Linux – die neusten Beiträge

Mongo DB Express auf Port :8081 zum Laufen kriegen. Was mach ich falsch?

Hab mal eine Frage zum Thema IT & Server & Ports und würde mich freuen wenn mir einer mit Fachkenntnissen weiterhelfen kann:

Also ich versuche hier seit Tagen eine kleine Webseite auf einem angemieteten Server (Debian 10) zum Laufen zu kriegen und möchte dabei das Datenbanksystem Mongo DB (+ das Webinterface mongo-express) verwenden. Die wichtigsten Grundabhängigkeiten wie Mongo DB, PHP, Java, node.js, npm etc. konnte ich bereits alle installieren und hab es nach sehr langem Herumprobieren sogar geschafft mit einem kleinen .sh Script den Port :8081 zu öffnen, sodass dieser zumindest in den IP-Tables angezeigt wird. Auch konnte ich (Mithilfe verschiedener Anleitungen) alle Anwendungen erfolgreich starten, teils erst nach dem Setzen einiger Umgebungsvariablen setzen und bekomme nun die Meldung, dass der DB-Express Server auf dem richtigen Port lauscht. Dennoch komm ich nun seit gestern nicht weiter bzw. mein Browser kann sich mit dem Port :8081 des Servers einfach nicht verbinden > "Netzwerkfehler", wobei die Ursache alles und nichts sein kann! Hab auch schon mit anderen Ports probiert mit ähnlichem Resultat. Meine Frage wäre jetzt ob irgendeiner diese Anwendung hier (dieses Problem) zufällig kennt oder weiß was hier zutun ist oder was ein mögliches Problem sein kann?   Ich hab da zwar eine wage Vermutung aber da ich das alles komplett blind und zum ersten mal mache und derzeit keinen *richtigen* IT-Experten habe wären ein paar Ratschläge, die jetzt nicht unbedingt in den Anleitungen stehen nicht schlecht?

Server, Linux, Netzwerk, Webseite, programmieren, Java, Apache, Firewall, Netzwerkverbindung, PHP, Port, Kommandozeile, MongoDB, Debian 10

Hintertür in xz gefunden - Kann man überhaupt noch einer Software vertrauen, die man nicht selbst geschrieben hat?

xz ist ein unter Linux weit verbreitetes Datenkompressionsformat. Ein Entwickler der Referenzimplementierung xz-utils (https://github.com/tukaani-project/xz) hat vor kurzem eine Hintertür (CVE-2024-3094) eingebaut, mit der in manchen Linux Distributionen sshd kompromittiert werden kann. Bisher wurde noch kein CVE Score zugewiesen, aber ich schätze diese Hintertür als sehr kritisch ein. Bestimmt werden in den nächsten Tagen Heise, Golem, etc. darüber berichten, und vielleicht sogar die Mainstream Medien.

Die Hintertür wurde gefunden, weil der Schadcode Performanceprobleme in sshd verursacht hat. Glücklicherweise sind die betroffenen xz Versionen noch nicht weit verbreitet, da Pakete in vielen Distributionen nur sehr langsam aktualisiert werden. In Arch Linux wurde bereits eine betroffene xz Version ausgeliefert, aber da sshd in Arch Linux kein gz verwendet, ist ein Angriff in diesem Fall nicht möglich.

Dennoch ist dieser Vorfall äußerst besorgniserregend, da die Hintertür von einem xz Entwickler eingebaut wurde, der bereits mehrere Jahre am Projekt beteiligt war und als vertrauenswürdig galt.

Grundsätzlich galt Open Source Software als weniger anfällig für Hintertüren als Closed Source Software. Man ging davon aus, dass Hintertüren in Open Source Software gefunden werden, bevor sie überhaupt veröffentlicht werden, da der Code von vielen unabhängigen Experten überprüft wird. Ein häufig genanntes Beispiel, das diese These untermauern soll, ist ein 2003 gescheiterter Versuch, eine Hintertür in den Linux Kernel einzubauen.

