Wenn wir uns an unsere Träume erinnern können, könnte ein 2jähriger sich an Details aus einen anderem Leben erinnern?

Es gibt Träume, die einfach hängen bleiben und man weiß noch lange, was man geträumt hat.

Ist es möglich, das sich ein 2jähriges Kind an irgendwelche Details aus einen anderen Leben erinnern kann?

Theorie:

  • Person XY lebt ein Leben
  • Irgendwann stirbt der Vater von Person XY
  • Person XY erscheint aus irgendwelchen Gründen nicht zur Beerdigung.
  • Jahre später stirbt Person XY
  • Person XY wacht wie aus einem Traum als ein 2jähriges Kind auf einer alternativen Erde auf.
  • Person XY (2 Jahre alt) sagt zum Papa "Ich war nicht auf Deiner Beerdigung".

Also das 2jährige Dinge raushauen, von denen es eigentlich noch nichts wissen kann und davon noch keine Ahnung haben.

Für uns selber ist es einfach nur die kreative Fantasie des Kindes, da Kinder sich bis zum 6. oder 7. Lebensjahr in der magischen Phase befinden.

Es gibt auch Berichte, das Kinder sich an ein anderes Leben erinnern konnten und man es für ein früheres Leben des Kindes hält, obwohl es einfach nur die kreative Fantasie des betreffenden Kindes war.

Falls wir nach dem Tod, wie aus einem Traum als 2jährige Kinder mit erster bewusster Erinnerung aufwachen, das noch irgendwelche Details aus dem anderen Leben hängenbleiben, so wie bei unseren Träumen, wenn wir morgens aufwachen.

Was meint Ihr? Wie war es bei Euren 2jährigen Kindern? Haben die auch irgendetwas gesagt, wovon das betreffende Kind eigentlich noch nichts wissen konnte?

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Wieso verändert die Bettdecke die Weichheit der Haut?

Wenn man in Bett liegt und die Handflächen liegen mindestens 45 Minuten auf der Bettdecke, hat man hinterher ein anderes Hautgefühl, habe ich bei mir mal ausprobiert und sowas festgestellt, wenn meine Handflächen solange auf der Bettdecke lagen.

Je nach Material der betreffenden Bettdecke kann sich die Haut hinterher seidig weich, weich, geschmeidig, glatt, samtig oder zart anfühlen, auch Kombinationen und Nuancen davon, das andere Gefühl würde man auch beim Hand geben bemerken.

Gebe einen Arbeitskollegen immer die Hand, hatte 2018 beim Hand geben ein anderes Gefühl auf seiner Haut bemerkt und habe auch darauf angesprochen, seine Handflächen lagen ebenfalls länger auf seiner Bettdecke.

Woran kann so etwas liegen?

Kennt Ihr so etwas und hattet Ihr ähnliche Erfahrungen?

Ist das nicht etwas ähnliches wie bei Schiebereglern unter Optionen/Einstellungen in Programmen und Computerspielen, also das es in Gehirn wie folgt ist:

  • seidig weich: 1-100
  • weich: 1-100
  • geschmeidig: 1-100
  • zart: 1-100
  • samtig: 1-100
  • glatt: 1-100

^ und je nach Material ändern sich die Einstellungen.

Ist so etwas normal oder hat es etwas mit Synästhesie/Autismus zutun?

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Könnten Träume jeweils aufeinanderfolgende Leben sein?

Als ich 1988 7 Jahre alt war, hatte ich einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, das irgendwie chronologisch ablief, da ich alles im Traum mitbekam und es durchlebt habe.

Als ich schlafen gegangen bin und an der Stelle, wo ich angefangen habe zu träumen, war es im Traum das Jahr 2015, nach dem dritten Weltkrieg in Jahr 2021 im Traum ging es in dem nächsten Traum über, wo ich wieder ein Kind war.

Es ähnelte meinen jetzigen Leben, wodurch ich von 2015 - 2020 Deja vu Erlebnisse hatte.

Wenn jeder Traum 45 Minuten dauern würde, also wie folgt:

Mal angenommen ich wäre um 5:30 morgens im Traum eingestiegen und es lief bis 6:00 morgens bevor ich aufgewacht bin.

