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Ich suche ein Buch?

Hallo zusammen,

Ich suche schon seit ewigkeiten ein Buch welches ich mal als Schullektüre gelesen habe. Meine alte Schule kann sich auch nicht daran nicht erinnern und meine alte Klasse weiß zwar, dass wir das mal gelesen haben aber kennen den Titel auch nicht mehr.

Das Buch beginnt damit, dass ein junger namensloser Protagonist in seinem Zimmer sitzt (ich denke es war in seinem Elternhaus). Er hat Gegenstände vor sich, ich kann mich an einen Plattenspieler (oder Schallplatten), ich glaube einen Blumentopf und eine Packung Kondome erinnern. Er geht dann immer auf die einzelnen Gegenstände ein, es kommt dann eine Rückblende bei der man erfährt, dass er ein rothaariges Mädchen im Bus sieht (er ist Student oder Schüler) und interesse an ihr bekommt. Er nimmt sogar extra immer einen anderen Bus als den, den er üblicherweise nimmt nur um sie zu sehen. Er fängt irgendwann an sich neben sie zu setzen und mit ihr zu reden und Knüpft Kontakt mit ihr. verliebt sich schließlich in sie und irgendwann haben sie auch Geschlechtsverkehr (das erfährt man in dem Rückblick zu den Packung Kondome). Nach den Rückblenden zu den einzelnen Gegenständen zerstört er diese. Ein paar Gegenstände wirft er aus dem Fenster, das Fenster liegt nicht im Erdgeschoss sondern etwas wieter oben. Ich denke es war der Blumentopf und die Schallplatten/Plattenspieler. Am ende erfährt man, dass die zwei nun getrennt sind und er deshalb diese Gegenstände zerstört. Ich bin mir in diesem Punkt nicht ganz sicher aber ich denke er hatte vor sich umzubringen. Es gibt auch einen zweiten Teil den ich aber nicht gelesen habe, ich weiß nur, dass das rothaarige Mädchen schwanger ist oder ein Kind hat. Das war eine Schullektüre und der Titel KÖNNTE auch Englisch gewesen sein. 

Nicht mal ChatGPT hat mir das richtige Buch nennen können. Vielleicht kennt es jemand von euch.

Vielen Dank für Antworten :)

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Würdet ihr sowas lesen?

Erda, ein außergewöhnliches Mädchen mit der seltenen Gabe, alle fünf magischen Elemente – Feuer, Wasser, Erde, Luft und Pflanzen – zu beherrschen, trägt ein Erbe in sich, das die Welt von Ardenia für immer verändern könnte.

Es begann mit einer verbotenen Liebe. Silas, ein königlicher Feuermagier, verliebte sich in Maria, eine Wasserbändigerin – eine Verbindung, die in Ardenia strengstens untersagt war. Die Gesetze der magischen Welt verlangten, dass sich Magier nur mit jenen verbanden, die dieselben Kräfte besaßen. Doch die beiden konnten weder ihre Liebe noch ihr Schicksal leugnen. Im Verborgenen trafen sie sich, fernab der neugierigen Blicke des Hofes, und als Maria schwanger wurde, wussten sie, dass sie nicht länger fliehen konnten.

Silas' Eltern, die Herrscher von Ardenia, versuchten verzweifelt, den Skandal zu vertuschen. In ihrer Furcht vor Schande und Aufruhr beschlossen sie, Maria und das ungeborene Kind zu töten. Doch Silas, zerrissen zwischen Pflicht und Liebe, widersetzte sich. In einer verzweifelten Tat der Liebe brachte er Maria und ihre Mutter auf die Erde, weit weg von der magischen Welt. Dort, verborgen vor den Augen der Feinde, brachte Maria ihre Tochter, Erda, zur Welt. Doch Maria überlebte die Geburt nicht, und so wuchs Erda unter dem Schutz ihrer Großmutter auf, unwissend über ihre Herkunft und die Kräfte, die in ihr schlummerten.

Währenddessen kehrte Silas nach Ardenia zurück und stellte sich dem Zorn seiner Eltern. Als Strafe für seinen Verrat legten sie einen mächtigen Fluch über das Land. Von nun an sollte es jedem Magier unmöglich sein, Kinder mit jemandem zu zeugen, der nicht die gleichen Kräfte besaß – eine grausame Strafe, die die Harmonie der Welt unwiederbringlich zerstören sollte.

Doch das Schicksal nahm eine noch dunklere Wendung. Malvorn, ein mächtiger Magier, entdeckte das Geheimnis der verbotenen Liebe und nutzte es, um das Volk gegen die Königsfamilie aufzubringen. Er hetzte die Bürger, die bereits lange unter der Herrschaft der Königsfamilie gelitten hatten, und entfachte einen Aufstand. In ihrem Zorn töteten die Bürger Silas und seine Eltern, und Malvorn stieg an die Macht. Anfangs wurde er als Retter gefeiert, als jemand, der das Land aus der Tyrannei befreien würde. Doch es dauerte nicht lange, bis sich zeigte, dass er nichts Gutes im Sinn hatte.

Malvorn herrschte mit eiserner Hand und strebte nach totaler Kontrolle über alle magischen Kräfte. Das Land, einst voller Hoffnung, versank in Dunkelheit und Angst. Doch in den Legenden von Ardenia lebt die Geschichte von Erda weiter – das Kind, das beide Welten vereint. Manche glauben, sie sei nur ein Mythos, eine Geschichte, die sich die Menschen erzählen, um die Hoffnung nicht zu verlieren. Andere hingegen sind überzeugt, dass Erda eines Tages zurückkehren wird, um die Herrschaft Malvorns zu brechen und das Gleichgewicht in Ardenia wiederherzustellen.

Die Zeit wird zeigen, ob Erda den Mut findet, sich ihrem Schicksal zu stellen und die Welt ihrer Eltern zu retten.

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Gibt es Talent wirklich?

Es gibt ja Leute die sagen, folge deinem Talent wenn es bei der Berufswahl geht.

Ganz ehrlich? Ich wüsste nicht, dass ich jemals in etwas Talentiert war. Das worin ich gut bin, musste ich immer durch harte Arbeit, durch knallharte Disziplin erlernen.

Sonst ging gar nix. Z.b. Kochen, am Anfang konnte ich das Überhaupt nicht, und ich erlernte nur Kochen weil es meine Mutter beigebracht hat, und sie darauf bestand, dass ich kochen lerne. Und naja dann bekochte ich für 1 Jahr lang meine Familie, und sie schaute zu, dass alles richtig läuft.

Sonst hätte ich es nie gelernt. Rechnen, Schreiben, Lesen etc. auch das habe ich nur gelernt durch ständiges Pauken. Gerade Lesen, ich hatte nur früher als die meisten Lesen gelernt weil ich schon vor der ersten Klasse versucht hatte zu üben zu lernen, und zwar sehr oft.

Und dann waren alle beindruckt in der Schule, dass ich sehr schnell lesen gelernt hatte, dabei konnte ich es schon vorher ein bisschen.

Ich wüsste nicht, dass ich in irgendetwas jemals talentiert war, etwas was ich einfach so konnte.

Also gibt es Talent wirklich, oder sind die Spitzensportler, Spitzensportler weil sie einfach früh damit Angefangen haben?

Das gleiche mit Musiker. Muss ich mich also nicht schlecht fühlen wenn ich in nichts gut bin ohne dafür ständig zu üben?

Warum wird trotzdem Leuten gesagt ihren Talenten zu folgen?

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