Aus dem vorhandenen Job selbst kündigen wenn neue Arbeit erst in 3 Monaten beginnt

Wie meine Überschrift bereits sagt überlege ich mein bisher bestehendes Arbeitsverhältnis zu kündigen da ich die Zusage eines neuen Arbeitgebers bereits erhalten habe, diese Stelle jedoch erst in 3 Monaten beginnt.

Und jetzt ausführlich!

Seit rund einem Jahr bin ich bei meinem aktuellen Arbeitgeber angstellt, aber bereits nach kurzer Zeit stellte sich die Unzufriedenheit ein. Bereits wenige Tage nach Dienstantritt habe ich festgestellt wie die Dinge bei meinem AG laufen. Ich bin im Vertrieb eines kleinen regionalen Verlags tätig und die Chefs üben jeden Tag enormen psychischen Druck auf uns angestellte aus, gerade auch auf die Vertriebler. Es zählt nur Umsatz Umsatz Umsatz. Ist ja auch irgendwo richtig und logisch, so ein Unternehmen muss ja auch Wirtschaften können und Rechnungen sowie Löhne begleichen, aber muss man deswegen jeden Tag seine Mitarbeiter (das wichtigste im Unternehmen) jeden Tag aufs neue Fertig machen.... :-( Und trotz 40 h/Woche die im Arbeitsvertrag stehen bin ich meistens 50 Stunden und länger da, denn wenn man nicht genügend Umsatz schreibt wird man richtig fertig gemacht und angebrüllt. Diese Art und Weise bewegte mich dazu, nach bereits vielen vorherigen befristeten Arbeitsverträgen, mich wieder zu bewerben und sogar eine neue Ausbildung anzufangen. Ich bewarb mich also für eine Laufbahnausbildung zum Beamten und habe nun vor 2 Tagen die Bestätigung erhalten das ich angenommen wurde. Im September soll es losgehen. Nun bin ich seit diesen 2 Tagen am überlegen, ob ich mich noch bis August, dann muss ich ja spätestens Kündigen, durchschleppe, oder ob ich bereits zum jetzigen Zeitpunkt kündigen soll, will wie auch immer. Nur leider habe ich die Befürchtung, dass ich dann vom Arbeitsamt eine Sperre verpasst kriege, was ich ja auch im Sinner der anderen Steuerzahler verstehen würde. Gibt es denn aber Ausnahmen für Fälle wie mich? Ich war noch nie Arbeitslos habe mich lediglich immer von Befristung zu Befristung bewegt und stehe jetzt das erste Mal an dem Punkt das ich Arbeitslos werden würde, aber eben eine neue Stelle in Aussicht habe. Anhand einer schriftlichen Aufnahmebestätigung könnte ich dem Arbeitsamt ja auch meine Annahme für die Stelle belegen.

Also weiß jemand ob ich mit einer Sperre von ALG I rechnen muss? War vielleicht jemand anderes schon einmal in einer ähnlichen Situation und was ist geschehen?

Fragen über Fragen und ich hoffe jemand hat einen Rat, oder einen Denkansatz.

Arbeit, Sperre, Arbeitsamt, kündigen, neuer Job
Gibt es eine möglichkeit , wegen fehlberatung, einen im shop geschlossen vertrag zu kündigen

das problem... ich war in einem vodafon shop um mich beraten zu lassen. ging nachhause und musste feststellen, das wollte ich doch garnicht sooo haben.. ich wollte einen DSL und Telefonvertrag. davon wurde mir abgeraten, dauert einfach zu lange bis sowas endlich freigeschaltet ist wurde mir gesagt, da ich aber etwas schneller erreichbar sein wollte, sowohl per telefon als auch via internet, verkaufte mir die dame, ich nenne sie mal " verkaufstalent ", da sie die fähigkeit besitzt, menschen etwas zu verkaufen was sie nicht wollen.. also sie riet mir dazu eine 3GB Karte zu erwerben und zusätzlich einen handyvertrag, für insgesamt nur 33,-- euro pro monat. damit haben sie dann alles was nötig ist, ich hatte ihr erklärt zu was ich das internet nutze, das reicht, also die 3 GB vollkommen für einen monat, aber im nachhinein stellt sich heraus , das reicht nicht, absolut nicht..was kann ich da machen.. ich bin drauf und dran einen weiteren vertrag abzuschließen und zwar diesmal ohne shop, also mal übers internet der vertrag soll DSL und Telefonflat beinhalten, habe bei vodafone angefragt ob sie bereit sind den vertrag dahingeghjend zu ändern, aber , keine resonaz.. bei einer telefonanfrage hatte ich dann einen inkompetenten mitarbeiter am gerät, der absolut gar keine lösung vorschlagen konnte.. sooooo das ist nun sehr auschweifend deshalb nochmal die frage. kann ich solche verträge wegen beratungsfehler kündigen.. wo schleiße ich am betsen den DSL telf.flat vertrag ab.. danke an alle die das lesen und ernsthafte vorschläge machen können lapidare antworten sind ja leider nicht zu vermeiden ....lach...

