mich interessiert nichts im leben außer meine Hobbys?

moin,

immer wenn ich in einem neuen Betrieb anfange, denke ich jetzt habe ich den geilsten Betrieb gefunden. Mitarbeiter sind alle nett, aber die Arbeit ist zum kotzen langweilig und einfach für jeden Bimbo machbar. Ohne Spaß. Ich hab eine 2 Jährige Ausbildung gemacht und dachte sie wäre richtig schwer und habe immer gedacht, dass die Prüfung so schwer war und habe sie mit 3 abgeschlossen. Deswegen kommt ja ein Studium ja nicht in Frage oder ? Hab wirklich 24 / 7 gelernt und gerade so geschafft, aber auch 2 Ausbildungshalbjahr eingestiegen. 2 Jahre statt 3 Jahre. Zudem interessiert mich nichts. Außer meine Freunde und Hobbys. Da hat man Spaß und man kann viel interessante Dinge erlernen und umsetzen. Leider kann ich sie nicht zum Beruf machen. Leider. Mir macht keine Ausbildung / kein Studium Spaß. In der Maßnahme wurde ich richtig klein geredet und die sagten mir, ich würde kein Studium schaffen, ich wäre zu schlecht. Die waren selber alle frustriert. Bei der Arbeit sind alle auch so mega schlecht und meinen, die wären die Kings und meinten mir zu erklären, wie ich was richtig Wegsortieren musste. HAHAHA. Wo bitte bin ich bitte schön gelandet. Was ist das für ein Drecks Kapitalisten Laden, wo sich jeder für ein besseren hält und die meisten sowieso keine Chance haben. Was ist das für ein kranker Laden. Bitte klärt mich auf. Ich habe ne Ausbildung in Verpackung absolviert und diese Leute wollten mir beibringen, wie Mann Müll sortiert. Wo bin ich gelandet ? denken die , ich wäre dumm ? Ich will von dieser Kack Gesellschaft nichts mehr hören, was ist das für ein kranker Laden. Jeder hält sich für was besseres und jeder meint, er wäre der King, obwohl jeder der Looser ist.. Kranke Welt.... Was ist das bitte ? Kennt Ihr das auch oder ist das bei mir nur so ?Zudem interessiert mich nicht mal, welchen Wochentag wir haben, alles sinnlos. Ich schlafe nachts gefühlt 2 Stunden und bin erst ab 11 Uhr ansprechbar. Total zum kotzen. Krank Laden.

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Kann man eine freiwillige Maßnahme beenden?

Hallo zusammen. Ich habe eine Frage bezüglich einer freiwilligen Maßnahme vom Jobcenter. Ich versuche mich kurz zu halten.
Mein Lebensgefährte hat den B2 Sprachkurs gemacht und ist nebenbei auch auf Arbeitssuche. Wir haben dann gesehen,das es viele Jobs im Lagerbereich gibt aber nur mit Staplerführerschein. Wir also hin zum Jobcenter und nachgefragt,ob dieser eventuell finanziert wird. Sein AV sagte dann,ja so einer wird finanziert. Aber es würde auch in 2 Tagen eine Maßnahme beginnen(nur für Migranten). Dort könne er den Führerschein machen,hätte dazu noch etwas Deutschunterricht und könne dann auch ein Praktikum machen. Für uns hat sich das erstmal ganz toll angehört und er hat hat dann,freiwillig, zugestimmt dorthin zu gehen. Also es war keine Anordnung oder so vom Jobcenter. Sein B2 Kurs wurde erstmal nur pausiert. So nun war er da und er sagt das ist eine totale Katastrophe. Die Leute da haben wenn überhaupt A1 Sprachniveau und selbst die Dozentin und die B2 Lehrerin haben zu ihm gesagt,das dies das falsche für ihn ist,da es ihm Sprachlich überhaupt nichts bringt,da er ja ein ganz anderes Sprachniveau besitzt und er so in der Sprache nicht weiter kommt. Er soll den B2 Kurs wieder weiter machen,denn dieser ist auch Berufsfördernd. Sie hat dem AV eine Mail geschrieben,mit der Bitte das er zurück in den Kurs kann. Dieser weigert sich jetzt und besteht darauf das er die Maßnahme macht. Doch die war ja freiwillig und nicht vom Jobcenter angeordnet. Kann er da nicht einfach wieder seinen sowieso nur pausierten B2 Kurs weitermachen? Vielleicht kennt sich hier ja einer aus und kann helfen.

