Was soll ich machen? :( :// (bff)

Meine bff macht so viel schis welcher mich sehr verletzt. :( Deshalb will ich ihr die Freundschaft kündigen. Sie sagt dann immer wieder. Ja aber ich änder mich und so .. und ich bin so dumm und glaube ihr. Schon öfter :/ Wenn ich ihr aber die Freundschaft kündige geht das nicht. Ich hab nämlich nochmal eine BFF und wir sind halt zu dritt Bffs. Die eine mag sie bissl lieber denke ich und sie würde zur anderen halten. Und neben wem könnte ich im Englisch oder so sitzen? Alle mädels aus meiner Klasse haben Bffs. Dann wäre ich ganz allein. Was und wie soll ich das machen? Wir dürfen wenn wir an die Sekundarschule ( nennen die Deutschen Gymnasium) gehen jemanden in die Klasse wählen. Meine Bffs haben gesagt das sie sich wählen wegen dem Veloweg und Frühschule und sowas. Ich wohne nämlich in einem anderen Dorf als meine Bffs und das ist echt ein krasser Nachteil. Sie können so viel zsm machen und da ich im Rollstuhl sitze kann ich nicht in den Bus zu ihnen oder nach Hause fahren. Und wenn ich mal was mit der Bff die mich nicht so krass verletzt mache sagt die andere das wäre unfair. d.h.: Sie darf immer alles machen was sie will und ich darf nicht einen Nachmittag lang was mit einer allein machen. Einmal haben sie mich EXTRA eine Woche aussgeschlossen, da ich ( ihre Behauptung) ziemlich beliebt in unserer Klasse bin und ein Mädchen mobbe. Was eigentlich nicht stimmt! Das fällt von allen einfach auf mich weil ich ziemlich beliebt bin.. Fragen könnt ihr mir stellen. Was soll ich machen? :( Danke für ernsthafte Antworten!

Liebe, Freundschaft, Beliebtheit, beste Freundin, kündigen, Rollstuhl
Mietverhältnis aus mehreren Gründen kündigen

Sehr geehrte Forumsnutzer,

momentan befassen wir uns mit einem eher größeren Problem und wollten uns hier rechtliche Hilfestellungen suchen und wenn möglich Tipps für eine rechtliche Kündigung des Mietvertrages erhalten.

Ich schildere die Lage einmal kurz und knapp:

Von einer Freundin die Mutter lebt in einem zwei Familienhaus mit Untermietern, sie ist natürlich die Eigentümerin des Hauses. Die Untermieter haben jedoch gegen einiges verstoßen:

  • Sie bedrohten und beleidigten die Vermieterin
  • Änderten "selbst" den Mietvertrag und ersetzten somit den ersten Mietvertrag (ist so etwas überhaupt rechtmäßig?)
  • Verkauften ohne das Einverständnis und des Wissens Holz des Grundstückes
  • Es wurden sich nicht an mündliche Absprachen gehalten (Hilfe bei alltäglichen Betreuungen der Vermieterin)

Dazu kommt das die Tochter der Vermieterin nun auf Eigenbedarf der Wohnfläche pochen möchte und von diesem auch Gebrauch machen wird. Der Vertrag wurde auf 5 Jahre angesetzt für eine Kündigung ist es möglich durch diese Gründe die das Mietverhältnis durchaus stören zu kündigen?

Hinzu eine kurze Erläuterung des Eigenbedarfs, die Tochter lebt in einer eigenen Wohnung es wurde allerdings mündlich abgesprochen das sie nach 2 Jahren zurück in das Mutterhaus ziehen könnte da sie dann ihr Abitur abgeschlossen haben dürfte, dies wurde aber von dem MIETER im zweiten Vertrag (den sie selber verfassten) auf 5 Jahre erhöht. Dazu sollte sollte ich erwähnen das die Tochter den ersten Mietvertrag mit unterzeichnet hat um diesen zu bezeugen, wobei sie allerdings im zweiten Mietvertrag nicht mehr mit unterzeichnete da es angeblich im Auge des Mieters nicht Rechtensgewesen wäre.

