Wieso wenden sich viele Menschen von mir ab, wenn ich ihnen Dinge aus meinem Leben erzähle?

Ich habe schon viele extreme außergewöhnliche Dinge erlebt. Mir fällt es also schwer Freunde zu finden oder überhaupt Fuß im Leben zu fassen. Ich habe auch Schwierigkeiten im Berufsleben und im Privatleben.

Bin ich womöglich einfach zu exzentrisch?

Ich muss oft lügen, damit die Menschen nicht so sehr merken wie sehr ich von der Norm abweiche. Etwas das ich z. B. erlebte, dass mir jemand im 1. Lebensjahr meinen Schädel so sehr gequetscht hat, dass ich dadurch ein Dysexekutives Syndrom erwarb. Zu dem damaligen Zeitpunkt war der Knochen noch nicht fest zusammengewachsen und ich bekam durch diese Misshandlung auch eine Hirnblutung. Daran erinnere mich noch und allein das kann man schon keinen erzählen weil sich die Menschen dann von einem abwenden.

Einige andere exzentrische Dinge waren verrückte Psychiatrieaufenthalte, eine Situation von ich von Zuhause abgehaut bin, Schulden und Entmündigung mit gesetzlicher Betreuung usw... Auch waren psychische Krankheiten ein Thema. Zumindest kann man sowas keinem erzählen weil man dann keinen Job und keine Freunde bekommt.

Davon abgesehen glaube ich dass ich vielleicht Gedanken hören kann. ICh nehme zumindest irgendwas wahr was sonst keiner wahrnimmt. Vielleicht sind es Geister oder Dämonen?

Bin ich einfach zu exzentrisch?

Leben, Menschen, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Neurologie, Philosophie und Gesellschaft, Beruf und Büro
Sehstörung: Schleier/schwarzer Strich im Gesichtsfeld?

Hallo an alle,

 

ich hoffe, jemand kann mir helfen oder sich denken was es ist.

Vorab, ich war heute morgen (weil ich etwas Panik bekam) direkt beim Augenarzt.

Da ich keinen Termin hatte konnte er zeitlich die Pupillen nicht weit stellen und somit nur normal aufs Auge schauern. Da war alles ok aber er meinte,

wenn es was in der Netzhaut etc wäre, hätte er das auch so nicht sehen können

 

Ich hab am Mo. wieder ein Termin. Er schickte mich aber weg mit dem Satz:

Wenn es schlimmer wird, bitte heute Abend in die Augenklinik gehen.

 

Alles war ok, dann wache ich heute morgen um 06 Uhr (weiß also nicht wann nachts ich die Beschwerden bekam) auf und sehe komisch.

Kontaktlinsen rein und dann merkte ich, was los war.

 

Linkes Auge, von unten Links kommt ein runder Bogen Richtung Mitte des Sehfelds.

Es ist ein dicker schwarzer Strich, als ob jemand auf das Auge gemalt hat. Wenn ich blinzel, wird es immer kräftiger.

Wenn ich lange nicht blinzel, eher weniger.

Weg ist es nie ganz.

Wenn ich auf einen dunklen Hintergrund schaue, wird die Trübung also der Strich eher rot.

 

Er bewegt sich nicht.. es sind keine Glaskörpertrübungen denn solche habe ich schon seit Jahren in Strichen und Punkten und könnte es daher unterscheiden.

 

Der Strich/Schelier kommt von unten.. und ich hab das Gefühl als wäre unten noch mehr aber ich sehe es nur einen Teil weil es nach oben zieht.

 

Seit dem Morgen wird es Tendenz zum Glück eher besser. Mal kurz weg und dann wieder da.

Wenn ich auf die Tastatur schaue sehe ich es auch.. als ob man was im Auge hätte.

 

Da ich schon mal einen Hörsturt hatte, Venenschwäche und bei uns in der Familie alle mit Arteriosklerose zu tun haben, hab ich Angst, dass es eine Durchblutungsstörung etc. ist.

