In der Türkei ist es so, dass auch dort viele Volksgruppen leben. Nach dem Völkermord und der ethnischen Säuberung an Christen, leben in der Türkei noch als größere Volksgruppen die Kurden und Zaza.
In der Türkei ist es oft so, dass Berufe wie Polizisten, Regierung, Sachbearbeiter in Ämtern, Justiz etc. von „echten“ Türken ausgeführt werden, während z.B. Jobs wie Kellnern, Reinigungskräfte etc. von Kurden oder Zaza.
Jetzt durch den lustigen, aber auch teils traurigen Trend von „Talahons“ und der Gewissheit, dass die eingewanderten Araber, Senegalesen und Somalier doch nicht die Fachkräftemangem-Lücke schließen und auch eine Rückkehr in die „Heimat“ ausbleibt frage ich mich, ob in der Zukunft auch in Deutschland es ähnlich verlaufen wird wie z.B. in der Türkei , dass überwiegend die letzten Deutschen eher die Jobs haben/ausführen wie Justiz, Polizei, Ämter, Behörden usw. und die Nachfahren der „Talahons“ eher die niedrigeren Jobs machen.
Es ist nämlich keine Fiktion sondern Realität, wenn man die fertilitätsrate von Frauen in Deutschland betrachtet. Die Europäer in Deutschland sind deutlich unter 2 , während die Moslems in Deutschland deutlich über 2 sind.