Der aktuelle Vorfall zeigt, dass es sehrwohl möglich ist, Schadcode unentdeckt in weit verbreitete Open Source Software einzubauen. Dies wirft die Frage auf, inwieweit man fremder Software überhaupt noch vertrauen kann.

Seid ihr selbst von dieser Hintertür betroffen? Wie schützt ihr euch? Habt ihr Zweifel an der Sicherheit von Open Source Software? Denkt ihr, dass dieser Vorfall zu einem Umdenken bei der Vertrauenswürdigkeit von Open Source Entwicklern führen wird?

Weitere Informationen
  • https://lwn.net/Articles/967180/
  • https://lwn.net/ml/oss-security/20240329155126.kjjfduxw2yrlxgzm@awork3.anarazel.de/
  • https://www.cisa.gov/news-events/alerts/2024/03/29/reported-supply-chain-compromise-affecting-xz-utils-data-compression-library-cve-2024-3094
  • https://archlinux.org/news/the-xz-package-has-been-backdoored/
  • https://arstechnica.com/security/2024/03/backdoor-found-in-widely-used-linux-utility-breaks-encrypted-ssh-connections/
  • https://gist.github.com/thesamesam/223949d5a074ebc3dce9ee78baad9e27
Computer, Software, Linux, Sicherheit, IT, Backdoor, Code, Hacker, Hackerangriff, Informatik, IT-Sicherheit, Open Source, Softwareentwicklung, ssh, Vertrauen, Vertrauensbruch, Exploit, Exploits, IT-Sicherheitsexperte, Schwachstellen, vertrauenswürdig, sshd

Wie einen Druckertreiber unter Linux Ubuntu installieren?

Hallo an Alle,

ich habe ein kleines Problem: Ich habe mir einen Kyocera Laserdrucker Ecosys P3055dn zugelegt, den ich unter Linux Ubuntu 22.04 LTS als lokalen Drucker versuche zu installieren.

Zwar erkennt Linux den Drucker, aber er installiert ihn nicht.
Ich habe auch versucht, den Drucker mittels CUPS zum Laufen zu bringen, der auch freundlicherweise den Drucker findet, aber wenn ich versuche, die Testseite zu drucken, wird mir ein "driverless" angezeigt.

Okay, denke ich mir, versuche ich, den von der Kyocera-Webseite bereitgestellten Druckertreiber zu installieren. Ich lade die Software runter und finde eine Zip-Datei mit der Endung tar.gz, die ich entpacken sollte.
Gesagt, getan.

Daraufhin werden mir einige Distributionen angezeigt, u.a. Debian und Ubuntu.
Ich klicke ersteinmal auf Ubuntu, woraufhin mir zwei weitere Ordner angezeigt werden, nämlich EU und Global.

Ich gehe davon aus, dass mit EU Europa gemeint ist, klicke darauf und werde mit zwei weiteren Ordner konfrontiert:

Kyodialog_i386 und Kyodialog_AMD_64

Und egal, welchen ich davon anklicke, ich komme immer in ein Menüe mit drei Dateien:

control.tar.gz
data.tar.gz
debian-binary

Und ab da komme ich nicht mehr weiter.
Kann mir einer von Euch helfen, das Problem zu lösen?

Ich habe schon Google bemüht, doch deren Beschreibungen, die ich dann auch genau so wie sie beschrieben sind ausgeführt haben, führten zu keinem erfolgreichen Ergebnis

Für die Hilfe sage ch schon einmal Danke im Voraus
GLG
Tichuspieler


Linux, Ubuntu, Drucker, Treiber, Kyocera

Roblox auf Linux mit Wine laufen lassen?

Hallo

Ich versuche schon seit einiger Zeit Roblox auf Linux laufen zu lassen.
Da habe ich gehört das dies mit einem Program namens "Wine" möglich ist.

Jedes mal wenn ich Roblox starte, kommt die Meldung "Wine is not supported"

Bedeutet dass, das Wine grundsätzlich nicht (mehr) mit Roblox kompatibel ist oder das meine Wine Version die falsche ist?