 

Ich hab ja am Mo. ein Termin.. hab aber Angst dass es morgen früh wieder schlimmer sein könnte und ich es bereue, dann nicht in die Klinik gegangen zu sein.

Ich hatte sowas schon mal auf dem Auge vor 3 Jahren.. da war es ein dicker Punkt und das Auge tat weh. Dann hatte ich an den Tagen danach eine starke rote Entzündung ganz oben am Auge unter dem Lid und es war danach alles wieder gut..

 

Kennt das jemand?

Blitze oder Rußregen sehe ich nicht, das hat der Arzt gleich gefragt.

Sehschärfe ist auch gut.

 

Danke an alle

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Physiotherapie oder Heilpraktiker - Berufschancen? Neurowissenschaften Studienzulassung?

Guten Tag, habt ihr Erfahrungen mit einem der beiden Berufe (Physiotherapeut oder Heilpraktiker) oder etwas ähnlichem? Ich möchte gerne eine Ausbildung machen, nach der ich drei Jahre arbeiten kann und dann für einen damit verbundenen Studiengang zugelassen werde. Mich interessieren besonders die Verbindungen aus traditioneller Medizin und unserem heutigen Schulwissen. Mich faszinieren Neurowissenschaften, besonders in Verbindung mit Kognition, Psychischer Gesundheit und unserem Nervensystem. Auch die Bereiche Ernährung, Hormone und Psychotherapie interessieren mich sehr.

Dass man auf diesem Weg (Ausbildung + 3 Jahre Berufserfahrung) Medizin studieren kann, das weiß ich, aber wie sieht es mit Neurowissenschaften aus? Das ist ja auch ein Medizinischer Studiengang, oder?

Heilpraktiker hätte den Vorteil, dass ich keine Schule brauche, um zu lernen. Ich würde mir die Bücher anschaffen und mich selbst auf die Prüfung vorbereiten. Das finde ich für mich persönlich besser geeignet als eine Schule.

Zudem kann man als Heilpraktiker viele Zusatzausbildungen machen: Osteopathie etc.

Aber das geht als Physiotherapeut auch, oder?

Gibt es nicht auch viele Leute, die beides machen? Erst Physiotherapeut und dann zusätzlich den Heilpraktiker?

Als was/wo kann man nach einer bestandenen Heilpraktiker-Prüfung gut arbeiten?

Ich hoffe, ihr könnt zumindest ein paar meiner vielen Fragen beantworten. Vielen Dank :)

Schule, Gesundheit und Medizin, Heilpraktiker, Medizinstudium, Neurologie, Physiotherapie, studieren ohne Abitur, Studium ohne Abitur, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Multiple Sklerose - geistige Behinderung?

Hallo liebe Community.

Meine Tante hatte viele Jahrzehnte die Krankheit Multiple Sklerose und ist letztendlich zum absoluten Pflegefall geworden - an den Rollstuhl gefesselt, Arme und Hände konnten nur sehr eingeschränkt und unbeherrscht bewegt werden, massive Sprach- und Schluckbeschwerden etc. etc.

Momentan beschäftigt mich sehr, ob bei (körperlich) so schweren Fällen dieser (neurologischen) Erkrankung zwangsläufig auch (starke) Einschränkungen des Denkvermögens vorliegen müssen? Ich frage mich einfach, ob es sein kann, dass meine Tante - flapsig gesagt - geistig noch mehr oder weniger normal war und sich dementsprechend ihrer Gefangenschaft im eigenen Körper so bewusst war, wie ein völlig gesunder Mensch es wäre - oder ob bei einem so fortgeschrittenen Krankheitsstadium zwangsläufig auch eine (schwere) geistige Behinderung vorliegen muss.

Gelitten hat sie unter ihrer Situation auf jeden Fall, ich frage mich nur, wie bewusst, wenn das verständlich ist.

Mir ist klar, dass MS immer unterschiedlich verläuft und sowas schwer zu beurteilen ist. Ich würde auch gerne medizinische Experten fragen, aber alle in meinem Umfeld hatten (engen) Kontakt zu meiner Tante und ich will keine offenen Wunden aufreißen, taktlos neugierig sein.

