Powershell Script, dass Zeilenelemente einer Textdatei vertauscht. Ausgabe wird nicht korrekt formatiert?

Folgendes Problem: Ich habe diesen Quelltext hier: $lines = 0

$output = @()

(Get-Content -Path "D:\Data_24.txt" | foreach {

$elements = $_.Trim().Split(',')

if ($elements.Count -ge 6) {

$newElements = $elements[2], $elements[1], $elements[0], $elements[3], $elements[4], $elements[5]

$output += [PSCustomObject]@{ Elements = $newElements -join ',' }

}

$lines++

# Schreibe das Array in die CSV-Datei alle 700 Zeilen

if ($lines % 700 -eq 0) {

$output | Export-Csv -Path "output.csv" -NoTypeInformation -Append -Encoding UTF8

$output = @() # Leere das Array nach dem Schreiben

Write-Host "Schreibe Zeilen: $lines"

}

}) | Out-Null

# Schreibe das restliche Array in die CSV-Datei

$output | Export-Csv -Path "output.csv" -NoTypeInformation -Append -Encoding UTF8

Write-Host "Verarbeitung abgeschlossen. Gesamtanzahl der Zeilen: $lines"

...für eine Powershelldatei, die aus einer vorhandenen Textdatei alle Zeilen auslesen soll bestimmte Zeilenelemente vertauscht und das Ergebnis in einer neuen CSV - Datei abspeichern soll. Dies funktioniert soweit auch, allerdings wird aus irgendeinem Grund die komplette UTF8 Formatierung ignoriert, was bedeutet, dass bei einigen Zeilen, die in der Ausgangsdatei korrekt dargestellt werden in der neuen Datei ausschließlich Zeichensalat entsteht.

Hat einer von euch eine Idee wie man hier das Problem beheben kann? Thx schon im Voraus...

Konsolen, Formatierung, Programmiersprache, Script, Textbearbeitung, PowerShell, Textdatei
Action URL in einem PHP-Formular über einen Schalter in Echtzeit dynamisch ändern, wie?

Also Folgendes: ich hab hier ein PHP-Formular mit einem Eingabefeld und einem Submit Button, dass die eingegebenen Werte an eine bestimmte URL sendet. (Das ist erstmal simpel) Ich habe auch herausgefunden, wie man die URL z.b mit einer Zahlenfunktion variieren kann. Auch das geht relativ leicht. Was hingegen scheinbar weniger einfach ist: Ich würde das Action Attribut, also die URL, wo die Eingaben hingesendet werden nun gerne über einen HTML-Schalter z.b Checkbox dynamisch & in Echtzeit ändern. z.b Checkbox aktiv = Daten werden an URL2 gesendet, Checkbox nicht aktiv = Daten werden an URL1 gesendet. Oder es soll einfach ein URL-Zusatz hinzugefügt werden, je nachdem ob die Checkbox aktiv ist oder nicht. Meine jetzt ganz blöde Frage: Wie oder mit welchem Ansatz kann das funktionieren? Ich habe da jetzt bereits XX Stunden rumprobiert: Normale Variablen mit Conditions definieren, Sessions starten, der Versuch ein Cookie zu setzen, dass beim Ein und Ausschalten der Checkbox gesetzt bzw. gelöscht werden soll (klappt nicht). Mit JS Codeschnipseln herumprobiert. Nichts davon scheint zu funktionieren bzw. es wird einfach immer der Zustand "checkbox unchecked" an URL1 gesendet.

Hat irgendeiner mit Ahnung ne Idee wieso das nicht funktioniert und ob es einen lösbaren Ansatz für dieses Problem gibt?

HTML, Webseite, JavaScript, HTML5, Datenbank, PHP, Programmiersprache, Webdesign, Webentwicklung, Webserver, Frontend
Ist es normal, dass ein nicht öffentlicher privater Testserver ohne wichtige Daten in <24 Stunden Ziel eines Ransomangriffs wird?

Ich hatte hier auf gf.net erst vor ein paar Tagen wegen eines Port-konfigurationsproblem gefragt, dann eine scheinbare Lösung gefunden und jetzt nach nicht einmal 24 Stunden Testbetrieb scheint es bereits einen ersten Hackingangriff gegeben zu haben...

Angriff = Mongo Datenbank wurde gelöscht und durch eine andere DB ersetzt, die eine Readme enthält, doch bitte 0,0065 BTC (ca. 400€) zu unbekannter Wallet zu überweisen, damit im Anschluss die DB von russischer Domain wieder freigegeben wird!

Oder könnte evtl. meine Problembeschreibung hier auf gf.net vor wenigen Tagen mit diesem Angriff in Zusammenhang stehen? Ich hatte (dummererweise?!) ein paar Port und Prozess ID's und den Namen des Benutzers aus einem Terminal Log geposted, aber keine reale IP Adresse oder Passwörter. Die IP/Domain des Servers ist normalerweise bislang nur mir bekannt und es befand sich noch keine fertige Webseite sondern nur ein paar unwichtige Testscripte & Test DB darauf. Irgendwelche Ideen oder Tipps, insbesondere was diese ach so coolen Hacker jetzt damit bezwecken? Und wie macht man nun am Besten weiter? Den Server ganz Platt machen und wieder von vorne anfangen? Den Hoster wechseln?

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Wie lässt sich auf einem Apache Server ein Port aktivieren ohne, dass dieser anschließend für eine andere Anwendung blockiert ist?