Vielen Dank im Voraus

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Berufsbildungswerken und Chancen danach?

Wie sind die Chancen nach einer Ausbildung in einem Berufsbildungswerk an Arbeit zu bekommen ? War in einem Berufsbildungswerk und die Maßnahme war recht lustig bis aussichtlos. Die meisten haben dort die Hoffnung auf Arbeit verloren ( ich auch , aber ich hab wollte versuchen hier zu arbeiten und haben dennoch die Voll-Ausbildung bekommen. Einer war in der Berufsschule immer zu spät und hat nur durch ein Ausbilder Voll-Ausbildung bekommen und selber war immer Pünktlich und hat immer alle Aufgaben gemacht und hab nur eine 2 Jährige Ausbildung bekommen und bestanden. Hätte auch die 3 Jährige bestanden. Zwar habe ich in der Ausbildung nicht immer alle Sachen 100 % gemacht, hab einige Fehler gemacht, aber ich war immer Pünktlich und zuverlässig. Jetzt bin ich in einer InRAM und schlender mich zu Maßnahme zu Maßnahme , obwohl ich überhaubt nicht mehr kann. Kann morgens mega schlecht aus dem Bett und hab Probleme mit Pünktlichkeit etc. Ich muss mich jeden morgen zusammen zu reißen. Abends bin ich immer so müde und könnte sofort ins Bett, wo ich mir denke, dass der 2 Arbeitsmarkt nur was für mich wäre. Viele haben einfach ohne viel Arbeit eine Ausbildung in einem Berufsbildungswerk bekommen und sofort einen Arbeitsplatz, was für mich unselbstverständlich ist, wenn man selber viel gemacht hat. Wie seht Ihr das?

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Kann man die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme einfach so abbrechen?

Ich will mich kurz halten: ich habe dieses Jahr keinen Schulplatz bekommen. Wollte eigentlich nach meiner mittleren Reife weiter Richtung Fachabitur/Abitur gehen, aber wie gesagt keinen Platz gefunden. Mir wurde diese Bildungsmaßnahme angeboten und ich habe angenommen, weil kann ja nicht schaden. Jetzt habe ich erfahren das ich volle 8 Zeitstunden dort Unterricht habe sprich 8-16 Uhr, dazu kommt das ich eine Stunde mit dem Bus hin und zurück fahren muss, also 7-17 Uhr, da hätte ich ja kaum Freizeit mehr. Wäre eigentlich ganz normal wenn man arbeiten geht, aber ich gehe halt nicht arbeiten, sondern sitze 8 Stunden dort im Unterricht und lerne nichts. Ich dachte, ich bekomme dort Unterstützung bei der Praktikumssuche/Ausbildungssuche, aber das mit den 8 Stunden Unterricht wusste ich nicht. Dazu muss ich mir die stellen auch selbst raussuchen und selbstständig dort bewerben sprich ich bekomme keine Hilfe. Sehe an der Maßnahme keinen Sinn das Geld interessiert mich Null ich habe nur wegen der angeblichen Hilfe die mir dort geboten wird angenommen. Jetzt will ich die Maßnahme abbrechen und mir andere Alternativen suchen vielleicht einen Mini Job oder sowas etwas Erfahrungen sammeln und meine Zeit wenigstens sinnvoll nutzen. Da ich dort sowieso keine Hilfe bekomme kann ich ja auch zuhause selbst an den Bewerbungsschreiben üben hab da einige Verwandte und Freunde die mir dabei behilflich sein würden. Weder ich noch meine Eltern bekommen vom Arbeitsamt Geld oder irgendeine Unterstützung frage deshalb ob es ein Problem wäre einfach abzubrechen, gerade da es mir auch alle empfehlen denen ich darüber erzähle. PS bin volljährig

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Könnt ihr mir die BvB (Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme empfehlen? Und ist das im Lebenslauf gerne gesehen?

