Neuer Job macht mich gesundheitlich kaputt, was soll ich tun?

Hallo zusammen.

Ich bin in einer sehr verzweifelten Situation. Ich arbeite seit mehreren Jahren für eine Firma in der es immer wieder hoch und tiefs für mich gab. Im genauen handelt es sich dabei um ein Callcenter. Um nach einigen Jahren telefonie und dem damit verbundenem Stress zu entkommen, habe ich mich auf eine bessere Stelle beworben. Nach einem Auswahlverfahren das in 2 Monaten stattfand, habe ich diese Stelle auch bekommen. Meine Freude war groß: Endlich weg vom Telefon! Eine bessere Anstellung, mehr Urlaub, mehr Gehalt ( vorher alles minimum vom Minimum, Mindestlohn, 20 Tage Urlaub im Jahr)!

Meine Freude währte nicht besonders lange.

Ich habe nun fast meine einmonatig anhaltende einlernungsphase hinter mir, und ich bin ganz ehrlich: Ich wusste das mehr Verantwortung auf mich zukommen wird, aber das Ausmaß habe ich wohl entsetzlich unterschätzt.

Ich befinde mich nun in einem Team von unter 8 Mitarbeitern, die sozusagen alles am Laufen halten: Sie überwachen die Arbeit von allen Telefonisten, Planen die Arbeitszeiten der Mitarbeiter, sind für sämtliche technischen Probleme aller Agents zuständig, kümmern sich um Arbeiten der Teamleiter, sind direkte Ansprechpartner der Auftraggeber (Firmen für die im Unternehmen telefoniert wird). Es gibt dutzende sogenannter To-Do's, die in früh- sowie spätschicht abgearbeitet werden müssen, während du IMMER ansprechbar bist, vom Telefonie-Agent bis hin zum Standortleiter. Dazu kommen dutzende, wenn nicht sogar hunderte E-Mails pro tag, mit neuen Arbeitsanweisungen, To-Do's usw., da die obhut über 3 Projekten von ~8 Leuten übernommen wird.

Normalerweise werden die Projekte einzeln gesteuert, aber natürlich kann es auch sein, das ein MA krank und der andere im Urlaub ist: Dann kommt die sogenannte Duale Steuerung. Das steuern von gleichzeitig mehreren Projekten mit allen Aufgaben, Anforderungen und Ansprechpartnern.

Der Lohn im Vergleich zu einem Telefonisten ist nicht einmal 50c mehr pro Stunde.

Sehr viel Verantwortung, Massive belastung von allen Seiten.

Ich habe seit wochen Schlafstörungen, habe mich in der letzten Zeit mehrmals übergeben, Esstörungen und war auch schon krankgeschrieben. Ich bin körperlich wie geistig total kaputt und weis nicht was ich tun kann.

Ab nächste woche soll ich alles können was jeder in dieser Position kann. Bei dem Gedanken dreht sich mir mein Magen um.

Am liebsten würde ich alles hinschmeissen, alleine für das Gehalt. Allerdings habe ich auch eine Art Verantwortungsgefühl. Extra für mich zum Einlernen wurde mir für einen Monat eine Kollegin zur Seite gestellt. Diese hat allerdings auch keine probleme damit, mir immer wieder zu sagen das sie nach meiner Einlernung geht, gerade WEIL diese zustände in dieser Abteilung herrschen.

Was habe ich für möglichkeiten? Ich kann nicht einfach kündigen, weil ich auch private Verpflichtungen habe. Aber ich weis ganz genau, in diesem Job halte ich vielleicht ein vierteljahr aus, danach bin ich reif für die Tonne.

Gesundheit, Arbeit, Stress, Krankheit, Burnout, kündigen, Kündigungsfrist, Psyche
Angst vor der Arbeit, ab wann darf man ohne Sperre kündigen?