Theorie:

  • Tag 1 5:00 Uhr: Leben 1, etwas davon mitbekommen und davon geträumt
  • Tag 1 5:45 Uhr: Leben 2, etwas davon mitbekommen, davon geträumt und um 6:00 morgens aufgewacht
  • Tag 1 6:30 Uhr: Leben 3, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 7:15 Uhr: Leben 4, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 8:00 Uhr: Leben 5, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 8:45 Uhr: Leben 6, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 9:30 Uhr: Leben 7, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 10:15 Uhr: Leben 8, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 11:00 Uhr: Leben 9, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 11:45 Uhr: Leben 10, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 12:30 Uhr: Leben 11, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 13:15 Uhr: Leben 12, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 14:00 Uhr: Leben 13, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 14:45 Uhr: Leben 14, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 15:30 Uhr: Leben 15, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 16:15 Uhr: Leben 16, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 17:00 Uhr: Leben 17, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 17:45 Uhr: Leben 18, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 18:30 Uhr: Leben 19, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 19:15 Uhr: Leben 20, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 20:00 Uhr: Leben 21, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 20:45 Uhr: Leben 22, nichts mitbekommen, Wachzustand
  • Tag 1 21:30 Uhr: Leben 23, nichts mitbekommen, schlafen gehen
  • Tag 1 22:15 Uhr: Leben 24, nichts mitbekommen, Schlaf
  • Tag 1 23:00 Uhr: Leben 25, nichts mitbekommen, Schlaf
  • Tag 1 23:45 Uhr: Leben 26, etwas davon mitbekommen, davon geträumt und um 0:00 Uhr aufgewacht.
  • Tag 2 0:30 Uhr: Leben 27, nichts mitbekommen, Schlaf
  • Tag 2 1:15 Uhr: Leben 28, nichts mitbekommen, Schlaf
  • Tag 2 2:00 Uhr: Leben 29, etwas davon mitbekommen, davon geträumt und um 2:15 Uhr aufgewacht.
  • Tag 2 2:45 Uhr: Leben 30, nichts mitbekommen, Schlaf
  • Tag 2 3:30 Uhr: Leben 31, nichts mitbekommen, Schlaf
  • Tag 2 4:15 Uhr: Leben 32, etwas davon mitbekommen, davon geträumt und um 4:30 Uhr aufgewacht.
  • Tag 2 5:00 Uhr: Leben 33, nichts mitbekommen, Schlaf

usw.

Also das in Unterbewusstsein etwas weiterläuft, was wir nicht mitbekommen und nur darauf zugreifen können, wenn wir schlafen und uns an dem Traum erinnern können.

Was meint Ihr?

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Habt Ihr zur Verarbeitung bestimmter Dinge in Abständen mehrere Jahre eines Lebens geträumt?

In Abständen von Tagen, Wochen oder Monaten, was auch zu Deja vu Erlebnissen führen kann, wenn es irgendwann danach eintrifft.

Die mehrere Jahre eines Lebens müssen nicht chronologisch sein, können auch durcheinander sein, also als Beispiel spielt sich Traum A in Jahr 2002 ab, der nächste Traum in Jahr 2018, der übernächste Traum in Jahr 2012 usw.

Wenn Ihr als Beispiel 5 Jahre in Wohnung A gewohnt habt, wohnt schon seit 2 Jahren in Wohnung B, in Eurem Träumen wird oft Wohnung A verarbeitet, da der Umzug in Wohnung A 7 Jahre her ist, 20 Jahre später zieht Ihr in Wohnung C um, das Wohnung A ähnelt und bekommt in dem nächsten Jahren auch Deja vu Erlebnisse, da Ihr in Wohnung B von Wohnung C geträumt habt und somit Wohnung A verarbeitet wurde.

Habt Ihr Beispielsweise auf Eurer Arbeit einen Auftrag, an dem Ihr seit 7 Jahren arbeitet, das Ihr ebenfalls eine bestimmte Zeitlang mehrere Jahre eines Lebens träumt, aber es irgendwie auf dem Auftrag auf Eurer Arbeit bezogen ist und Ihr irgendwann danach Eindrücke/Erfahrungen erlebt, die dem geträumten ähneln.