Anbei möchte ich mit anfügen das die Vermieterin ein Pflegefall der Stufe eins ist und somit Hilfe benötigt und diese auch zugesprochen bekommen hat allerdings nur Mündlich mit Zeugen. (dies minderte die Miete)

Nun meine eigentliche Frage wie genau läuft nun die Kündigung ab? Fristlose Kündigung? Drei monatige Kündigung (Ordnungsgemäße wegen Eigenbedarf und unzumutbaren Zuständen) oder erleichterte Kündigung (6 Monate)

Über einige Hilfen wären wir sehr erfreut vielen Dank im voraus.

Liebe Grüße

Steffen

Mietvertrag, kündigen
Kündigung. Moralische Benkden. Ich brauche Rat.

Hi Leute,

ich habe als Aushilfe in einem Restaurant angefangen. Die Arbeit ist stressig und anstrengend, aber das würde ich noch aushalten. Was mich aber die Kündigung in Erwägung ziehen lässt, ist eine Vorgesetzte, die sich manchmal echt unmöglich verhält. Sie ist manchmal nett und dann wieder ziemlich arrogant und kann laut und unfreundlich werden und redet mit einem als wäre man nichts wert und gibt Kommandos. Andere Vorgesetzte sagen: ''Bitte mach da sauber.'' Sie sagt: ''Du machst jetzt sofort da sauber und tust, was ich sage, hast du verstanden oder bist du zu dumm dafür?'' Ich arbeite da als Aushilfe und nicht als Soldat bei der Bundeswehr... Ich habe dem Chef gesagt, dass ich kündigen möchte, aber hat mich gebeten noch zu bleiben, weil Personalmangel herrscht. Jetzt habe ich aber das Wochenende mit dieser Frau gearbeitet (sie ist nicht immer da) und es war furchtbar und ich fühle mich gestresst und habe vor so schnell wie möglich zu kündigen und nicht noch etwas zu bleiben.

Ich muss das dem Chef sagen, aber wie? Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn er mich nach meinem Grund fragt. Der Grund ist diese Frau. Sie kann auch nett sein, aber trotzdem ist unter ihr arbeiten nicht zu hart. Ich bekomme ja nicht gerade einen hohen Stundenlohn. Das ist es nicht wert. Sie ist zu einigen Mitarbeitern immer nett und bei den anderen lässt sie ihre Launen aus. Die Mitarbeiter, die die Launen abbekommen, sagen, dass sie auf die Arbeit angewiesen sind und ihre Launen ignorieren. Ich möchte mir aber lieber etwas anderes suchen, weil ich zu sensibel für diese Frau bin. Sie kann auch nett sein und ist sicher privat eine nette Frau, aber unter ihr arbeiten möchte ich einfach nicht.

Ich entschuldige mich schon mal dafür, dass ich so viel und chaotisch schreibe, aber ich bin echt ein bisschen durch den Wind. Was soll ich dem Chef sagen? Soll ich sagen, dass es an der Frau liegt oder es lieber nicht sagen und sagen es würde am Stress liegen oder etwas ähnliches? Wie könnte man die Sache diplomatisch und erwachen regeln?

Danke für alle hilfreichen Antworten.

Arbeit, Kündigung, Restaurant, Arbeitsrecht, Gastronomie, kündigen
Ich will mein P-Konto wegmachen lassen trotz Privatinsolvenz

Ich stecke seit Anfang April in der Privatinsolvenz (Betrug an meiner Person durch andere Person aus dem nahmen Bekanntenkreis) und habe seit Oktober 12 ein P-Konto.

Ich bin erwerbsunfähig und arbeite derzeit in einer Behindertenwerkstatt. Monatliche "Einkommen" aus Grundsicherung, Mehrbedarf und Werkstattgeld betragen liegen weit unter der Pfändungsfreigrenze und eine Arbeit wo ich über den Pfändungsbetrag komme, werde ich mit 10000% iger SIcherheit nicht!