Ich hab mich dieses Jahr auf meiner Schule um einen Platz für die Fachhochschulreife beworben, wurde aber leider abgesagt. Das heißt ich bin dieses Jahr leer ausgegangen. Ausbildung habe ich keine gesucht, weil ich noch weiter auf die schule gehen und später studieren wollte. Wie auch immer jedenfalls hab ich mich bei der Berufsberatung für eine BvB Bildungsmaßnahme angemeldet und war heute auch dort für'n Erstgespräch. Mir wurde erzählt ich habe dort jeden Tag 8 volle Stunden theoretischen Unterricht. Und das obwohl ich keinen Abschluss bekomme, da ich den mittleren Abschluss schon besitze. Die Menschen dort waren zwar freundlich (Also die Lehrer oder was sie sind) und offen, aber leider sah nicht nur das Gebäude dort herunterkommen aus. Hab im Netz auch nichts wirklich gutes darüber gelesen, obwohl - wie Sie dort meinten - fast jeder die Maßnahme mit Erfolg verlässt (Ausbildung etc.). Sie sagten mir auch, sie würden mir immer helfen und jederzeit für mich da sein, aber diesen Eindruck hatte ich gar nicht.

Ich habe auch gelesen das viele Asoziale sich dort rumtreiben sollen, die nicht so einen großen Wert auf ihre Zukunft geben und die Leute dort nur ablenken. Wenn das stimmen sollte, werde ich es bestimmt schwer haben dort Freunde zu finden. Ich persönlich sehe das als eine gute Option für meine Zukunft, so könnte ich in verschiedenen Praktikas Erfahrungen sammeln und den richtigen Beruf für mich finden. Das war auch der Grund warum ich die Maßnahme angenommen habe, wegen den Praktikas. Ich hab nur leider kein Interesse an 40 Stunden theoretischen Unterricht die Woche.

Ich weiß nicht, ob diese Umstellung für mich gut tuhen würde oder ich mich dran gewöhnen würde, denn bis jetzt war mein Leben relativ entspannt. Die Schule immer in der Nähe, 10-15 Minuten Fußweg oder 3-4 Minuten Busweg, in der Schule und auch in der Klasse immer beste Freunde gehabt mit denen ich auch im Unterricht noch Spaß hatte, relativ entspannte uns genügend Freizeit immer mit kurzer Hose, Jogginghose, T-Shirt oder Poloshirt in die schule gegangen etc. bis jetzt ging mein Alltag immer so. Schule, Zuhause ausruhen, raus gehen, schlafen und nicht weiter, aber das kann ich mir jetzt wohl abschminken, weil dort sogar die Kleidungsart vorgeschrieben ist.

Ich würde mich freuen, wenn ihr eure Erfahrungen mit dem BvB mit mir teilen könntet, wäre mir sehr hilfreich. Könnt auch gerne Alternativen erwähnen, wenn ihr welche vorschlagen könntet.

LG Marc

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Darf das Jobcenter eine Maßnahme aufzwingen, trotz einer amtsärztlichen Arbeitsunfähigkeit?