Ich arbeite seit November in einer no Name Spielhalle. Die Kollegen und die Chefin sind super und auch mit der Arbeit an sich habe ich keine Probleme. Nur mit den Gästen der Spielhalle..... Da wir eine kleine Halle sind arbeiten wir meistens alleine. Auch in der Spätschicht (bis 1:00 Uhr dann schließt die Halle)! Ich habe Folgendes Problem vor manchen Gästen habe ich wirklich Angst! Sie schlagen auf die Geräte, schreien rum und es ist jedes Mal ein Kampf die Gäste pünktlich raus zu bekommen! Ich werde nicht ernst genommen. Und manche Gäste hören erst auf, wenn ich mit der Polizei drohe. Ich habe schon darum gebeten nur Frühschichten zu machen. Das wird auch weitestgehend umgesetzt. Aber in letzter Zeit muss ich doch wieder oft die Spätschicht machen und ich habe vor der Arbeit wirklich Bauchschmerzen! Seit November bemühe ich mich wirklich aber ich habe mittlerweile wirklich Angst vor der Arbeit. Zumindest vor der Spätschicht. Ist das schon ein Grund zu kündigen? Ich kriege dann aber eine Sperre vom Amt und da ich alleine wohne kann ich mir das nicht leisten. Oder kann ich auf Verständnis vom Amt hoffen? Ich bewerbe mich bereits wie blöd auf praktisch alles. Nur sind hier in der gegend Vollzeit stellen sehr sehr selten! Und es muss schon eine Vollzeit stelle sein! Brauche mal dringend Meinungen! Schon mal danke das der Text bis hier gelesen wurde :)

Angst, kündigen, Spielhalle
Ausbildung Gastronomie, ReFa abbrechen?

Ich habe im Dezember meine Ausbildung als Restaurantfachfrau begonnen. Laut Vertrag soll ich 5 Tage die Woche 8 Stunden arbeiten - wenn man Schule abzieht also 4.
Nun hat es im Dezember schon angefangen das ich nur einen Tag die Woche frei hatte und jeden anderen Tag von 11-15 Uhr und dann wieder von 17:30-23 Uhr arbeiten musste. Die Zeit wurde damit begründet das ich mir zwischendurch ja dann eine rauchen gehen könnte.
Jetzt habe ich alleine im Dezember so viele Überstunden gemacht (Weihnachtstage früher angefangen und ohne Pause durchgearbeitet, Silvester bis 4 Uhr morgens, geschlossene Gesellschaft bis in die Nacht etc) das mir 6 Tage als Freizeitausgleich zustehen würden. Darauf habe ich meine Chefs schon im Dezember angesprochen, "ja, im Januar bekommst du die" - habe sie im Januar nochmal angesprochen, kam nichts bei rum.
Also arbeite ich weiterhin von 11-23 Uhr - am Wochenende auch gerne mal bis 01-02 Uhr morgens.
Nun zur Frage, was kann ich machen?
So möchte ich die Ausbildung auf keinen Fall weiter machen, ich habe nicht mal mehr Zeit meine Termine etc wahrzunehmen.
An Geburtstagen muss ich immer arbeiten obwohl ich mir vorher eigentlich frei genommen hatte etc.
Als ich dann drei Tage eine AU auf Grund einer Magenschleimhautentzündung hatte, hat mein Chef mir wortwörtlich geschrieben "das kannst du jetzt nicht immer so abziehen, ist kein Grund für eine AU, andere Frauen gehen auch mit ihrer Periode arbeiten" - nach den drei Tagen hab ich mich schon gar nicht mehr nochmal zum Arzt getraut und bin dann einfach so arbeiten gegangen.
Also ... Hilfe! So geht's nicht mehr, abends kann ich nicht mehr schlafen weil ich schon an den nächsten morgen mit Magenschmerzen denke.

Was würdet ihr mir raten?
Reden bringt bei den beiden echt nichts!

Ausbildung, Gastronomie, kündigen
Mitbewohner Terror, bitte helfen?

Guten Tag zusammen,

(ich weiss es ist viel Text, aber brauche wirklich sehr dringend Hilfe)