Das mit 7 Jahren ist nur ein Beispiel, können auch andere Zahlen sein wie z.B. 5 Jahre, 10 Jahre usw., also wenn etwas bestimmtes eine bestimmte Zeit lang her ist und man davon träumt und es sich in einer ähnlichen Umgebung abspielt.

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Nach wie viel Tagen soll man ein Computerspiel wechseln?

Also nur am Tag spielen, in der Nacht wird immer geschlafen, ohne durchzocken.

Beispiel:

  • 1. September: Nur Computerspiel A spielen, immer 1 Stunde und eine halbstündige Pause (z.B. Youtube Video gucken) und in Bett etwas lesen.
  • In der Nacht zum 2. September: etwas geträumt
  • 2. September: Nur Computerspiel A spielen, immer 1 Stunde und eine halbstündige Pause (z.B. Youtube Video gucken) und in Bett etwas lesen.
  • In der Nacht zum 3. September: etwas geträumt
  • 3. September: Nur Computerspiel A spielen, immer 1 Stunde und eine halbstündige Pause (z.B. Youtube Video gucken) und in Bett etwas lesen.
  • In der Nacht zum 4. September: etwas geträumt
  • 4. September: Nur Computerspiel A spielen, immer 1 Stunde und eine halbstündige Pause (z.B. Youtube Video gucken) und in Bett etwas lesen.
  • In der Nacht zum 5. September: etwas geträumt
  • 5. September: Nur Computerspiel A spielen, immer 1 Stunde und eine halbstündige Pause (z.B. Youtube Video gucken) und in Bett etwas lesen.
  • In der Nacht zum 6. September: etwas geträumt
  • 6 September: Nur Computerspiel A spielen, immer 1 Stunde und eine halbstündige Pause (z.B. Youtube Video gucken) und in Bett etwas lesen.
  • In der Nacht zum 7. September: etwas geträumt
  • 7. September: Nur Computerspiel A spielen, immer 1 Stunde und eine halbstündige Pause (z.B. Youtube Video gucken) und in Bett etwas lesen.
  • In der Nacht zum 8. September: nichts geträumt

^ Woran könnte so etwas liegen?

Ist es schlecht für dem Schlaf, wenn man täglich immer nur dieses eine Computerspiel spielt? Wenn ja, wieso?

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Woher weiß unser Unterbewusstsein alles?

Alles was wir erleben, wird von Unterbewusstsein verarbeitet, wenn wir nachts davon träumen, ist es immer verändert.

Beispiel wie es zum Deja vu kommen kann:

  • Am Tag erleben wir etwas bestimmtes
  • Das Unterbewusstsein ist auf etwas ähnliches gekommen
  • In der Nacht darauf träumen wir von dem betreffenden Erlebnis, aber im Traum ist es verändert.
  • 20 Jahre später trifft das geträumte tatsächlich ein und man erlebt es real.
  • Da es real geworden ist, hat man ein Deja vu Erlebnis, obwohl man es so noch nie erlebt hat.

Wenn wir mit Person XY eine bestimmte Situation erlebt haben, in der Nacht darauf wird es im Traum verarbeitet und träumen davon, aber im Traum befinden wir uns in einer fremden Stadt, die aber so tatsächlich real existieren könnte, aber Person XY kennt genau diese Stadt, aber wir selber kennen diese Stadt nicht, sind dort noch nie gewesen und haben auch nie etwas darüber gehört oder gelesen.

Wohnen wir als Beispiel in der 3. Etage, aus dem Zimmerfenster ist eine Kirche zu sehen, in verschiedenen Träumen tauchen Varianten von der betreffenden Kirche auf, die sich jeweils an ähnlichen Stellen befinden, wieso?

Wie kommt unser Unterbewusstsein auf solche realistischen Träume, die aus einen anderen Leben sein könnten?

Haben wir vielleicht schon endlos viele Varianten unseres Lebens durchlebt und es kommen immer und immer wieder neue Varianten und Möglichkeiten, aber wir haben keine Erinnerung an das vorige?

Was meint Ihr?

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Nach 7 Jahren immer Träume, die sich anfühlen wie aus einen Leben?