Jetzt will ich mein P-Konto auflösen, weil ich damit nur Ärger habe!!!!

Die Sparkasse behält einen angesparten Betrag von 7€ ein, weil der über einen Monat auf dem Konto lag und somit zur Insolvenzmasse zählt. Das das rechtens ist, wurde mir jetzt auch durch die Insolvenzverwaltung bestätigt und das... verzeihung... KOTZT mich sowas von an!

Ständig wird bei solchen Angelegenheit die Pfändungsfreigrenze (1045€) hervorgehoben und man denkt dass alles Geld was darunter liegt und auf dem Konto lagert - auch länger - sicher ist und dann bekommt man die Rechnung präsentiert. 7€ sind jetzt kein Weltuntergang... sollen die damit eine Party machen... aber ich stelle mir gerade vor was gewesen wäre, wenn ich z.B. 50€ drauf gelassen hätte, weil ich sie nicht bebraucht hätte... Das hätte dann schon wehgetan!

Ich meine, ich kann doch nicht wirklich Monat für Monat meine gesamt Kohle, bis auf das Geld zur Deckung der Fixkosten, vom Konto holen und daheim aufbewahren. Ich will auch die Möglichkeit haben, mal 20€ auf dem Konto zu lassen um, falls ich mal unterwegs bin und Geld brauche, ranzukommen!

Kann ich in einer laufenden Privatinsolvenz das P-Konto abschaffen oder ist es mir untersagt, weil ja mit einen normalen Girokonto dann keine "gelagerten" Geldbeträge mehr geblockt werden könnten und erst praktisch alles ab 1045,01€ einbehalten werden kann?

Schulden, kündigen, P-Konto, Pfändung, Privatinsolvenz
Bossing.. ich kann nicht mehr..

Hallo zusammen seit 6 Monaten arbeite ich in einem kleinen Betrieb: Chef, ich, 3 Lernende und immer wieder Praktikanten. Ich wurde als Stv. eingestellt. Am Anfang war alles noch in Ordnung. Doch mich störte es, dass er die Lernenden immer fertig machte! (Bist du zu dumm zum atmen?, Kannst du eigentlich auch etwas, Das habe ich schon 1000 mal gesagt) Hört sich alles recht harmlos an.. Doch wie er es sagte und in welchen Situationen! Ausser die Lehrtochter im 3. Lehrjahr. Sie möchte er im Sommer auch einstellen. Er hat mir nie irrgendetwas erklärt oder gezeigt. wenn ich etwas falsch machte kriegte ich es auch gleich zu hören. So lernte ich von den Lernenden wie der Betrieb läuft. Und seit 6 Wochen bin ich nun der Prügelknabe... Egal was ich mache ich werde fertig gemacht. ich werde auch nicht mehr informiert, so kann ich auch nicht als stv tätigsein! in der letzten Lohnabrechung schrieb er dann, dass er meine Gleichgültigkeit nicht ehr akzeptieren kann und ich als stv. eingestellt wurde. wenn sich nichts ändert müssen wir uns trennen.. daraufhin bat ich um ein Gespräch. ich sagte ihm, dass ich mich gemobbd fühle, dass gefühl habe er will mich rauseckeln da er sich nur eine festangestellte leisten kann und dass ich nicht als stv. behandelt werde (und mir wichtige Sachen nicht gesagt werden) Daraufhin meinte er es wäre Zeit für eine Team Sitzung.... Ich kann nicht mehr!!! ich weine jeden tag und nach der arbeit kann ich nicht abschalten. ich träume nur noch von der arbeit! es ist zum schreien.

ich weiss nicht ob ich kündigen soll (mein Job gibt es sehr selten in der Umgebung und es gäbe Sperrtage beim RAV) es auf eine Kündigung ankommen lassen vor Gericht gehen (habe kein Geld für anwalt) Oder krankschreiben lassen

Wer kann mir helfen? Danke für alle Antworten

kündigen, weinen, am Ende, bossing, krankschreiben
Kündigung - Kündigung zu wann?

