Wie ist das bei einem türken ( moslem) wen die Dame ihr Regel hat?

Ich glaube mir ist was furchtbar schlimmes passiert und mir wird es jetzt erst bewusst , ich hatte seit einem Viertel Jahr Kontakt mit einem mann er ist Türke (moslem, er isst z.b kein Schwein) jetzt ist es so dass wir uns mega gut verstanden haben und uns jeden tag geschrieben haben. Und uns zweimal getroffen haben und es lief auch mehr.

Beim zweiten Treffen hatte ich während des Akts wahrscheinlich meine Periode bekommen davor war alles in Ordnung. Und er hat es nur danach gemerkt und fragte mich ob ich geblutet habe, hatte gesagt eigentlich nicht, weil wie gesagt davor alles in Ordnung war. Wir haben nicht mehr Darüber gesprochen. Mir ist nur aufgefallen das er am tag danach die restliche zeit eben oralverkehr nur wollte.

vorsichtshalber hatte ich was reingemacht und hatte wirklich meine Tage bekommen. Das hab ich normal bei ihm im Müll entsorgt .

jetzt ist eine Woche vergangen und er ghostet mich seit 3 Tagen komplett. Ist aber überall aktiv. Jetzt hab ich langsam Angst dass es deswegen ist, ich habe absolut keine Ahnung was das für Einen türkischen Muslimen bedeutet. Er war seit dem date auch nicht mehr im Tiktok live, was er eigentlich jeden tag war. Und als ich ihm nach dem date gefragt habe ob alles ok ist schrieb er das er nur busy unterwegs ist deshalb schreibt er kaum…

oder hat er das im müll entdeckt und denkt ich hab ihn angelogen? :/ weil er vor 6 tagen auch ein wütendes Video gepostet hat wo er sagt das alles vergänglich ist usw. Klang sehr komisch darin

Das war das letzte mal das wir Kontakt hatten das ist 4 Tage her

kömnte er mich abstoßend deswegen finden? (Er 30 ich 27) mache mir tausend Gedanken darüber und peinlich ist es auch :(

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Wie würdet ihr auf so ein Motivationsschreiben regieren (Empathie :) )?

(Ich war etwas kreativ und hatte Langeweile gehabt und etwas in meiner Jugendart geschrieben)

Yo Alter,

ich hoffe, du bist ready für das krasseste Motivationsschreiben, das du je gelesen hast! Also, check mal, ich will voll gerne 'ne Ausbildung an der Charité machen, weil ich voll Bock habe, als medizinischer Superstar durchzustarten. Kein Witz, ich bin voll fasziniert von der menschlichen Anatomie und wie der Körper so tickt. Ehrlich, ich könnte den ganzen Tag über Krankheiten, Verletzungen und alles, was mit Medizin zu tun hat, quatschen.

Die Charité ist für mich wie der heilige Gral der medizinischen Welt. Die haben echt den Ruf, die besten Docs und Chirurgen auszubilden. Ich will da voll dabei sein, um von den Pros zu lernen und selbst zum Mega-Doc zu werden. Klar, ich weiß, dass es nicht easy wird. Aber ich bin bereit, alles dafür zu geben und richtig hart zu ackern.

Ich bin teamfähig, man! Wenn's darum geht, mit anderen zusammenzuarbeiten und gemeinsam an einem Projekt zu arbeiten, dann bin ich voll am Start. Egal, ob es um Notfälle geht oder um komplexe Operationen, ich bin ein Teamplayer, der die Ärmel hochkrempelt und anpackt. Und ganz ehrlich, ich bringe auch gute Nerven mit, wenn's mal stressig wird. Stresssituationen machen mich nur noch krasser und motivieren mich, mein Bestes zu geben.

Außerdem bin ich mega neugierig und lerne schnell. Ich verschlinge Fachliteratur und Medizin-Dokus, als ob's kein Morgen gibt. Und ich bin voll motiviert, immer auf dem neuesten Stand zu sein, wenn es um medizinische Forschung und Technologien geht. Kein Plan, ob das wichtig ist, aber ich will einfach immer wissen, was in der Medizin abgeht.

So, jetzt mal ganz ehrlich, Charité-Leute: Ich bin der perfekte Kandidat für eure Ausbildung! Ich hab das Feuer in mir, um richtig durchzustarten und die medizinische Welt zu rocken. Mit meiner Energie, meinem Teamgeist und meiner Bereitschaft, alles zu geben, bin ich bereit, den Patienten zu helfen und Leben zu retten.

Also, haut rein und gebt mir die Chance, euer Team zu verstärken. Ich werde euch nicht enttäuschen, versprochen! Danke, dass ihr euch Zeit genommen habt, mein Motivationsschreiben zu lesen. Lasst uns zusammen die Medizinwelt erobern!