1981 wurde ich geboren, 1988 hatte ich mit 7 Jahren einen sehr langen Traum mit vielen Bildern, was für meine Deja vu Erlebnisse verantwortlich ist, die ich von 2015 - 2020 hatte.

2013 haben wir auf der Arbeit einen Auftrag bekommen, dem wir heute noch haben, 2020 hatte ich über Tage, Wochen und Monate verteilt solche Träume, die auch mit ähnlichen Eindrücken/Erfahrungen eintreffen können.

Bei anderen Dingen wie z.B.:

  • neue Wohnung
  • Internat (z.B. Berufsbildungswerk)
  • Arbeitsplatz
  • neue Arbeitskollegen
  • neue Beziehung
  • Computerspiel angefangen
  • neuer Chef auf der Arbeit

und vieles andere genauso, wenn etwas 7 Jahre her ist.

Ist Euch da etwas an dem Träumen aufgefallen, wenn bei Euch etwas 7 Jahre her ist z.B. seit 7 Jahren in der aktuellen Wohnung wohnen?

Ist bei allen die Zahl 7 immer etwas besonderes und wirkt es sich auf unsere Träume aus?

Woran könnte es liegen, das nach 7 Jahren Träume auftauchen, die sich wie aus einen echten Leben anfühlen?

Wenn Beispielsweise auf der Arbeit ein Auftrag da ist, an dem schon seit 7 Jahren gearbeitet wird, was hat der Auftrag dann mit irgendeinen Leben zu tun? Der Auftrag ist in dem Beispiel kein Leben, was man vor 7 Jahren begonnen hat, sondern nur eine normale Arbeit, bei allen anderen Dingen genauso.

Habt Ihr oft Träume, die sich auf das beziehen, was man vor 7 Jahren angefangen hat?

Was gibt es für Unterschiede, ob man als Beispiel schon seit 7 Jahren täglich mit einen Arbeitskollegen zusammenarbeitet oder ob man sich nur ab und zu sieht und man keinen weiteren Kontakt hat?

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Wieso verändern fremde Fotos das Hautgefühl von Arbeitskollegen, Freunden usw.?

Wenn ich Beispielsweise 7 Arbeitskollegen habe, denen ich immer die Hand gebe, wie folgt:

  • Arbeitskollege 1: Haut fühlt sich seidig weich an.
  • Arbeitskollege 2: Haut fühlt sich weich an.
  • Arbeitskollege 3: Haut fühlt sich geschmeidig an.
  • Arbeitskollege 4: Haut fühlt sich samtig an.
  • Arbeitskollege 5: Haut fühlt sich glatt an.
  • Arbeitskollege 6: Haut fühlt sich zart an.
  • Arbeitskollege 7: Haut fühlt sich seidig und samtig an.

^ Alle 7 haben schöne weiche Hände, fühlen sich unterschiedlich voneinander an.

Schau ich mir nach Feierabend Fotos in Internet an, ist es beispielsweise ein fremdes Gruppenfoto mit vielen Leuten und habe mir das Foto mehrere Sekunden angeschaut, gehe am nächsten Tag wieder zur Arbeit und gebe allen 7 Arbeitskollegen wieder die Hand, aber fühlen sich alle irgendwie identisch an z.B. zart und geschmeidig.

So einen Fall hatte ich 2009 gehabt, wo ich mir Fotos auf Wer kennt wem angeschaut hatte.

Könnte es vielleicht an dem ähnlichen Gesichtern liegen? Was haben in dem Beispiel die Arbeitskollegen mit dem fremden Leuten auf dem Gruppenfoto zutun?

Könnte es daran liegen, das sich das Gehirn nur eine bestimmte Anzahl an Gesichtern (zwischen 1000 und 10000) merken kann? Vielleicht werden ähnliche Gesichter als bekannte Gesichter identifiziert, obwohl es fremde Leute sind.

Was meint Ihr?

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Kommen bei Autismus, ähnlich wie bei dem Träumen auch unrealistische Assoziationen vor?