Abend,

ich arbeite nun seit zwei Monaten bei REWE als Packer. Da sich gezeigt hat, dass mir diese Arbeit überhaupt nicht gefällt, körperlich anstregend ist (für mich) und ich außerdem noch zur Schule gehe und beides nicht wirklich unter einen Hut bekomme, habe ich entschlossen zu kündigen. Im Arbeitsvertrag steht:

Es gelten die gesetzlichen Kündigungsfristen. Das Arbeitsverhältnis endet vorbehaltlich anderweitiger Vereinbarung mit Ablauf des Monats, in dem die/der Mitarbeiter/-in in Rente wegen Alters oder wegen verminderter Erwerbsfähigkeit erhält, bzw. mit Vollendung des 65. Lebensjahres, spätestens jedoch mit Ablauf des Monats, in dem die/der Mitarbeiter/-in die maßgebliche Regelaltersgrenzen in der gesetzlichen Rentenversicherung erreicht.

Davon verstanden habe ich im Grunde null. Mir geht es in erster Linie um das Datum, zu dem ich kündigen muss. Denn ich meiner schriftlichen Kündigung muss ich ja ein Datum angeben, nur welches? Bleibt es mir selbst überlassen, irgendein Datum zu wählen? Dann könnte ich genauso gut schreiben, dass ich zu morgen kündige. Und wie ist das mit den zwei Wochen, die abgearbeitet werden müssen? Muss ich Rücksicht auf diese zwei Wochen nehmen?

Wer kann mit da einen Überblick verschaffen? Danke! Apropos, ich bin 16 Jahre als und in der Probezeit - trotzdem muss ich schriftlich kündigen. Wem überreiche ich den Zettel? Dem Filialleiter oder einem hohen Tier?

Arbeit, Kündigung, kündigen, Rewe
Internationale Medizinische Hilfe e.V. (IMH e.V.) - Wie Mitgliedschaft kündigen?

Wie geht man mit einem offensichtlich unseriösen Verein um, bei dem man ungewollte Mitglied geworden ist?

Im Juli 2012 tauchte bei meinem alten Vater in der Nähe von Offenburg ein seriös aussehender Mann auf und gab an, für einen Notfall-Baby-Krankenwagen und die Flugrettung Spenden im Namen des Vereins "Internationale Medizinische Hilfe e.V. (IMH e.V.) zu sammeln.

Der Mann schaffte es im weiteren Gespräch, meinen alten Vater zu einer Unterschrift auf einem Formular zu bewegen. Er trug dort dessen Daten also Namen, Geburtsdatum Adresse ein. Mein Vater wollte ihm partout nicht die Bankdaten geben, gab ihm aber Bargeld und der Mann vermerkte die Summe auf dem Formular im Bereich Mitgliederbeiträge. Nicht ohne rumzumotzen, dass andere aus dem Dorf mehr gespendet hätten.

Mein Vater ging wirklich nur von einer einmaligen Spende aus. Wochen später kam ein Schreiben des Vereins, in dem zur Mitgliedschaft gratuliert wurde. Tja, mein Vater hatte tatsächlich einen Mitgliedsantrag unterschrieben.

Meine Recherchen zum Verein IMH e.V: (Artikel in der Stuttgarter Zeitung und den Stuttgarter Nachrichten jeweils vom 25.05.2007) ergaben folgendes Bild.

Der Verein hat mehrfach seinen Namen geändert :

Aktuell: Internationale Medizinische Hilfe (IMH e.V.)

ehemals Internationales Medizinisches Hilfswerk (IMH e.V.)

ehemals Internationaler Rettungsflug (IRF) Geschäftsführer André Knapp

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat im Mai 2007 gegen den Verein „Internationales medizinisches Hilfswerk (IMH)“ ein Ermittlungsverfahren wegen Betrugs eingeleitet.