Ich wohne jetzt seit 1 1/2 Jahren in einen Familienhaus. Das Haus stand komplett leer als ich hier eingezogen bin, und somit habe ich die Wohnungen gefüllt für den Vermieter. Das Haus besteht aus 3 Parteien. Unsere Partei besteht aus einer 3er Wg. Ein Mitbewohner ist am 01.07.2016 hierher gezogen. Habe damals ausdrücklich gesagt, dass es sich hier nicht um eine Zweck Wg handelt, dem wurde auch zugestimmt. Dann ging es los, ich habe noch nie in meinem Leben so einen dreckigen Menschen gesehen, der ist Arbeitslos, zockt die ganze Nacht und schläft Tagsüber und liegt dem Staat schön auf der Tasche. Ich selber bin Student und habe dementsprechend auch nicht viel Geld. DIe Nebenkostenverträge laufen über mich, somit müssen mir die 2 Mitbewohner jeden Monat einen Betrag gemäß der Zimmergröße überweisen. Die Mietkosten werden dem Vermieter von jedem einzelnd überwiesen, da wie alle im Mietvertrag stehen. Das nächste Problem (nach seiner unsauberkeit) war, dass er mir ganze 4 Monate keine Miete überwiesen hatte. habe ihm dann anfang Dezember noch einmal zeit bis zum 31.12.2016 gegeben, daraufhin folgte nichts und ich habe am 02.01.2017 beim Vermieter angerufen, um ihn kündigen zu lassen. Der Vermieter sagte, dass er es mit ihm noch einmal abgesprochen hat und er noch einmal eine Woche Zeit bekommt, was ich schon nicht okay war, da er ja schliesslich 4 Monate Zeit hatte, um mir das Geld zu überweisen. Na gut, die Woche war um und er hat immernoch nicht bezahlt, der Vermieter hat ihm eine schriftliche Kündigung geschickt, und er meldete sich daraufhin beim Vermieter und sagte, dies wäre nicht zulässig und hätte kein Recht dazu, und sagte er würde das Geld bis zum 17.01.2017 bezahlen, sollte er nicht bezahlen würde er freiwillig ausziehen. Somit hat er wieder eine Chance bekommen, die ich nicht gutheissen konnte. Am 18.01.2017 hatte ich das Geld dann drauf, mir geht es jetzt aber darum, dass er es überhaupt soweit hat kommen lassen. In der Zeit, als ich seine Nebenkosten für ihn mit übernehmen musste, ging es mir geldlich richtig schlecht und ich musste mir teilweise Geld von freunden leihen, da versteht sicher jeder, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen wohnen möchte. Noch dazu kommt, dass ich mitbekommen habe, dass er versucht hat jeden im Haus gegen mich zu hetzen, und angeblich würde ihn ja jeder lieben. Was sowieso eine Frechheit ist, da ich 1. am längsten hier wohne, 2. am meisten gemacht habe und auch am meisten Geld hier rein investiert habe für renovierungen (ich bin gelernter Maler und Lackierer). Der andere Mitbewohner in unserer 3er Wg möchte auch, dass er auszieht. Er weigert sich auszuziehen und stellt noch eher die Forderung, dass ich ausziehen soll. Ich brauche bitte ganz dringend Hilfe, ich habe hier sehr viel Zeit und Geld investiert, weshalb ich auf keinen Fall ausziehen möchte.

Danke für die Hilfe

liebe Grüße DeMaggio

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Kann ich die Bundeswehr nach der Probezeit immer noch verlassen?

Man hat ja bei der Bundeswehr eine Probezeit von 6 Monaten. Innerhalb dieser Zeit kann ich die Bundeswehr verlassen. Ich bin jetzt 1 Jahr beim Bund und habe leider zu spät gemerkt, dass ich diesen Beruf nicht mehr ausführen kann/will. In den ersten 3 Monaten der Probezeit ist man in der Grundausbildung und in dieser Zeit zu kündigen kam für mich nicht in Frage, weil ich wusste dass mein Leben in der Stammeinheit sowieso anders wird als in der Grundausbildung. Als ich dann nach der Grundausbildung in die Stammeinheit kam, ist diese dann 2 Wochen später in den Einsatz geflogen und ich wurde in dem Zeitraum in eine andere Kompanie untergebracht, um diese zu unterstützen. Als meine Probezeit kurz vor dem Ende stand hatte ich immer noch keinen Eindruck von der Bundeswehr und war mir nicht sicher ob ich es bereuen würde, die Bundeswehr zu verlassen. Mittlerweile sind meine Kameraden aus dem Einsatz zurück und ich komme mit so gut wie allen super klar. Aber egal wie sehr ich meine Kameraden mag, ich bereue mittlerweile, dass ich nicht gekündigt habe. Von Tag zu Tag wird meine Dienstzeit beschissener und ich esse und schlafe nicht mehr regelmäßig und mir geht es mittlerweile immer dreckig, wenn ich auch nur daran denke, dass ich am nächsten Morgen wieder in die Kaserne muss und ich möchte einfach nur noch raus. Es ist mir auch egal, dass ich keine Abfindung und auch keinen Anspruch auf den BFD habe, wenn ich die Bundeswehr frühzeitig verlasse.

Zu mir: 20 Jahre alt, SaZ 8, kein Studium und keine Ausbildung beim Bund gemacht, keine ATNs aufgrund dessen, dass meine Einheit im Einsatz war.