^ Das ist in dem Beispiel ein Ausschnitt von meinen Borussia Dortmund Schlafsack, dort habe ich in Adobe Photoshop mein Gesicht (ohne Haare, da sie das Gefühl verfälschen) drauf platziert und das Bild auf meinen Desktop gespeichert, bleibt es die ganze Zeit in meinen Sichtfeld, während ich am Computer spiele, ändert sich innerhalb von Sekunden das Gefühl auf meiner Haut und meine Haut fühlt sich in dem Beispiel dem Material von Schlafsack ähnlich an, also je nach Materiel seidig, weich, glatt, geschmeidig, zart oder samtig, auch mögliche Kombinationen und Nuancen von Gefühlen auf meiner Haut.

unrealistische Assoziation:

  • Das ich für 1 Stunde im Material meines BVB Schlafsacks (vorher eine Flüssigkeit drauf gesprüht) verschwunden wäre und dadurch hinterher ein anderes Gefühl auf meiner Haut habe.

realistische Assoziation:

  • Ich liege in Bett, lege meine Handflächen für 45 Minuten auf dem BVB Schlafsack, hinterher habe ich ein andere Gefühl auf meiner Haut.

Mache ich es mit Menschen, also platziere mein Gesicht auf die Kleidung von Person XY (Foto), bekomme ich das Gefühl der betreffenden Person auf meiner Haut.

realistische Assoziation:

  • Mit der betreffenden Person halbe Stunde Hände halten, man bekommt ebenfalls das Gefühl von der anderen Person.
  • Als hätte man mit der betreffenden Person für mindestens 30 Minuten in Bett aneinander gelegen (Hautkontakt), hinterher hätte man ebenfalls das Gefühl von der anderen Person.

Wenn ein Autist 2 - 7 Jahre alt ist und mehrere Jahre eines Lebens träumt, als Beispiel die Jahre 2015 - 2021 aus der Zukunft, wenn es im Traum 2021 zu Ende ist z.B. dritter Weltkrieg und es geht trotzdem irgendwie weiter, werden die Jahre 2021 - 2024 mit unrealistischen Symbolen fortgesetzt.

Was meint Ihr? Seid Ihr ebenfalls Autisten und habt Ihr auch unrealistische Assoziationen bei bestimmten Dingen?

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Trifft alles irgendwann ein was man sagt, was man sich vorstellt usw.?

Beispiele:

  • Man sagt immer, das man nie zur Beerdigung des Vaters kommen wird, wenn es so weit ist, wird etwas sein, das man nicht zur Beerdigung kommen kann.
  • Man wurde als Beispiel 1989 eingeschult, 2000 war man mit der Schule fertig, 2009 fängt man etwas an und es geht 2020 zu Ende.
  • Man träumt oft von einer Wohnung, die die aktuelle Wohnung ähnelt und 20 Jahre später zieht man genau in die Wohnung, von der man oft geträumt hatte.

und viele weitere Dinge.

Stellt sich das Gehirn auch von alleine etwas vor und das es so in unseren Träumen auftauchen kann, ohne das wir es selber bewusst vorgestellt haben?

Wenn man Beispielsweise als Kind bei dem Eltern wohnt und man träumt von einer Wohnung, das an die Wohnung der Eltern erinnert und als Erwachsener wohnt man in der betreffenden geträumten Wohnung, wie kommt das Gehirn in dem Beispiel auf so etwas? Auch wenn man noch nicht weiß, wie es in der Zukunft sein wird?

Wenn man oft von einer bestimmten Wohnung träumt und irgendwann ist es so weit, könnte man sich eigentlich auch anders entscheiden und nicht in diese Wohnung zu ziehen z.B. in der aktuellen Wohnung bleiben oder sich für eine andere Wohnung entscheiden.

Wenn man einen Arbeitskollegen hat, der als Beispiel früher in Hamburg gelebt hat, stellt man sich automatisch auch vor, wie es wäre, in Hamburg zu leben?

Negative Dinge können auf einen selber zurückkommen, wenn man jemanden etwas böses tut, etwas negatives wünscht usw.

und noch viele andere Dinge aus dem Leben.

Was meint Ihr? Gibt es vielleicht so etwas wie eine Endlos Kette, die sich ewig fortsetzt und immer und immer wieder neue Wünsche und Vorstellungen auftauchen?

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