Als Mitgliedsadresse wurde „Lessingstraße 14, 79312 Emmendingen“ angegeben. Unter dieser Adresse ist auch dieser ominöse TierRechtsBund gemeldet, vor dem man in Online-Foren gewarnt wird.

Habt Ihr auch Erfahrungen mit solchen Vereinen? Reicht, es wenn mein Vater per Einschreiben die Mitgliedschaft kündigt? Muss ich mehr tun?

Freizeit, Beruf, kündigen
Job wechseln? Ich hab ein schlechtes Gewissen :( Eure Meinung bitte!

Hey ihr Lieben…ich hab folgendes Anliegen:

Ich arbeite seit ca. 7 Jahren als Bürokauffrau in meinem Betrieb (hier habe ich 2005 meine Ausbildung gemacht und wurde übernommen). Es ist ein kleiner Handwerkerbetrieb. Im Büro arbeiten neben mir außerdem eine Kollegin in Vollzeit und eine andere in Teilzeit.

Ich bin seit mehr als einem Jahr unzufrieden…Gehalt, die meisten Kollegen und meine Tätigkeit sind einfach nicht das Wahre. Außerdem ist mein Chef sehr gestresst und entlädt seine schlechte Laune häufig an seinen Mitarbeitern, was die Stimmung hier nicht gerade hebt. Alles läuft hier so unprofessionell ab…keine Struktur und jeder mischt in den Aufgaben des anderen mit. Die Arbeit wird eher zur Last und machte mir überhaupt keinen Spaß mehr. Ich hatte zwischendurch mal Bewerbungen geschrieben, aber eher ohne ernsten Hintergrund, da ich mir immer vor Augen hielt, dass ich einen festen Arbeitsplatz habe der mir sicher ist und das sich die Stimmung bestimmt wieder beruhigen würde und das sich meine Zweifel irgendwann von alleine auflösen würden…vermutlich aus Angst etwas Neues zu wagen. Zwischenzeitlich ist meine Arbeitskollegin (Vollzeit) schwanger geworden. Ich fühle mich hier unglücklich und unterfordert, auch nach Rücksprache mit meinem Chef ist keine Änderung eingetroffen. Ich sollte gefördert werden und mehr mit auf Baustellen fahren, aber da meine Kollegin nun schwanger ist und bald in Mutterschutz geht, muss ich Ihren Aufgabenbereich übernehmen. D.h. den ganzen Tag Rechnungen schreiben :( . Ich muss ehrlich gestehen das ich ein furchtbar schlechtes Gewissen hätte, wenn ich jetzt den Betrieb verlassen würde, gerade weil meine Kollegin bald für 1 Jahr weg ist. Ich habe das Gefühl die Leute hier im Stich zu lassen. Mein Chef hat mich quasi dazu auserkoren, hier die Stellung zu halten und die Vertretung für meine Kollegin zu machen (ohne mich vorher zu fragen). Falls es mir zu viel werden würde, wollte er eine Aushilfe stundenweise einstellen (was ich nicht glaube…er verspricht viel und hält es selten). Und jetzt ist es auch noch so, dass sich eine Firma auf meine Bewerbung gemeldet hat…es scheint als würden die mich einstellen.

Also zusammengefasst: Ich bin unglücklich hier…ich möchte weg, mich weiterentwickeln und mir einen neuen Job suchen bzw. den neuen Job annehmen, aber ich habe Angst alle hier im Stich zu lassen da die denken ich würde jetzt hier den Laden schmeißen (bürotechnisch). Entweder ist das wirklich so oder ich bin einfach zu ‚nett’…ich fühle mich halt irgendwie als Verräter…was ist eure Meinung dazu?

Ich hoffe ich habe es nicht zu verworren geschrieben :)

Danke schon mal!

Job, Gewissen, kündigen
Demenzkranke Mieterin kündigen, aber nicht schaden wollen!