Hallo Leute,

ich bin vor einigen Jahren arbeitsunfähig geschrieben wurden, vom Amtsarzt. Das Jobcenter hat mich im Verlaufe regelmäßig (Zweimal im Jahr) zum Amtsarzt geschickt, um die Verfassung zu checken. Bis hierhin alles top. Mein Gesundheitszustand hatte sich auch immer weiter gebessert gehabt. Nun musste ich jedoch umziehen und ein neues Jobcenter ist für mich zuständig. Selbstverständlich schilderte ich den Sachverhalt und teilte mit, dass mir ein Amtsarzttermin gegeben werden müsse. Das neue Jobcenter (in diesem Fall nicht nur die Sachbearbeiterin, sondern das gesamte Personal im Jobcenter hier im "Dorf") interessiert es nicht. Sie verweigern mir einen Termin beim Amtsarzt und drohen mir ständig mit Sanktionen und ich muss Maßnahmen annehmen. Egal was ich mache, mir wird alles versagt. Beim letzten Amtsarzttermin, übers alte Jobcenter, überlegte man sogar einen Behindertenausweis auszustellen. Die Arbeitsunfähigkeit ist mittlerweile auch schon ausgelaufen, wegen dem neuen Jobcenter. Was bringt mir ein Job, wenn ich nicht in der Lage bin ihn auszuüben. Soll ich jeden Job annehmen und nach einer Stunde, aufgrund der Erkrankung, wieder einen neuen Job aufsuchen?! Das ist nicht Sinn und Zweck. Wenn ich arbeite, dann in voller Genesung, ohne Angst.

Das neue Jobcenter macht mich systematisch fertig! Ich bitte um hilfreiche Antworten und danke für jegliche Unterstützung.

Recht, Jobcenter, zwingen, arbeitsunfaehig, Maßnahme
Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme - Sinnvoll oder Sinnlos?

Hallo

Ich habe für diese Jahr keine Ausbildungsstelle bekommen und muss deswegen so ein Berufsvorbereitendes Jahr machen. (BvB)

Am Freitag muss ich zu einem Termin : Erstgespräch zur Berufsvorbereitenden Berufsmaßnahme.

Nun hab ich mich natürlich etwas informierten und was ich im Internet lese ist katastrophal.

Man sitzt wohl seine Zeit dort ab - wird einfach weg geschickt das man sich selber ein Praktikum sucht oder man wird wo reingesteckt was man gar nicht möchte.

In der Schule sollen die Dozenten(?) einen gar nicht bedachten und ernidriegen als Abschaum das man keine Ausbildung hat und sonst wird einem auch nicht richtig geholfen.

Es soll einfach nur dafür da sein das man nicht ohne nichts da steht.

Was ist das denn bitte für ein quatsch?

Nun wollte ich fragen ob das alles so stimmt.

Ich bin schon seit ca einem halben Jahr ohne einen Beruf da ich mein BFD abgebrochen hab und in einer Klasse wo Leute keinen Abschluss haben und nur Mist bauen . Ich besitze den Realschulabschluss. Der Lehrer sagt mir sogar das ich nicht kommen brauche da es für mich keinen Sinn hat.

Nun da will ich raus und jetzt kommt so ein Brief und wenn ich mich informiere was man da macht steht fast überall nur Schrott über diese BvB.

Ich weiß nicht was ich machen soll und will endlich raus aus diesem Teufelskreis..

Eine Ausbildung hab ich auch nicht bekommen.. Ich würde gerne etwas mit Richtung Maler und Lackierer machen aber wurde nirgends angenommen.

Ich hoffe ich bekomm ein paar antworten ob das zu dem BvB stimmt.

Danke im voraus

Beruf, Arbeitsamt, Maßnahme
Mobbing in der Maßnahme, was tun?

Ich nehme derzeit an einer Maßnahme Teil, welche vom Jobcenter (Hartz 4) gesponsert wird. Die Maßnahme zielt auf den Erwerb der Führerschein Klasse B ab unter, dazu soll Bewerbertraining stattfinden.