Hans

Medizin, Berlin, Bewerbung, Psychologie, Universität
Warum ist Transgender keine Krankheit?

Guten Morgen,

keine Sorge, die Frage ist nicht diskriminierend gemeint, sondern wirklich ernst. Ich spreche niemandem seine Identität ab, sondern möchte wirklich nur wissen, warum das so ist.

Bei der Definition von Transsexualität heißt es:

psychische Identifizierung eines Menschen mit dem Geschlecht, das seinem eigenen körperlichen Geschlecht entgegengesetzt ist, häufig mit dem Wunsch nach Geschlechtsanpassung

Die Definition von ‚Krankheit‘ lautet:

Störung der normalen Funktion eines Organs oder Körperteils, auch des geistigen, seelischen Wohlbefindens

Der transgender Mensch ‚fühlt‘ sich doch in seinem Körper falsch, bzw. der Körper hat sich im Gegensatz zum Gefühl der Person entwickelt und entweder verhält sich das Gehirn (durch den Gedanken) nicht normal, da es eine „psychische Krankheit“ sein könnte, da das Problem von der Psyche ausgeht oder ist eine „körperliche Krankheit“, bei der sich der Körper falsch entwickelt hat und nicht im "gesollten", „normalen“ Zustand befindet.

Warum ist nun Transgender keine Krankheit?

Ich habe das Gefühl, dass die Definition als solche von der WHO aufgehoben wurde, da eine Krankheit immer mit etwas negativen assoziiert wird. Die Person ist dann „unnormal“. Ich persönlich sehe das Wort Krankheit aber komplett unwertend und neutral. So gibt es eben verschiedene Probleme, die verschiedene Leute treffen können. Für mich wäre es nur sinnig dieses körperliche oder psychische Leiden (so nenne ich es mal, weil die Person ja in der Regel mit ihrem Körper unzufrieden ist) als Krankheit einzustufen.

Was denkt ihr dazu? Es dürfen natürlich Betroffene antworten.. Und bitte, bleibt neutral. Die Frage könnte natürlich sehr kontrovers sein.

Medizin, Krankheit, Sexualität, Psyche, Transgender, LGBT+, Pride Month
Braucht ihr Pornos?

Ernst gemeinte Frage, viele "brauchen" ja Pornos um einen hochzubekommen oder schauen immer welche während sie masturbieren (vor allem Männer, Frauen aber auch). Ca. 13% des Internets ist Pornografie...

Jetzt ganz anonym, ihr braucht auch nur abstimmen, aber bitte ehrlich. An die die noch Antworten hier ein paar Fragen:

  • Findet ihr Pornos gut, oder schaut ihr sie nur weil es ohne nicht geht?
  • Wie lange schaut ihr schon Pornos?
  • Welche Art? (Hardcore, ganze Filme (>60min), kurz Videos wie auf Reddit, ...)
  • Habt ihr schon einmal Lesen versucht?*

Bitte ehrlich antworten, ich benötige diese Informationen für ein Schulprojekt in Philosophie.

*Das Lesen von Sexgeschichten oder erotischen Geschichten ist tatsächlich gesünder da es mehr Fantasie zulässt und die Vorstellungskraft ausgereizt wird. Dadurch braucht man auch länger um zum Orgasmus zu kommen, dieser hält aber auch durchschnittlich länger an.

Bei dieser Umfrage geht es REIN um die Selbstbefriedigung, Sex mit einem/r Partner/in sind irrelevant.

Ich freue mich auf die Umfrage und auch auf die Antworten. :D

Quelle1, Quelle2

Ich brauche keine Pornos, schaue aber (ab und zu) Pornos 49%
Ich brauche keine Pornos, schaue auch keine Pornos 28%
Ich brauche Pornos 19%
Ich brauche keine erotische Geschichten, lese sie aber, ab und zu 4%
Ich brauche erotische Geschichten 0%
Ich brauche keine erotische Geschichten, lese auch keine 0%
Liebe, Leben, Medizin, Gesundheit, Mädchen, Selbstbefriedigung, Sex, Sexualität, Psychologie, Jungs, masturbieren, Orgasmus, Pornografie, Psyche, Urologie
Blutdruck Flusswiderstand Gefäßwiderstand?

Hallo,

Ich verstehe zum Thema Kreislauf ein paar Dinge nicht.

Welches Verhältnis (physikalische Formeln) hat Blutdruck, Widerstand, Radius, etc.

Denn mir stellen sich diese Fragen:

  1. Wenn in einem Gefäß in der Mitte eine Verengung stattfindet, was passiert vor der Stauung, am Punkt der Stauung und danach?