Hallo ich habe eine Frage. Mein Ersatzopa hat eine sehr liebe Langjährige Mieterin, die vor Jahren leider an Demenz erkrankt ist. Ihr Sohn ist leider auch nicht ganz in Ordnung und ist leicht Behindert. Diese Frau hat zwar eine Betreuung, die aus der Sicht mehrere absolut nicht wirklich genug um diese Frau kümmert. Weder wirklich sauber macht, noch die Frau wirklich pflegt. Die Mitbewohner sehen sie häufig im Nachthemd oder Unterwäsche raus laufen, mein Ersatzopa hat sie erst letztens wieder davon abhalten können im Hemdchen wirr raus zu laufen und dann nicht zu wissen wo sie eigentlich hin wollte. Lange rede kurzer Sinn, wir haben das Gefühl der Arzt und der Pflegedienst machen gutes Geld mit Ihr, doch das was sie benötigt als Pflegeform, bekommt sie nicht. Ebenfalls hört die Mieterin unter Ihr, hört sie häufig Nachts Sachen umschmeissen ..hinfallen....und dann plötzliches Singen.. Ich glaube das Sie besser aufgehoben ist in einer Pflegestelle, wo wer auf Sie aufpasst und Sie geschützt ist und dennoch das Leben geniessen kann, als eingesperrt zu sein in einer Wohnung... Wir sehen diese Frau nie draussen, mal spazieren mit einer Pflegerin oder so, und das brauchen wir Menschen doch, egal ob krank oder gesund. Mein Ersatzopa möchte sie nicht kündigen...oder so..wegen irgendwas..... Er würde sich wünschen das man sie in betreutes wohnen unterbekommen kann, weil das so kein zusatnd ist, abgesehen der Beschwerden der Mieterin unter Ihr, sollte es nicht noch schlimmer werden, mit dem immer mehr wirren traurigen Zuständen und dem halb nackten rauslaufen usw. Hat jemand einen guten rat? Vielen Dank für das durch lesen....

Demenz, Mieter, kündigen
Wie komme ich aus dem Schutzvertrag raus?

Hallo meine Lieben ! Ich hab ein Problem.Wir haben uns vor ca 3 Monaten einen Hund gekauft.Einen Chihaua-Schizu-Mix.Sie ist mittlerweile 17 Monate alt und als wir sie bekamen hatten wir richtige Probleme mit ihr.Beim Gassi gehen etc. sie war nicht Stubenrein und hat vor allem und jedem Angst.Mittlerweile sind wir mit dem Hund in der Verhaltenstherapie beim Tierarzt und sie muss sogar Psychopharmaka nehmen, damit sie von ihren Angstzuständen wegkommt und wir bald mit ihr auf den Hundeplatz können..So nun nervt uns die Vorbesitzerin des Hundes wegen Besuchsrecht usw..was wir mit dem Schutzvertrag damals unterschrieben haben..wo wir aber noch nicht wussten, dass die Familie dem Hund so übel zugesetzt hat, dass er nun so fertig ist..bei uns geht es der kleinen wirklich super sie hat alles was sie braucht und wir nehmen uns auch Zeit dafür, dass sie es schafft vertrauen zu gewinnen und ihre Angst loszuwerden. Ich habe die Vermutung, dass die vorherige Halterin den Hund immer wieder verkauft und auf Grund der Schwierigkeit des Tieres immer wieder zurückgenommen hat (natürlich ohne Erstattung sämtlicher Kosten und des Kaufpreises) und dass sie es jetzt nicht glauben kann dass es dem Hund gut geht und dass jemand mit der Situation klar kommt..Nun möchten wir irgendwie aus diesem Schutzvertrag raus, da wir nicht möchten dass diese Dame den Behandlungserfolg unseres Hundes vill. irgendwie beeinflusst..wir möchten die kleine auf keinen Fall mehr zurückgeben an so eine Familie..Bitte um dringende Hilfe !

Tiere, Hund, Tierhaltung, Tierschutz, Vertrag, kündigen

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