Hab hier einen angemieteten Server wo ich grade versuche ein Datenbanksystem (mongo db + mongo-db express) zum Laufen zu kriegen. Der Server läuft bei einem Hostingdienst auf dem Apache2 schon vorinstalliert ist. Nun zum Problem: Ich muss um das Ganze zum Laufen zu kriegen anscheinend einen bestimmten Port (27017 oder 8081) freigeben. Durch die Vorkonfiguration ist/war außerdem der Browsing Zugriff auf ein bestimmtes Verzeichnis beschränkt. Dieses Problem konnte ich durch Anpassen der Konfigurationsdateien (Pfaderweiterungen + Hinzufügen des entsprechenden Porteintrages) lösen. Leider klemmt nun das Ganze woanders: Es gibt beim Zugriff egal ob via Browser oder lokal einen 403 "forbidden" Fehler und MongoDB Express lässt sich über die Konsole nicht neu starten weil anscheinend der Port durch mehrere Prozesse (Zahl variiert) belegt ist. Ich hab das Ganze auch bereits ohne Apache Konfiguration probiert und nur mit einem Eintrag in der rules.v4 von IP-Tables (die nicht vorinstalliert war), allerdings bekomm ich damit sowohl mit, als auch ohne den Eintrag lediglich einen Network Error und kann überhaupt nicht auf das Verzeichnis zugreifen. Es geht weder mit noch ohne Netzwerkregel und ohne die Pfadwhitelist von Apache komm ich nirgends rein. Hat irgendeiner, der sich mit der Thematik auskennt evtl. eine Ahnung wie sich dieses Problem beheben lässt? Irgend ein zusätzliches Script, Bridge oder Ähnliches installieren? Apache2 evtl. komplett deinstallieren? (Sorry für die Fragen, aber bin kein Profi und mache das mehr oder weniger zum ersten mal)

PC, Server, Internet, Linux, Webseite, programmieren, Apache, Firewall, Port, Webserver, Netzwerkfehler, Datenbanksystem, MongoDB, Debian 10
Mongo DB Express auf Port :8081 zum Laufen kriegen. Was mach ich falsch?

Hab mal eine Frage zum Thema IT & Server & Ports und würde mich freuen wenn mir einer mit Fachkenntnissen weiterhelfen kann:

Also ich versuche hier seit Tagen eine kleine Webseite auf einem angemieteten Server (Debian 10) zum Laufen zu kriegen und möchte dabei das Datenbanksystem Mongo DB (+ das Webinterface mongo-express) verwenden. Die wichtigsten Grundabhängigkeiten wie Mongo DB, PHP, Java, node.js, npm etc. konnte ich bereits alle installieren und hab es nach sehr langem Herumprobieren sogar geschafft mit einem kleinen .sh Script den Port :8081 zu öffnen, sodass dieser zumindest in den IP-Tables angezeigt wird. Auch konnte ich (Mithilfe verschiedener Anleitungen) alle Anwendungen erfolgreich starten, teils erst nach dem Setzen einiger Umgebungsvariablen setzen und bekomme nun die Meldung, dass der DB-Express Server auf dem richtigen Port lauscht. Dennoch komm ich nun seit gestern nicht weiter bzw. mein Browser kann sich mit dem Port :8081 des Servers einfach nicht verbinden > "Netzwerkfehler", wobei die Ursache alles und nichts sein kann! Hab auch schon mit anderen Ports probiert mit ähnlichem Resultat. Meine Frage wäre jetzt ob irgendeiner diese Anwendung hier (dieses Problem) zufällig kennt oder weiß was hier zutun ist oder was ein mögliches Problem sein kann?   Ich hab da zwar eine wage Vermutung aber da ich das alles komplett blind und zum ersten mal mache und derzeit keinen *richtigen* IT-Experten habe wären ein paar Ratschläge, die jetzt nicht unbedingt in den Anleitungen stehen nicht schlecht?

Server, Linux, Netzwerk, Webseite, programmieren, Java, Apache, Firewall, Netzwerkverbindung, PHP, Port, Kommandozeile, MongoDB, Debian 10
Probleme mit verschiedenen Webseiten bei Nutzung von Tor Browser?

Gibt es eigentlich eine Erklärung wieso es mit verschiedensten Webseiten massive Probleme gibt, wenn ich mit Tor im Clearnet unterwegs bin? Hatte da jetzt bereits Beef mit mehreren verschiedenen Anwendungen:

Proton zb. verlangt für die Accountregistrierung plötzlich eine zwingende "2te Mailadresse", beim Surfen mit Firefox oder Chrome wird diese Frage nicht gestellt.

Re-Captchas oder Roboterchecks laden deutlich langsamer und verhalten sich z.t übermäßig penetrant, auch Cloudflare Checks failen regelmäßig.

Manche Webseiten funktionieren garnicht oder anstatt des Contents kommt eine Fehlermeldung, dass die IP-Adresse gesperrt wurde.

Ich hab versucht mich in einem Forum zu registrieren. Direkt nach der Freischaltung ist das Konto wegen angeblichen "Spams" gesperrt.

Neu erstellte Mailaccounts auf Tutanota überleben keine 10 Minuten...

Ich schätze mal, dass irgendwas mit dem Datenverkehr der zwischengeschalteten Proxys?! hier nicht stimmt. Doch was genau könnte das sein was hier durch die Leitungen fließt, was direkt von verschiedenen (nicht allen) Webseiten bzw. Boardadmins erkannt und als agressiven 'Spam' oder zumindest als 'problematisch / verdächtig' registriert wird?

Ich hatte auch hier auf GF schon Warnmeldungen wegen angeblicher Cross Site Angriffe von No-Script.

Bei einigen Seiten ist aber bislang auch alles normal und ohne Probleme....

Sollte ich besser wieder zu einem anderen Browser wechseln? Oder könnten diese "Spam" Vorwürfe im Extremfall zu irgendwelchen Nachteilen oder Problemen führen?

Wer kennt sich aus mit der Thematik oder kann mir möglichst genau erklären was hier abgeht? (oder was ich bei der Verwendung falsch mache)

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