Bitte kommt mir nicht mit Sachen wie: ''Du hast dich verpflichtet und jetzt musst du damit klar kommen.'' Ja ich weiß, dass ich mich verpflichtet habe, aber jetzt ist es eben so und ich bin für jede ernst gemeinte Hilfe dankbar.

Bundeswehr, kündigen
Soll ich kündigen weil ich gemobbt werde?

Hallo zusammen,

Ich bin seit einem Jahr in einem 10 Mann Betrieb beschäftigt. Wir entwickeln und reparieren elektro-Bauteile. Ein Hauptproblem ist das ich in diesem Jahr sehr schlecht eingearbeitet wurde und deshalb nicht viel machen kann (nur die einfachsten Sachen). Einmal hatte ich einen Sachschaden von 500 € verursacht welchen ich dann zahlen musste. Nun zum eigentlichen Problem.

Unser Chef ist 2 Wochen im Urlaub und sein Stellvertreter ist ein Arbeitskollege von mir, der schon viel Erfahrung hat. Ich habe über Weihnachten 2 Wochen Urlaub bekommen. Die ganze Woche meinte er schon: "Ich bin zwar nicht dein Chef, und wenn schon, dann würde ich dir diesen Urlaub nicht geben, denn du hast ihn einfach nicht verdient". Einmal habe ich eine Aufgabe falsch gemacht und dann meine er zu mir:" Du Idt, halt besser die Fr*e wenn di keine Ahnung hast." Das ist jetzt schon das 2. mal vorgekommen. Er verlangt von mir ständig das ich Überstunden, wenn nicht droht er mir es dem Chef zu melden und mich rauszuschmeißen. Ich soll ihm zu Mittag oft das essen bezahlen, als dank das er viele von meinen Aufgaben übernimmt, welche ich selbst erledigen will. Mit meinem Chef kann ich zwar reden, aber mir kommt trotzdem ein bisschen vor das er zum anderen hält, da diese sehr gut privat befreundet sind. Einen Betriebsrat gibt es nicht.

Soll ich meinen Job kündigen? Die Bezahlung ist sehr gut und mit dem einen Typen komme ich auch manchmal sehr gut klar und bin auch mit den anderen Kollegen befreundet.

Arbeit, Mobbing, kündigen
Wie soll ich meine Reitbeteiligung bei einer zu netten Besitzerin kündigen?

Hey ihr, Situation :

  • Ich habe eine Reitbeteiligung auf einer nicht so gut ausgebildeten Isi- Stute ( kein E- Niveau)

  • Die Besitzerin ist die allerliebste Person die ich getroffen habe, wir haben ein gutes Verhältnis und ich möchte ihr auf keinen Fall weh tun, auch wenn ich es muss...

  • Zurück zur Stute und zum Hof: Wir haben eine Ovalbahn und einen kleinen Draußenplatz, d.h im Winter wird es extrem schnell dunkel und nach 17:00 reiten geht nicht mehr. Da ich aber so lange Schule habe ist es immer stressig danach noch schnell zum Hof zu fahren und das ist auch das erste Problem.

  • Zweites Problem ist, dass die Stute sehr triebig ist und ich das nicht auf die Reihe bekomme (Habe die Besitzerin auch schon darauf angesprochen aber bei ihr ist das genau so).

  • Außerdem kann man sie nicht vernünftig /dressurmäßig so wie ich mir das vorstelle galoppieren. Nur im leichten Sitz und sehr schnell (bei triebigkeit sehr sehr schwer) da sie sonst ihre Balance verliert.

  • Das war meine erste Erfahrung mit einem Isländer und nun habe ich herausgefunden, dass das nix für mich ist. Mir fehlt die Arbeit an das durchs Genick reiten (was bei ihr zwar möglich ist, aber abseits meiner Vorstellungen) und ich möchte auch, dass das Pferd motiviert ist WIR BEIDE dran Spaß haben. Es frustriert einen....

Nun kann ich es der Besitzerin aber nicht sagen. Sie hat 2 Isländer und ist zeitlich durch Kinder sehr eingeschränkt weswegen ich sie nicht einfach so im Stich lassen kann. Ich habe aber schon eine andere Reitbeteiligung gefunden mit der ich sicher weiterkommen kann ( Lauffreudiger Hafi auf L-Niveau), Auch beim Hafi ist die Besitzerin saunett...

Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende...Ich muss beim Isi, so leid es mir tut aufhören. Weil ich an mich denke, aber so ist es halt.

