KTM Duke 125 klackert/schlägt nach Kupplungshebeltausch?

Hey hab folgendes Problem ich hab an meiner Duke 125 Bj 2018 meine Kupplungs und Bremshebel getauscht, Ansich ja nicht so schwer aber hier kommt das Problem nachdem einbau habe ich eine Probefahrt gemacht und die kupplung ist bei höheren Drehzahlen gerutscht würde ich mal sagen (also gas gegeben aber kam nicht wirklich Leistung) 5m gefahren. Daraufhin haben wir den Bautenzug und so eingestellt das Sie erstmal nicht gerutscht hat aber bei Noch höheren Drehzahlen ist Sie wieder etwas gerutscht. Dann habe ich die abgestellt und haben dann unten am Motor den Zug noch eingestellt, da oben am Hebel man das nicht mehr einstellen konnte daraufhin haben Ich nach dem wir am Motor den Seilzug großergestellt haben oben am Hebel wieder eingestellt (1-3mm Kupplungsspiel soll Sie laut KTM haben) habe es so eingestellt und dann ging Sie ganz oke aber ich hab irgendwie immer noch das gefühl das Sie etwas schleift, bekomm das zwar nich wirklich mit aber sie kommt halt gefühlt nicht so schnell aus dem Stand und Sie quelt sich gefühlt von 95 auf 105km/h und bis jetzt kam da nicht mehr (INFO Sonst für sie bei mir Stabil 125km/h). Nun aber eher zu meiner Frage ich hab Richtung Motor ein sehr leises klackern/schlagen gehört kann das von der Kupplung sein? (Wenn ich Kupplung ziehe ist es immer noch da) ich hatte das vor dem Tausch nix gehört nun meine Frage was könnte Passiert sein? P.s Wenn ich Fahre und anhalte stinkt die Kupplung nicht ist doch ein zeichen das sie nicht schleift und ich mir das einbilde oder? sonst würde man das doch glaub riechen wenn die ganze Zeit schleift und so oder? Aber was Könnte das Klappern, Klackern sein, Nach dem ich 200m Gefahren bin war nix mehr zu hören, hab die dann ausgemacht und was gegessen, hab danach Sie wieder angemacht und dann war das wieder da( ÖLstand ist im Grünen Bereich).

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Ist es schädlich ein Liter falsches Motoröl nachzufüllen?

Hallo,

Ich habe folgendes Problem oder besser gesagt Angst: Ich habe vor einem Jahr einen Audi A3 mit knapp 4.000 km gekauft. Das Fahrzeug hat noch 3 Jahre Garantie.

Dann wurde vor einigen Monaten im Display die Meldung angezeigt ich solle Öl nachfüllen. Da ich bei sowas immer nervös werde und genau an dem Tag einen längeren Weg vor mir hatte, bin ich zur Tanke, hab vorher im Auto etwas gegoogelt und bei einem Öl-Finder wohl im Eifer des Gefechts etwas falsches ausgewählt, so dass ich einen Liter 5W-30 gekauft habe. Habe das auch nicht hinterfragt, weil alle meine Autos vorher 5W-30 brauchten. der Wagen hat jetzt 23.000 km gelaufen und in der Zeit wollte er immer mal wieder etwas Öl haben. so dass ich jetzt vor einer Woche den letzten Rest der 1 Liter Flasche nachgefüllt habe. Da war aber kaum noch was drin, so dass er dann nach 50 km doch noch etwas haben wollte. Diesmal habe ich aber in der Bedienungsanweisung geschaut und darauf geachtet welche Normen es sind (war mir eigentlich sicher, dass ich dort nur bestätigt werden) war etwas erschrocken und habe dann noch mal gegoogelt und tatsächlich, das Auto braucht eigentlich 0W-20. Das weicht allein von den Zahlen schon deutlich von 5W-30 ab, aber so genau kenne ich mich da nicht aus. Wäre es jetzt 5W-40 gewesen hätte ich gesagt das kann nicht so wild sein.

Naja jetzt bin ich auch hinsichtlich der Garantie nervös geworden. Habe dann erstmal nen halben Liter von dem 0W-20 reingekippt (natürlich habe ich den Ölstand im Auge behalten) um das quasi auszugleichen.

Meine Frage ist jetzt natürlich wie sehr habe ich dem Auto mit dem einen Liter geschadet und kann die Werkstatt das einfach herausfinden? Bei 30.000 km würde eh ein Ölwechsel anstehen den ich immer Fachgerecht von Audi bzw. VW durchführen lasse. Wenn danach Motorschäden aufkommen kann doch niemand mehr diesen einen Liter Öl nachvollziehen oder? Mir geht es im wesentlichen um den Verfall der Garantie.

Beschwerden hat das Auto übrigens nie gemacht seit dem Öl, habe es ja auch verteilt über ein Jahr nachgefühllt. (ungefähr 3 mal 1/3 Liter)

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