Wine version: wine-9.0 mit

wine --version

Wine scheint grundsätzlich zu funktionieren (Ich kann zumindest Task Manager von Windows damit öffnen).

Ich habe bereits mein Betriebssystem Ubuntu 23.10, neuinstalliert und die Installation erneut durchgeführt. Dies hat leider nichts gebracht.

Grundsätzlich habe ich mich an diese Anleitung gehalten:
https://mspoweruser.com/roblox-linux/
Da steht das es version 8 oder höher benötigt (deshalb denke ich nicht das es an version 9 liegt).

Installationsanleitung WIne, welche ich befolgt habe:

https://wiki.winehq.org/Ubuntu
Bis und mit dem Teil "Install Wine", alles was unter diesem Abschnitt ist verstehe ich nicht so ganz, darum lasse ich die Finger davon.

Ich habe ebenfalls versucht das ganze mit "Grapejuice" durchzufühen. Der selbe Fehler wie oben erscheint, da Grapejuice so wies aussieht nur ein Launcher oder etwas ähnliches für Roblox ist, welcher auf Wine aufbaut.

Die Anleitung zu Grapejuice installation:
https://brinkervii.gitlab.io/grapejuice/install-on/ubuntu/
Diese Anleitung habe ich ebenfalls bis und mit dem Teil "Install the Grapejuice Package" durchgeführt, ich lasse wieder meine Finger vom Rest (Installing Grapjuice from Source).

Vielen Dank für euere Antworten.

(Ich verstehe nicht viel von Linux, ich befolge immer nur solche Anleitungen)

PC, Linux, Roblox, Wine

Usb Stick (64gb) ist dank rufus error nur noch 4,8gb groß und der rufus error besteht immernoch, was tun?

Ich habe versucht kali linux live boot mit rufus auf meinem usb stick (Hama 64gb) zu installieren, dann gab es einen fehler (log folgt) und beim erneut versuchen funktioniert es nicht weil rufus ne partition über 4,8gb erstellt hat usw, jetzt ist der usb stick unbrauchbar und kali linux immernoch nicht installiert, so ein scheiss

der log:

Found USB 2.0 device 'Generic Flash Disk USB Device' (058F:6387)

1 device found

No volume information for drive 0x81

Disk type: Removable, Disk size: 64 GB, Sector size: 512 bytes

Cylinders: 7648, Tracks per cylinder: 255, Sectors per track: 63

Partition type: MBR, NB Partitions: 2

Disk ID: 0x003C92B6

Drive has a Zeroed Master Boot Record

Partition 1:

 Type: FAT32 LBA (0x0c)

 Detected File System: (Unrecognized)

 Size: 4.6 GB (4931452928 bytes)

 Start Sector: 2048, Boot: Yes

Partition 2:

 Type: GNU/Linux (0x83)

 Detected File System: (Unrecognized)

 Size: 54.0 GB (57982030848 bytes)

 Start Sector: 9633792, Boot: No

Closed Windows format prompt

Found USB 2.0 device 'Generic Flash Disk USB Device' (058F:6387)

1 device found

No volume information for drive 0x81

Disk type: Removable, Disk size: 64 GB, Sector size: 512 bytes

Cylinders: 7648, Tracks per cylinder: 255, Sectors per track: 63

Partition type: MBR, NB Partitions: 2

Disk ID: 0x003C92B6

Drive has a Zeroed Master Boot Record

Partition 1:

 Type: FAT32 LBA (0x0c)

 Detected File System: (Unrecognized)

 Size: 4.6 GB (4931452928 bytes)

 Start Sector: 2048, Boot: Yes

Partition 2:

 Type: GNU/Linux (0x83)

 Detected File System: (Unrecognized)

 Size: 54.0 GB (57982030848 bytes)

 Start Sector: 9633792, Boot: No

Closed Windows format prompt

Closed Windows format prompt

erbitte hilfe

Windows, Linux, USB-Stick, booten, Partition, rufus, Kali Linux

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