Wie soll ich ihr das beibringen? Da sie zeitlich eingeschränkt ist, dachte ich, ich schreibe es ihr aber sie hat mal gesagt, falls es nicht mehr passen sollte , sollte ich sie persönlich darauf ansprechen. Ich würde aber nur stottern, da ich mich nicht so gut ausdrücken kann wie schriftlich....Man könnte auch telefonieren aber was sollte ich dann sagen? Eine Ausrede? Welche? Kein Pferdebesitzer möchte hören dass man das Pferd nicht mag....

Ich würde mich freuen wenn mir jemand helfen kann! :)

Pferd, Reitbeteiligung, kündigen
FOS-PRAKTIKUM WECHSELN! ?

Also Freunde, und zwar absolviere ich seit dem 01.August ein Jahrespraktikum. Ich komme mit einem Betreuer ÜBERHAUPT NICHT klar! Ich weiß, in fast jedem Job hat man mit Mitarbeitern/Betreuern/Chefs seine Probleme, ABER! Dieser Betreuer geht echt nicht.. naja nebensache.. Ich befinde mich noch in der Probezeit. Die Probezeit läuft 4 Wochen lang. Und in der Probezeit kann man ohne Angabe einer Begründung Fristlos kündigen. Und das möchte ich sehr. Das Problem dabei ist nur, dass ich nicht weiß ob ich genau nach der Kündigung eine andere Praktikumsstelle schon in der Hand haben muss. Ich hab Angst, dass mich die Schule dann noch kurzfristig rausschmeißt, weil ich jetzt bis zur Einschulung keine Stelle habe. Ich wurde ja schon angenommen an der Schule und das wäre jetzt Bitter. Die Einschulung ist übrigens am 29.August. Also sozusagen in der 5.Woche vom Praktikum. Und wie gesagt die Probezeit beträgt 4 Wochen. Ich bin dann auch nicht mehr in der Probezeit und kann auch nicht mehr fristlos kündigen, sondern brauche dann einen Grund und das hat dann eben halt noch eine Frist. Das heißt dann auch, dass ich dann nicht mit einem Lehrer noch darüber reden kann oder so. Weil ich möchte wirklich noch in der Probezeit kündigen.. Bitte um Hilfe, mir geht es wirklich beschissen schon wegen dem
Praktikum, kann kaum schlafen wenn ich schon am nächsten Morgen Arbeit mit dem Betreuer denken muss.

Hat da jemand schon ein paar Erfahrungen gemacht?

Ich danke euch schon mal echt vielmals für eure Antworten!

MfG

Kündigung, Schule, wechseln, Fachoberschule, Fristlos, kündigen, Praktikum, Probezeit, Frist, 11. Klasse, Jahrespraktikum
Rentenversicherung hat Umschulung Bewilligt, aber bin noch in meiner alten Firma angestellt, was soll ich machen ?

Guten tag zusammen,

Ich hoffe ich könnt mir helfen, es geht darum......

Das ich Arbeitsunfähig geworden bin (Berufskraftfahrer), nun von der Rentenversicherung eine Umschulung (zum Fachinformatiker/Anwendungsentwicklung) Bewilligt bekommen habe (Nach langer Prüfung der OP-Berichte) ich aber noch bei meinem alten Arbeitgeber angestellt bin, der mir nach der Umschulung aber keinen platz als Fachinformatiker anbieten kann, also was soll ich machen ?

Telefonate über die bewilligung...

Versicherungsträger sagte: Ja, am besten sie sprechen mit ihrem Chef und heben den Arbeitsvertrag auf.

Rentenversicherungstyp sagte: hmm. ja das würde ich an ihrer stelle abklären!? (der hat glaube ich nach 10 minuten nicht kapiert das ich ihm die frage stellte und es bei ihm abklären wollte) :)

also was würdet ihr tun ? Kündigen? oder die Umschulung machen (die 2 Jahre geht) und sobald ich 1 Jahr krank voll habe, was noch 3 Monate sind werde ich von meinem Arbeitgeber gekündigt (geht für den nach einem Jahr wohl relativ einfach.... hab ich gehört)

Ich danke euch allen schon mal für eure Antworten

Mit freundlichen Grüßen, euer Psycho

Nicht Kündigen (Angestellt bleiben) 50%
Aufgebungsvertrag 50%
Kündigen 0%
Gekündigt werden (kommentieren und sagen wie) 0%
Kündigung, Aufhebungsvertrag, Arbeitsvertrag, kündigen, Rentenversicherung, Umschulung

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