Ein anderer Teilnehmer aus dieser Maßnahme hat damit begonnen mich zu mobben. Angefangen hat alles damit das mein Ladegerät verschwunden ist. Ich hatte den Ausbilder gefragt ob es in Ordnung ist mein Handy aufzuladen und er gab sein okay. In der Pause habe ich das Handy abgenommen und wollte es nach der Pause wieder anschließen und es war weg. Ich hatte mich an die Ausbilder gewendet und sowohl ein Ausbilder und ich haben noch einmal alles durchsucht. Auch habe ich in den Gruppen gefragt ob es jemand genommen hat, natürlich würde das verneint. Ich setzte mich hin und war etwas angespannt. Das war das erste Mal das dieser Teilnehmer mit mir gesprochen hat, vorher hatte ich diesen nicht wahrgenommen oder mit ihm gesprochen. Er meint süffisant das er sein Ladegerät ja hat oder bzw. weiß wo seines ist. Ich antworte, vielleicht etwas schroff, das es ja schön für ihn wäre, es mir aber auch nicht weiterhilft. Er beginnt mich zu beschimpfen und ich bitte ihn doch die Schimpfwörter zu unterlassen. Am Ende des Tages der Maßnahme wollte ich gerade gehen da kam gerade dieser Teilnehmer mit meinem Ladegerät in der Hand auf mich zu, angeblich war es in der Küche und hat in der Spüle gelegen.

Danach folgte sieben Tagen mit der theoretischen Ausbildung für den Führerschein, worauf wir jeden Morgen mit dem Bus fahren müssen. Als Einzelgänger und Nichtraucher stehe ich etwas abseits der Gruppe höre sie aber.

Hier möchte ich sagen das ich starkes Übergewicht habe (Adipositas), allerdings auch seit diesem Jahr in Behandlung und ich vermeide Kohlenhydrate wo es nur geht.

Ich schildere jetzt einige Situationen welche innerhalb dieser sieben Tage stattfanden.

Ich komme morgens an, da ruft er meinen Nachnamen abfällig, damit ein anderer Teilnehmer, quasi der Klassensprecher meinen Namen auf die Anwesenheitsliste schreiben kann. Dieser 'Klasssensprecher' fragt nach, "Ja?" und der Teilnehmer antwortet mit, "Ja, hast du nicht das Beben gespürt?". An diesem Tag folgen weitere Scherze über mein Gewicht, leider kann ich nicht sagen wieviele weil ich nur einige mitbekommen habe.

Es folgen weitere Beleidigungen, nicht direkt zu mir aber zur Gruppe, gefolgt von Gelächter. Im Bus wurde ich mit Papierkugeln beworfen und mittlerweile bin ich mir auch sicher das er es war. Ich hatte auch in der Fahrschule mein Handy geladen und da mich der Fahrlehrer fragte ob er sich das Ladegerät leihen könne brachte ich es nach dem aufladen nach vorne damit dieses es benutzen konnte. Es folge der Kommentar, "Achtung, er behauptet sonst das du es geklaut hast".

Heute ging es weiter, mehr dazu im ersten Kommentar.

Mobbing, Maßnahme
Darf eine Maßnahme vom Jobcenter mir verbieten mein Handy an zu haben wenn ich für meine beiden kinder erreichbar sein muss ?

Hallo ich bin freiwillig in eine Maßnahme vom Jobcenter gegangen um ins Berufsleben integriert zu werden ich bin 24 und habe schon 2 kinder war aber schon 19 als ich mein ersten Sohn bekommen habe ich muss immer für meine kinder erreichbar sein mir ist klar das man in einem richtigen Beruf das Handy nicht benutzen darf aber darf die Maßnahme mir verbieten ein Bluetooth Headset im Ohr zu haben damit ich mitbekomme ob ich angerufen werde weil ich darf mein Handy nicht auf laut stellen und auch nicht zwischendurch drauf gucken das verstehe ich ja auch vollkommen habe damit auch kein Problem mir wurde gesagt es sei unfähr gegenüber den anderen Teilnehmern die aber alle sagen sie verstehen das und das sie damit kein Problem haben und sie sagen mir wenn ich in feste Arbeit komme darf ich das auch nicht da ich aber in einer kfz Werkstatt arbeiten möchte ist das nicht so tragisch weil ich kenne viele Werkstätten und alle haben sie ihr Handy dabei das man jetzt nicht zich stunden schreiben kann oder telefonieren kann ist klar aber für Notfälle muss man doch erreichbar sein besonders wenn man kinder hat und mein kleiner hat das Talent sich ständig zu verletzen das ich mir da sorgen mache ist doch klar oder nicht ?