Ich würde sagen, dass sich Blut sammelt vor der Stauung, der Druck dort also ansteigt, im Bereich der Stauung der Blutfluss aufrechterhalten werden will und daher die Fließgeschwindigkeit erhöht wird. Das würde ja die Blutstauung verhindern.

Also würde denn jetzt davor der Blutdruck steigen? Und was passiert danach? Welchen Einfluss hat die Fließgeschwindigkeit auf den Druck nach der Stauchung, etc.

2.Was passiert zum Beispiel mit den Kapillaren am Übergang von Arteriolen?

Zuerst steigt der Blutdruck in den Arteriolen an, weshalb? Systole von 120 auf 130 ca. Weil Blutgefäße enger sind und somit der Widerstand steigt und mit dem Widerstand das ganze Volumen auf kleinerer Fläche ist?

Und danach sinkt der Blutdruck in den Kapillaren enorm. Man würde vermuten es liegt an der Gesamtfläche. Also die Einzelwiderstände sind durch Hagen Poisson enorm hoch, sehr geringen Radius. Das sorgt für einen hohen Widerstand und gleichzeitig für einen verringerten Blutfluss. Da aber das ganze in Parallelschaltung ist, addieren sich die einzelnen zu einem viel geringeren Gesamtwiderstand.

Aber was sagt das jetzt aus? Warum ist das wichtig und warum ist der Blutdruck so gering? In welcher Formel sehe ich den Zusammenhang zwischen Blutdruck, Flusswiderstand, Blutfluss und Radius/Fläche??

3.Wenn eine Arteriole dilatiert, dann hat das ein Effekt auf den Blutdruck der Kapillare, Bei Konstriktion zum Beispiel sinkt der Radius, der Widerstand steigt und der Blutfluss sinkt. Blutfluss ist Volumen pro Zeit, weniger Volumen, weniger Blutdruck. Also sinkt der Blutdruck viel stärker. Wenn ich dilatiere, sinkt der Blutdruck in den Kapillaren weniger stark, weil erhöhter Radius bedeutet weniger Widerstand und das bedeutet erhöhter Blutfluss und weniger Blutdruckabfall in Kapillaren.

Und was passiert davor und in der Arteriole? Also staut sich da das Blut an, steigt der Druck und gibt es Unterschiede wie stark man Kontrahiert oder Dilatiert, bis etwas anderes passiert?

4.Warum sinkt der Blutdruck in der Kapillare vom arteriösen Schenkel zum Venösen ab? Von 30 auf ca 10mmHg. Weshalb?

5.Was würde passieren, wenn direkt nach einer Arterie direkt eine einzige Kapillare wäre. Sehr kleiner Radius bedeutet extrem hoher Widerstand. Da keine weiteren Widerstände in Reihe würde das bedeuten, dass der Gesamtwiderstand der Einzelwiderstand ist. Bedeutet also erhöhter Widerstand = erniedrigter Blutfluss. Blutfluss kommt fast vollständig zum erliegen und der Druck in den Arterien sammelt sich enorm stark an und platzt? Und nach der Kapillare die Vene bleibt ohne Blut? An sich wäre ja die Kapillare was Fließgeschwindigkeit angeht so stark, dass der Blutfluss gar nicht verändert wäre oder stimmt das nicht?

Medizin, Kreislauf, Biophysik, Physik, Physiologie, Strömungslehre
Umfrage - Hattet ihr schon mal auf der Arbeit, oder generell ein Nervenzusammenbruch gehabt?

Mir ist es nämlich heute morgen gegen 10:15 Uhr ca. passiert.

Ich bin momentan sehr gestresst und auf der Arbeit ist auch richtig viel los und Ich bin nur am Überstunden machen.

Privat habe ich auch Probleme und es kommt gerade alles einfach zusammen und natürlich zu einer ungünstigen Zeit.

Habe auch chronische Kopfschmerzen bzw. Migräne. Heute morgen hatte ich auch Kopfschmerzen gehabt und auf der Arbeit war es übertrieben laut und ich konnte die Lautstärke nicht ertragen.

Ich habe erst ganz tief ein und ausgeatmet und dann kamen mir die Tränen und ich konnte meine Tränen nicht kontrollieren und auch nicht unterdrücken. Ich habe für einige Minuten geweint und in der Zeit sind meine Hände taub geworden und mein Zeigefinger und Mittelfinger waren wie zusammen geklebt, ich konnte sie nicht auseinander nehmen. Ich konnte fühlen wie mein Gesicht auch teilweise taub wurde. Meine Kollegin hat mich zu einem anderen Raum gebracht und ich habe mich hingelegt. Währenddessen hat meine Oberlippe angefangen zu zucken; Richtung Wange. In dem Moment habe ich gedacht, dass ich eine Gesichtslähmung bekomme. Es war alles im großem und ganzen schlimm und katastrophal gewesen.

