Sollten Vornamen und/oder kultureller Hintergrund in der Kriminalstatistik aufgenommen werden?

Brandaktuell (läuft auch gerade auf Welt.de) wird darüber berichtet, dass nun faktisch auch mehrere Städte in Deutschland haben, wo Ausländer >50% der Straftäter sind. Quelle unten (oder ihr schaltet Welt.de ein jetzt I Stand 13:25 am 19.03.2024)

Wie steht ihr dazu? Ich kenne z.B. viele Muslime, die stolz sagen „Ich bin Afghaner“ „Ich bin Albaner“ „Ich bin Türke“ usw. , aber grundsätzlich sich 0,0 deutsch fühlen. Wenn diese aber Straftaten begehen, dann zählt es in der Statistik als Deutsch.

Wie steht ihr dazu, dass man eventuell auch überlegt, die ethnische Herkunft zu hinterlegen?

Es wird immer berichtet, wie viele Neonazis, deutsche Vergewaltiger usw. es gibt. Ehrlich, in meiner Stadt kenne ich keinen einzigen. Es entspricht eher dem, was jetzt in Frankfurt öffentlich wurde (man spricht nur von Menschen ohne Deutschen Pass - wie gesagt es gibt viele die verachten dieses Land, aber besitzen den deutschen Pass).

Bitte keine Debatten über Rassismus, Nazi, „Die sind kriminell weil alle Arbeitgeber in Deutschland Nazis und Rassisten sind…“ usw.

Wenn jemand so rassistisch benachteilig wird, muss seine Ethnie doch trotzdem nicht überproportional zum Anteil der Bevölkerung in der Vergewaltigungs- und Gruppenvergewaltigungsstatistik vorkommen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/video250639317/Neue-Kriminalitaetsstatistik-Zahl-der-Straftaten-steigt-Herrmann-sieht-Hauptgrund-in-Zuwanderung.html

Ja, wäre in Anbetracht der steigenden Zahlen sinnvoll, weil… 72%
Nein, weil… 26%
Ich bin gespalten, weil… 2%
Islam, Polizei, Afghanistan, Algerien, BKA, Bundespolizei, Gefängnis, Kriminalität, Marokko, Migranten, Muslime, Polizeikontrolle, Tunesien, muslimische-laender, Zuwanderungspolitik
Ist es erlaubt ein Oberteil zu tragen, das das Wort "Mashallah" trägt?

Der Begriff "Mashallah" bedeutet übersetzt "Wie Allah gewollt hat" und hat eine tiefe spirituelle Bedeutung. Er wird verwendet, um Wertschätzung und Freude zu zeigen. Dadurch wird ein schöner Moment oder eine Dankbarkeit für ein Ereignis zelebriert. Mashallah" ist mehr als ein einfaches Wort; es ist ein tiefer Ausdruck unseres Glaubens und unserer kulturellen Identität. Bei seiner Verwendung auf der Kleidung geht es daher nicht um ein lässiges Branding oder ein modisches Statement, sondern um eine bedeutungsvolle Verbindung zur islamischen Kultur und zu islamischen Werten. Der Dialog innerhalb unserer Gemeinschaft hat daher die Frage aufgeworfen, ob die Verwendung von "Mashallah" auf unserer Kleidung erlaubt ist oder nicht. Statt einer eindeutigen Antwort werden viele dieser Themen seit Ewigkeiten diskutiert, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. 