Vielleicht kennt sich ja jemand aus oder weiß von einer guten Website o. Ä. - ich bin leider nicht wirklich fündig geworden.

Viele Grüße und Danke im Voraus

Lara

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Was wäre ein Sein ohne Bedürfnisse?

Wäre ein Leben, ohne solche Dinge nicht ein viel schöneres & angenehmeres Leben , denn viel Abwechslung findet man nirgends.

Das Leben hier auf der Erde, ist für viele qualvoll und mir kommt so vor als würden viele aus dem Grund Krieg betreiben, nämlich um Langeweile zu vertreiben oder andere Dinge zu tun, die ich hier nicht nennen möchte.

Ich stelle es mir aber so vor, hätten wir Menschen keine Bedürfnisse, dann könnten wir uns materiellen Besitz sparen und das Geld in sinnvollere Dinge investieren.

Abgesehen davon die Langeweile, die viele fürchten sei ein Kennzeichen einer defizitären Welt. Zu mir sagte mal jemand: Sie verkennen, dass die Langeweile, die Sie fürchten, das Kennzeichen einer defizitären Welt ist – und nur einer solchen. Wir hungern nach Abwechslung, weil das jeweils Gegebene nur kurz Befriedigung schenkt und dann bald schal schmeckt. Aber warum schmeckt es schal? Weil es, unvollkommen, wie es ist, unseren Hunger nach Vollkommenheit nicht stillen kann! Weil es nicht das ist, was wir zutiefst suchen, eilen wir zum Nächsten – nur um bald zu sehen, dass es dies auf Dauer auch nicht „bringt“. Wir eilen von einem Götzen, der uns enttäuscht, zu einem anderen, von dem wir noch nicht enttäuscht wurden. Dieses Spiel nicht fortsetzen zu können, ist der Horror, den sie „Langeweile“ nennen. Gott aber wird keine Enttäuschung sein, ganz egal wie lange wir ihm gegenüberstehen. Vielmehr wird, wer ihn als das schlechthin Beste erkannt hat, begreifen, dass jede Abwechslung den Fokus der Aufmerksamkeit von diesem Besten auf etwas Schlechteres lenken müsste – und also von Nachteil und töricht wäre.

Auch das Bedürfniss nach Hunger & Schlaf oder die Müdigkeit durch Vitaminmangel, das sind alles Dinge, die meiner Ansicht nach zu angemessenen Zeitpunkten kommen. Dazu würde ich auch Süchte zählen, denn die bringen auch nur Schwierigkeiten.

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Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

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Wie lange benötige ich mit meinem 79/82er IQ zu lernen?

Ich möchte an dieser Stelle es deshalb wissen,weil ich in dem neuen Ausbildungsfach arbeite,nämlich in Hauswirtschaft und da bin ich zur Zeit schlecht dran,aber nicht nur da auch in allen anderen Fächern.

Gut,Mathe ausgenommen,doch ich habe das Gefühl,dass Hauswirtschaft nicht zu mir passt, so wie das Fach davor.

Unser Rheinland - Pfälzisches Schulsystem passt nicht zu mir und den anderen, aber diese Hochbegabten kommen wohl damit recht.

Einer unserer Studiendirektoren sagte,wenn ich in Deutsch & Englisch stecken bleibe,wird es eng für mich werden und das klang für mich nicht besonders motivierend und ich wollte mein Schülerverhältnis beenden zu diesem Zeitpunkt, wollte ich heute sogar auch.

Einige sagten, ich zweifle das Ergebnis des IQ Testes nicht an usw.

Einige verrieten mir auch ihre Lernmethoden in dieser Sache,um mir hoffentlich weiterhelfen zu können.

Ich zweifle auch schon seitdem diese 2 IQ Tests gemacht worden das Ergebnis ab,da ich der Ansicht bin,dass ich nur beim räumlichen & Mathematischen Denken getestet worden bin.

Ich wurde auch getestet in Sache Sprache und man merkte,dass ich bestimmte Wörter voneinander ableiten kann.

Das Allgemeinwissen kam auch mit dazu.

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