. Es ist mir schon ein bisschen unheimlich vorgekommen, aber ich habe dem seltsamen Gefühl, mein Gehirn zu spüren, erstmal keine Beachtung geschenkt. Dann im September diesen Jahres, habe ich erstmals auf mein Gehirn eingewirkt in dem ich bestimmte Bereiche unterdrückt habe, da ich dachte mich zu überfordern. Ich konnte nämlich sogar die Neuronen fühlen und sie sozusagen lenken. An einem Tag ging es soweit, dass ich das Gehirn weitgehend unterdrückt habe um es nicht zu überfordern. Eine Stunde später war alles anders, ich hatte keine Fantasie mehr, konnte nicht mehr still sitzen und so weiter... der absolute Horror. Daraufhin ging es mir jeden Tag ein Stück besser, weil laut meiner Theorie die Neuronen sich wieder richtig verknüpften, aber das benötigt Zeit. Meine Fantasie und alles ist wieder zurückgekehrt bis zu einem Tag vor Weihnachten. Da habe ich dann nochmal soz. in mein Gehirn eingegriffen, und sofort danach hatte ich sehr starke Angst und mir ging es sehr schlecht, aber nicht so schlecht wie beim letzten Mal. Dann ist es auch einmal im Schlaf passiert, und ich weiss nicht wie ich mich dagegen schützen soll. Ich habe schon Asperin ausprobiert, das hilft ein wenig, aber ich kann immer noch mein Gehirn spüren. Aus neurologischer Sicht heisst dieses Phänomen Zönästhesie, wobei ich aber wirklich auf mein Gehirn Einfluss nehmen kann. Ich weiss nicht was ich nehmen/ machen soll um dieses Gefühl, was scheinbar so real für mich ist wegzubekommen. Ich kenne noch eine andere Person, die dasselbe hat, doch ihr scheint es nicht so schlecht zu gehen. Ich könnte Kopfschmerztabletten oder Antipsychotika nehmen, doch ich weiss nicht ob das hilft. Bei mir ist es so, dass es auch jederzeit im Schlaf passieren kann, und ich nicht weiss wie ich das überstehen soll. Ich kann zu guter letzt nur noch sagen, dass man die Finger lassen sollte von Esotherikkram und Augenübungsbücher, bei dem es darum geht etwas zu spüren, was man eigentlich nicht spüren sollte.Ich hoffe jemand kann mir, womöglich sogar mit ähnlichen Erfahrungen, helfen oder mir einen guten Ratschlag geben.P.S: Ich habe fast keine Drogenerfahrungen (um diesen Bereich auszuschliessen) Mit freundlichen Grüßen

Gehirn, Neurologie, Organe, spüren
Wie kann man mit der Kraft, der Gedanken Gegenstände bewegen?

Hi, Sicher kommt euch diese Frage blöd vor und es kann auch sein, dass diese Frage blöd ist, weil ich nur 14 bin aber...... Kann man mit hilfe der Gedanken Sachen bewegen? -Das scheint mir ncht so unmöglich zu sein. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Funktionieren könnte. Zum Beispiel ein Ferngesteuertes Auto. Die Fernbedienung hat einen Sender und das Auto einen Empfänger. Die Fernbedienung (Sender) sendet den Befehlt, z.B gerade aus zufahren. Und das Auto (Empfänger) empfängt diesen Befehl und fährt gerade aus. Empfänger und Sender haben die gleiche Frequenz, und sind somit kompatibel. Unser Gehirn ist der Sender und sendet zB. unserem Arm auf und ab zubewegen. Unser Arm ist der Empfänger. Der Befehl wird vom Sender (Gehirn) über das Nervensystem zum Empfänger (Arm) gesendet. Nun das gleiche Prinzip, bloß Parapsychologisch... Sagen wir, wir wollen eine Pflanze bewegen, ohne sie anzufassen oder zu pusten. Das gleiche Prinzip soll wie oben dargestellt angewendet werden. Wir müssen bei der Pflanze ein natürliches Element finden, dass kompatibel mit unserem Gehirn ist und weitergeleitet werden kann. Falls wir das natürliche Element der Pflanze gefungen haben, und es mit dem Gehirn kompatiebel ist könnten wir doch der Pflanze den Befehl senden sich nach links zu bewegen. Oder? Was meint ihr? Ist das doof, oder ist es eine Überlegung wert. Es ist nicht perfekt ich weiß, aber es könnte ja vielleicht ein Grundbaustein oder ein Entscheidener Punkt sein, der die Parapsychologie weiter bringen könnte. Was meint ihr?

Gehirn, Biologie, Psychologie, Nerven, Neurologie, Parapsychologie, Physik

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