Alles spricht für eine Schwangerschaft, jemand Erfahrungen und war schwanger?

Am 30.9 hatte ich meinen Eisprung, wo dann auch die Möglichkeit zu einer Befruchtung bestand. 

Knapp eine Woche später fing dann bei mir gegen Abend Übelkeiten an. Schwindel, Übelkeiten und Erbrechen kamen. Erbrechen tue ich im allgemeinen wirklich nie, wenn ich es nicht auch nicht möchte und aus dem nichts erbrach ich im Schwall. 

Häufiger Harndrang, spannende Brüste, gereizte Stimmungen, starke Müdigkeit, plötzlich Übelkeiten zu jeder Tageszeit, wache mit vermehrten Ausfluss auf und bin total warm. 

Als ich meine Periode bekommen sollte, bekam ich zwei Tage später eine Blutung, welche bis auf den ersten Tag nur aus Art schmiertblutungen bestand. 

Symptome verblieben und ich hatte das Gefühl als müsste ich jeden Moment meine Periode bekommen, bekam nichts mehr. Eine Woche später getestet - negativ. 

Ungefähr zu diesem Zeitpunkt bin ich morgens einmal aufgewacht und mir ist vermehrter Ausfluss die Beine runtergelaufen. 

Habe auch so vermehrten Ausfluss. 

Seit ein paar Tagen fühlen sich meine Brüste an als würden sie platzen und sind auch ziemlich geschwollen. 

Habe schon von vielen Fällen gehört und gelesen, dass Schwangerschaftstest bei anderen bis zu einer bestimmten Woche, oder sogar manchen fällen bestimmten Monat negativ waren. 

Meine Mutter selbst bekam Blutungen bis zu einem bestimmten Monat, als sie mit meiner Schwester schwanger war. 

Habe Donnerstag einen Termin beim Frauenarzt auch, aber bin total nervös. 

Wäre jetzt dann ssw 9+5.

Medizin, Schwangerschaft, Gesundheit und Medizin, schwanger, Schwangerschaftsanzeichen, weibliche Sexualität
Libidoverlust durch Medikamente?

Hallo liebe Community,

Es wird ein längerer Text werden…

Ich leide seit nun mehr als 2 Jahren an Libidoverlust.

Vor 3 Jahren hatte ich eine Psychose gehabt und wurde in der Psychiatrie medikamentös eingestellt und nach einigen Wochen entlassen.
Ich habe direkt im Anschluss einen Termin bei einer Psychotherapeutin bekommen und gehe noch heute regelmäßig zu ihr hin.

Im laufe der Jahre haben wir die Medikamente umgestellt und ich bin zufrieden damit, außer dass ich keine Lust mehr auf Sex verspüre. Ich weiß leider nicht ob es an den Medikamenten liegt. Nehme zur Zeit Abilify und Quetiapin ein.

Auch habe ich Probleme mit meinem Gewicht, was aber halb so schlimm ist.
Viel schlimmer ist die Sache mit dem Libido.

Ich habe es schon mehrfach bei der Psychiaterin angesprochen, dass ich damit Probleme habe, daraufhin wurde der Prolaktinspiegel bestimmt, da war aber alles in Ordnung.
Ich war auch bei der Frauenärztin und diese sagte, es würde von der Psyche kommen.

Ich habe die Psychiaterin gefragt ob man denn nicht was an den Medikamenten umstellen bzw. so langsam mal absetzen könnte. Wir wollten eigentlich einen Versuch starten das Abilify zu reduzieren, aber dann hat sie bedenken gehabt, da es schon mal reduziert wurde in der Tagesklinik aber dort hat man gemerkt, dass meine Stimmung schlecht wurde. Das ist aber nun auch schon fast 2 Jahre her.
Und ohne das Quetiapin kann ich leider nicht mehr einschlafen.

Ich würde so gerne wieder sexuelles Verlangen verspüren, vorallem weil ich verheiratet bin.

Ich hab so oft schon so oft angesprochen, aber die Psychiaterin meint jetzt nur noch die Gesundheit geht vor, aber es belastet mich einfach weil es schon Jahre sind und ich das nicht mehr möchte.
Ich möchte wieder etwas empfinden können und es kann nicht mehr so weiter gehen.

Ich weiß, dass ich das lieber mit meiner Therapeutin klären sollte aber ich weiß einfach nicht mehr wie.

Ich bin so traurig über die Situation und es belastet mich so sehr.

Vielleicht hat ja jemand auch so etwas ähnliches erlebt und kann berichten.

Könnte es tatsächlich von den Medikamenten kommen?

Vielen Dank an die, die es bis zum Schluss gelesen haben.

Medizin, Gesundheit, Sexualität, Psychologie, Psychose, Gesundheit und Medizin, Libido, Psyche

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