Einige muslimische Mitbürger haben die Frage aufgeworfen, ob es angemessen ist, ein so heiliges Wort in der Alltagskleidung zu tragen. Diese Bedenken beziehen sich in erster Linie darauf, dass der Begriff in einem unangemessenen Rahmen getragen wird. Um diese Bedenken auszuräumen und sicherzustellen, dass mein Ansatz mit den islamischen Grundsätzen übereinstimmt, habe ich mich mit einigen akademischen Gelehrten, Intellektuellen und Imamen beraten. Die Antwort war eindeutig und ein guter Ausgangspunkt, um zu einem Ergebnis zu kommen. Sie haben mir sogar bestätigt, dass das Tragen von "Mashallah" auf der Kleidung zulässig ist, sofern sie respektvoll getragen wird und man darauf achtet, sie sauber zu halten - Standards, die wir übrigens für unsere gesamte Kleidung anwenden sollten, aber das nur nebenbei. Sie beriefen sich oft auf den Ausspruch des Propheten Muhammad (Subhanahu wa Ta'ala): "Die größten Sünder unter den Muslimen sind diejenigen, die ständig nach Dingen fragen, die nicht verboten sind, und sie so durch ihr ständiges Hinterfragen verboten machen" (Al-Bukhari und Muslim).

In diesem Sinne möchte ich die Kraft und die Schönheit von "Mashallah" betonen, anstatt durch Verbote wie "tu dies nicht, tu das nicht; dies ist Haram, das ist nicht Halal" Angst zu schüren. In diesem Sinne fordere ich unsere muslimischen Mitbürger auf, eine positivere Einstellung zu entwickeln. Ich plädiere für weniger Zwang und mehr Freiheit und Toleranz in unserem Leben, denn im Islam geht es nicht um Einschränkung, sondern um Befreiung, nicht wahr? Wie könnte eine Wertschätzung von Freude und Dankbarkeit, wie "Mashallah", zu Negativität führen? Ich bin der festen Überzeugung, dass eine positivere und weniger ängstliche Auslegung des Islam dazu beiträgt, die Welt zu einem besseren Ort zu machen und auch unsere muslimische Gemeinschaft voranzubringen. Mashallah" ist ein Zeugnis unserer Identität. Keine Angst, kein Verbot. 

Was denkt Ihr dazu?

In Ordnung 50%
Nicht in Ordnung 50%
Islam, halal, Koran, Muslime, haram
Wieso sagen Statistiken es gäbe 2 Milliarden Muslime?

Das stimmt doch gar nicht das es 2 Milliarden Muslime gibt.... würde sagen paar Tausend vl 1 Million bis zu 2 Millionen mehr kann ich mir nicht vorstellen.... es verlassen mehr Muslime den Islam als was die dazu kommen.... vorallem sageb Muslime so stolz es gäbe 2 Milliarden Muslime.... der Prophet Mohammed (saw) sagt aber diejenigen die nicht beten sind nicht von uns....

Zu ca 99% der Türken sehen den Islam als ihre Hauptreligion an "Staatsreligion" jaja ich weiss ist ein sekuläres kein islamisches Land... 5x am Tag beten tun dortnur die wenigsten älteren! In Europa brauch ich gar nicht anfangen.... wie kommt es also dazu das man sagt es gäbe 2 Mrd. Muslime? Das stimmt doch gar nicht.... die Muslime die Prophet Mohammed saw. folgen indem sie 5x beten (laut Mohammed nur diejenigen die beten sind Muslime) sind in der Anzahl mega wenige....

Also wie viele praktizierende Muslime (es gibt keine anderen Muslime ausser die die Praktizieren den Rest nennt man nicht Musli.) gibt es wirklich? Im vergleich zu den nicht Muslimen die aber als Muslime verdonnert werden in den Statistiken weil sie in eine "islamisch geprägte" Familie hineingeboren wurden ubd zufällig Osman heissen? Bzw "Papiermuslime" wie viele sind wirklich Muslime?

Jemand der nicht 5x am Tag betet ist kein Muslim nämlich auch wenn er beschnitten ist Osman heisst und zu Ramadan fastet 💁🏻‍♀️

Können im Leben nicht 2 Mrd. Sein wie kommt drauf? 😅

Islam, beten, fasten, Gebet, Koran, Muslime, Ramadan, Sunna, Sunniten, haram
Teufel (Serit) in mir drinne laut Imam?