Ich war danach beim Arzt und er meinte, dass es eine stressbedingte Reaktion war.

Ja : 72%
Nein 25%
Andere Antwort 3%
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Notfallsanitäter Ausbildung / MFA?

Hey :) Ich fange einfach mal an; 

Ich werde in Kürze meine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten beginnen. Diese Entscheidung habe ich getroffen, da ich ein großes Interesse am medizinischen Bereich habe und langfristig das Ziel verfolge, Medizin zu studieren. Eine Ausbildung im medizinischen Bereich kann einem die Chance auf einen Studienplatz enorm erhöhen. Ich plane nicht, in dem Ausbildungsberuf zu bleiben, da er einfach viel zu schlecht bezahlt wird und sich für meine Verhältnisse nicht genügend mit der Medizin befasst. (Ich habe noch kein Abitur, würde dies aber machen, falls ich nach der Ausbildung immer noch das Ziel verfolge, Medizin zu studieren) 

Während meiner Recherche über mögliche Karrierewege habe ich auch die Ausbildung zur Notfallsanitäterin in Betracht gezogen. Ich bin von der Bedeutung und dem Einfluss fasziniert, den Notfallsanitäterinnen in Notfallsituationen haben, und finde den Beruf äußerst anspruchsvoll und erfüllend.

Daher frage ich mich, ob meine bevorstehende Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten auch meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz zur Notfallsanitäterin erhöhen könnte. Ich bin mir bewusst, dass es möglicherweise zusätzliche Anforderungen oder Qualifikationen gibt, die für die Ausbildung zur Notfallsanitäterin erforderlich sind. Gleichzeitig bin ich aber auch überzeugt, dass meine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten eine solide Grundlage schaffen kann und meine Kenntnisse in den Bereichen medizinische Terminologie, Patientenbetreuung und organisatorische Fähigkeiten erweitert.

Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand mir hier Informationen darüber geben könnten, ob eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten meine Chancen auf einen Ausbildungsplatz zur Notfallsanitäterin erhöhen kann, oder ob sich da nur ein FSJ im Rettungsdienst / Sanitätsdienst lohnen würde. 

Vielen Dank im Voraus :)

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Wie am besten mit laufen anfangen?

Ich bin mega unsportlich und da ich im Moment eh einiges in meinem Leben ändere und es mir dadurch besser geht (Routinen, die fest sind, seitdem wache ich sogar 30 Minuten vor dem Wecker von alleine auf und bin hellwach), möchte ich weite Strecken laufen können.

In der 4. Klasse hatten wir so ein „Lauf dich fit“ rennen und da habe ich nach 27 min. Wegen eines Asthmaanfalls abrechen müssen. Ich war so traurig und ich glaube es hat mir damals sogar Spaß gemacht.

Letztes Jahr war ich so oft krank (dieses Schuljahr über 40 % fehlstunden, aber trotzdem noch 1ser schnitt 😌) und als ich dann 4 Tage wieder in der Schule war, musste ich direkt wieder 30 Minuten laufen (wegen diesen Noten aus Weitsprung, schwimmen, werfen, Sprint und ausdauerlauf). Ich habe leider nur 13 Minuten (eine 5… 1min länger und es wäre eine 4) von 27 für eine 1 geschafft. Ich habe nämlich immer das Problem, dass ich keine normalen Seitenstechen habe, sondern wenn ich Seitenstechen habe (hatte ich nach 10 Minuten untrainiert und 5-6 Tage nach Krankheit, wo ich 2 Wochen krank war)l direkt in der Brust und das bekomme ich nicht mehr weg. Das war auch schon so als ich täglich je 10 km Fahrrad gefahren bin. Hin weg in 30 Minuten und Rückweg 45 Minuten (weil es Berg auf/Berg ab ging). Das war dann immer mein Schulweg.

Wie stelle ich das am besten an? Wie beginne ich am besten und wann weiß ich, dass ich bereit bin schneller zu werden (durch Intervalltraining wahrscheinlich?)/ längere Strecken zu laufen. Ich bin im Moment auch 24/7 am A weil ich extrem starke pollenallergie im Moment habe, was ich den ganzen Tag spüre. Ich bin müde, meine Nase ist zu und ich fühle mich allgemein etwas krank, was ich abe nicht bin. Mit Antihistaminika geht es ganz gut, aber das Zeug kann ich mir schlecht alle 2h in den Rachen schieben 😅

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