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Bundesfreiwilligendienst vorzeitig kündigen, Nachteile?

Hallo, ich machs kurz:

Ich habe bis 7/14 das Gymnasium besucht, Abi gemacht und leiste seit 9/14 einen Bundesfreiwilligendienst an einer Einsatzstelle in Bayern ab. Aktuell habe ich ab 1.10.15 einen Studien/Ausbildungsplatz bekommen (Duales Studium).

Nun möchte ich zum 30.7.15 (also 2 Monate früher) den Bundesfreiwilligendienst kündigen, damit ich noch Zeit für einen längeren Urlaub und einige andere Dinge bekomme. Laut BFD-Vertrag kann ich den BFD ja ordentlich zum 1. oder 15. eines Monats kündigen, wenn die Kündigung 1 Monat vorher beim Arbeitgeber eingegangen ist. Sollte also an sich kein Problem sein.

Meine Fragen wären jetzt folgende:

  • Kann der Arbeitgeber Forderungen stellen, wenn ich meinen gesamten Urlaub schon vorher in Anspruch genommen habe (2 Monate weniger Dienstzeit = 4 Tage weniger Urlaubsanspruch) und evtl. in den verbleibenden 2 Monaten noch Seminartage ansgestanden wären?
  • Ich bekomme ja dann ein BFD-Arbeitszeugnis in dem auch die Dienstzeit vermerkt ist. Steht da dann auch drin, dass der BFD auf Wunsch des Arbeitnehmers gekündigt wurde, oder nur dass die Dienstzeit 8 Monate betragen hat?
  • Ich habe dann 3 Monate bis zum Studium "frei". Soweit ich weiß darf man maximal 4 Monate eine "Lücke" zwischen Schule/BFD und Studium/Ausbildung haben, ohne "Probleme" mit Arbeitsamt und Sozialversicherung zu bekommen. Liege ich da richtig oder könnte es da Probleme geben an die ich nicht gedacht habe?

Ich danke euch schon mal für eure Aufmerksamkeit. Falls sonst noch irgendwas wichtig ist, schreibt es mir bitte einfach. Ich möchte in der Angelegenheit nicht vorschnell handeln und irgendwas machen, was mir später noch zum Nachteil sein könnte.

Kündigung, bfd, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr, kündigen, Kündigungsfrist, Zivildienst
Steuerberaterin meldet sich einfach nicht

Hallo,

ich habe ein Problem, das mir langsam zu heikel wird. Habe letztes Jahr durch Umzug meinen Steuerberater wechseln müssen, war aufgrund der Nähe einfach nötig. Nun, am Anfang war die Dame sehr engagiert, rief mich des Öfteren an und hat mir im Grunde gut kommuniziert.

Mein Hauptanliegen war, dass ich aus 2013 noch eine Steuerrückzahlung erhalten werde, weil ich zuviel Einkommensteuer abgedrückt habe. Daher bat ich sie, diese Sache so schnell wie eben möglich zu erledigen. Die Daten hatte sie alle da. Sie versprah mir, dass sie sich darum kümmert, sobald die Finanzamtssoftware auf das neue Jahr umgestellt ist. Das sollte so im März sein. Inzwischen haben wir November und ich habe bis heute nichts erhalten. Seit August habe ich mehrmals nachgefragt, jedoch nie eine Antwort erhalten.

