Warum ist der Übergang ins 30.Lebensjahr so schwer?
Als ich noch keine 30 war, dachte ich immer, dass das, was die Leute über den Übergang ins 30. Lebensjahr sagen, nicht stimmt oder mir nicht passiert.
Als ich 30 wurde, fing es sofort an. Plötzlich verspürte ich den Drang, über mein ganzes Leben nachzudenken. Ich war eine Zeit lang deprimiert und sogar Depressiv und kam mit dem 30. Lebensjahr nicht zurecht.
Ich habe recherchiert und herausgefunden, dass die meisten Menschen mit diesem Alter ein Problem haben. Aber warum? Was ändert sich mit 30?
4 Antworten
Das passt bei mir überhaupt nicht. Genau mit 30 Jahren begann so richtig der Aufstieg in meinem Leben, nachdem ich Beamter auf Probe und bald auch befördert wurde. Bis zum 40. Lebensjahr hatte ich einige heiße Beziehungen mit Frauen, darunter die leidenschaftlichste Beziehung meines Lebens, und mit 33 war ich nach intensivem Training sportlich in Topform. Zur Krönung fehlte nur noch die dauerhafte Beziehung zu meiner Traumfrau. Diese fand ich dann mit 41 Jahren.
Ich glaube eher, dass ist vollkommender Humbug.
Da werden Artikel über Artikel geschrieben. Das lesen dann entsprechende Personen und "reden sich ein" dass das normal wäre und dann bekommen sie plötzlich derartige Schwierigkeiten.
Ich zum Beispiel habe mir darüber und anderen Quatsch nie Gedanken gemacht und mein 18. war eine geile Party. Der 30ste auch und Midlife-Crisis gab es auch nicht.
Kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht bestätigen. Bei mir war es ganz easy 30 zu werden.
Viele fühlen sich dann alt an und man beginnt sich alt anzufühlen