Meine frage ist also was soll ich jetzt machen ich möchte für meine kinder erreichbar sein aber wenn ich die Maßnahme abbreche hab ich wenig Chancen auf einen Job da ich keine Erfahrung habe und mein Geld wird dann gekürzt und ich möchte endlich weg vom Jobcenter ich will nicht abhängig sein und ich will ein gutes Vorbild sein bitte helft mir

Jobcenter, Maßnahme
Jobcenter zwingt mich ohne festen Grund zu einer "Maßnahme", Rechtens, Ausweg?

Hallo.

Erstmal als Hintergrund. Ich bin seit kurzer Zeit arbeitslos. Hatte vorher eine Ausbildung, wurde vom Arbeitgeber aber gekündigt. Habe mich dann natürlich direkt Arbeitslos und suchend gemeldet und beziehe auch diese Leistungen. Ich habe mich entschieden mich erstmal zukunftssicher abzusichern und mich bei einer Schule für den Informationstechnischen Assistententen anzumelden. Ich habe auch direkt die Bestätigung erhalten dass die mich aufgenommen haben. Geht ab August los.

Liegt dem Jobcenter auch alles vor. Nebenbei versuche ich natürlich noch bis Dato eine Tätigkeit aufzunehmen da ich persönlich nicht mag sinnlos rumzusitzen, mal abgesehen davon das ich sowieso nicht durch Steuergelder anderer Leute finanziert werden will. Ich bringe dem Jobcenter auch immer diese Beweise das ich mich bewerbe und an Gesprächen teilnehme. Ich komme allen deren Forderungen nach. Die meisten Firmen und Betriebe suchen nach längerfristigen Arbeitern. Nicht solche wie mir die vielleicht 3 Monate da sind. Habe natürlich auch schon versucht das zu "verheimlichen" das ich nicht länger als XY arbeite. Werde aber meistens direkt danach gefragt und muss auch Dokumente ausfüllen... Die haben dann sofort kein Interesse mehr an mir... War zumindestens bei 2 Gesprächen so.

So, das war jetzt als Hintergrund. Vor ein paar Tag wurde ich mal wieder eingeladen... Zum 3ten mal diesen Monat... Tja, vor ein paar Tagen hat man mir so eine Maßnahme aufgezwungen wo ich nun täglich hingehen "muss". Musste auch Dokumente unterschreiben. Solche Maßnahmen können sicherlich hilfreich sein. Allerdings nicht in meinem Fall, denke ich. Ich glaube kaum dass diese Maßnahme irgendwas bringt, mal abgesehen davon das ich sowieso bald in der Schule bin. Man versucht mich auch die ganze Zeit an irgendwelche Jobs zu vermitteln die ich garnicht will. Putzer und Altenpfleger z.b.. Brauchen die sich nicht wundern das ich mich nicht bei allem bewerbe was die mir geben. Außerdem sitzt man da fast nur sinnlos rum und starrt die Wand an? Was soll das den? Wollen die mich auf Trap halten oder was... Die Leute bei der Maßnahme sind auch unterste Schicht... Kiffer sind da nichts besonderes... Ich persönlich meide solche Leute der Gesellschaft eigentlich.

Tja... Ich versuche nun schnellstmöglich da rauszukommen und irgendwo einen Job zu kriegen. Alternativ überlege ich mich von den Leistungen abzumelden. Ob das meinem Vermieter gefällt bezweifel ich aber... Wenn ihr versteht was ich meine. Aber was mich viel mehr interessiert... Ist das rechtens? Ich meine die ganze Maßnahme? Bin ich rechtlich gezwungen daran teilzunehmen? Finde ich alles ein bisschen heftig... Gibt es keine Gesetze die da eventuell gegensprechen? Ich meine die Maßnahme ist echt sinnlos in meinem Fall. Was passiert wenn ich nichtmehr hingehe oder mich von der Maßnahme abmelde? Keine Leistungen oder nur reduzierung? Da muss es doch irgendeinen Weg geben. :/

Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen... Danke für Tipps.

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