Ein Kollege, der sagt, der wäre Imam, meint er hätte den Teufel in meinem Zimmer/Haus gehört und hätte sich mit dem gestritten.

Das ganze hat über eine App angefangen. Wir haben uns kennengelernt, wo man reden kann (telefonieren mit anderen Leuten). Dieser Kollege hat mich direkt gefragt, wie ich die Nacht geschlafen habe. (In der Nacht konnte ich wie die anderen Nächte auch nicht ein- und durchschlafen) und es war kurz nach Sahur also im ramadan ungefähr gegen 5 uhr morgens.

Dieser „Kollege“ hat mich direkt geaddet auf der App und hat mir geschrieben, dass ich einen Teufel Namens Scherid oder auch Şerit im Zimmer habe. Er hat mir angefangen zu erklären, dass er kein Hoca sondern ein Imam ist. Er meinte dass die wenigsten mit Ihnen reden können, und sie rausholen können aus einen Menschen und er einer von Ihnen ist. Er bot mir an, dass ich ihm ein Bild von mir schicken muss, damit er durch meine Augen in mein Körper eindringt (ohne dass ich es merke) und somit den Fleck endgültig entfernen kann. (mit dem Fleck ist gemeint, dass jeder der verflucht worden ist, am Körper einen Fleck hat, der entfernt werden muss für die Erlösung) nachdem er dann eingedrungen wäre, würde er den Fleck von meinem Körper entfernen und somit wäre der Serit auch bekämpft worden.

Ich bin immernoch am überlegen und er sagt mir ständig dass die beiden diskutieren und ich keine Zeit mehr habe das in die Länge zu ziehen, da der Serit laut meinem Kollegen mir böses antun möchte, wie zb. dass ich mich selber umbringe oder mich ein Auto überfährt etc.

ich bin komplett durcheinander und fühle mich wie eine schizophrene Person, fühle mich nur och beobachtet. Bitte DRINGEND Hilfe!

Islam, Allah, Dämonen, Muslime, Teufel
Ist Deutschland und die EU schuld, dass Homosexualität in islamischen Ländern verboten ist?

Islam und Schwulsein gehen nicht zusammen, behaupten viele. Dabei ist gleichgeschlechtliche Liebe Teil der islamischen Geschichte bis die Kolonialmächte [Europa] kamen.

Der Islam ist Expert:innen zufolge mehr als tausend Jahre lang tolerant mit Homosexuellen umgegangen. 

„Dass es heute in muslimischen Ländern handfeste Schwulen-Verfolgungen bis hin zu Hinrichtungen gibt, lässt sich nicht auf eine lange religiöse oder kulturelle Tradition zurückführen“, sagte Arabist Prof. Dr. Thomas Bauer.

„Vielmehr blickt der Islam auf eine tausendjährige Geschichte reicher homoerotischer Kultur zurück.“

Im Rechtswesen dieser Zeit seien sexuelle Männer-Beziehungen nicht bestraft worden. 

Erst im 19. Jahrhundert habe der Westen den „Kampf gegen den unordentlichen Sex“ im Nahen Osten eingeführt. 

Die damals importierte Homosexuellen-Feindlichkeit sei heute in islamischen Ländern „eine unheilige Allianz mit den strengsten religiösen Interpretationen“ eingegangen, so Prof. Bauer.

In Tunesien beispielsweise wurde Homosexualität erst verboten als die homophoben Französ:innen kamen.

Das Osmanische Reich war das erste Land der Welt, welches das Verbot des Aktes zwischen homosexuellen Männern aufhob.

Ist Deutschland und die EU schuld, dass Homosexualität in islamischen Ländern verboten ist?

Wieso Importierte Deutschland und die EU ihre Homophobische Einstellung in islamische Länder deiner Meinung nach?

Religion, Islam, Geschichte, Deutschland, Politik, Frankreich, Gesetz, Armut, Flüchtlinge, Homosexualität, Muslime, Naher Osten, Osmanisches Reich, Tunesien, Homophobie, LGBT+

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