So langsam läuft mir die Zeit weg. sie wollte mir auch noch genau sagen, wie teuer ein Jahresabschluss ist, diese Info habe ich auch bis heute nicht. Ich habe aufgrunddessen mir nun einen neuen Steuerberater gesucht, da diese Art zu Arbeiten ja unmöglich ist. Gleichzeitig habe ich ihr per Mail und Fax gekündigt mit der Bitte um Herausgabe aller Dokumente. Das war Ende Oktober. Bis heute kam keine Reaktion von ihr!

Habe nun Angst, dass sie bis zum 30.12. mit der Info oder den Dokumenten wartet und ich dann natürlich keine Zeit mehr habe, diese bis zum 31.12. fristgerecht an das Finanzamt geben zu können. Den Abschluß 2013 könnte auch der neue Steuerberater machen, dafür braucht er aber zumindest die Summen- und Saldenliste, die sie mir wahrscheinlich auch nicht geben wird.

Ich bin mit meinem Latein am Ende und habe keinen Plan, was ich jetzt noch machen soll. Evtl. eine Frist setzen?

Sie macht das übrigens für meine nebenberufliche Selbständigkeit. Ich will das endlich vom Tisch haben, für sowas habe ich echt keine Nerven. Übrigens sind auch schon mal komplette Unterlagen verlorgengegangen, sie behauptete, diese in meinen Briefkasten gesteckt zu haben, da war aber leider nichts.

Rechnungen habe ich (dummerweise) immer bezahlt. Viele Grüße

Steuererklärung, Finanzamt, kündigen, Steuerberater, Frist
Arbeit zu schwer, kündigung und Arbeitlosengeld

Moin freunde,

derzeit habe ich ein Problem. Ich habe vor 1 Woche bei UPS in der Nachtschicht angenfangen als Be- Entlader von Trucks.

Erstmal war alles gut die Kohle stimmt und hörte sich erst ziemlich Solide und erlich an.

Der Probearbeitstag war ein Klacks und ich habe mir um die Aufnahme keine Sorgen mehr gemacht da ich durch meine Ausbildung bei der DHL zum FKEP (Fachkraft für Kurier,- Express und Postdiensleitung) die besten vorrausetzungen habe.

Bei einer kleinen Runde am letzten Donnerstag wurde uns dann gesagt, dass wir uns keine Sorgen machen müssten und wir gut aufgehoben sind bei UPS. Am Anfang müssen wir nicht ganze Drei Stunden in der Nacht arbeiten so wie vorgesehen sondern erstmal nur eine.

Am nächsten Tag um 23 Uhr voller Elan bin ich dann los zur Arbeit. Dort angekommen wurden wir eingeteilt und uns wurde bescheid gesagt was zu tun ist. Einige erklärungen wurden noch unterzeichnet und es lief langsam an.

Ihr müsst euch das so vorstellen - Es gibt einen Container der ungefähr 10 Meter lang ist und 2.50 Bereit - Dort sind Pakete eingelagert bis zu 70 KG. Erstmal kein Problem bissl abhetzen und die Schmerzen niemanden anmerken lassen. Ungefähr ne Stunde Später völlig kaputt wurde ich wieder weiteren zwei Container zu geteilt. Da ich nicht der Schwächste bin und eigentlich keine Probleme mit Körperlicher belastung habe, dachte ich mir nagut nach den Containern ungefähr ne Stunde später dürfte ich dann wohl mal gehen - Falsch gedacht.

Wieder 3 Container Später und knapp 2 Uhr bekam ich wieder weitere zugeteilt und schwupps war es auch schon 03:30 - Ich völlig kaputt und rückenschmerzen wie Sau auf meinen Fahrrad nachhause gefahren.

Zwei Tage später am Montag sogar bis 04:00 - Am Dienstag bis 02:30 und Gestern bis 03:30.

Jetzt derzeit klagen mich Rückenschmerzen wie Sau und muskelkater in beiden Beinen. Nicht so wie normaler Weiße sondern mit auschlag an den Stellen und Schmerzen bei jeder Bewegung.

Ich denke für jeden gibt einen Punkt an dem es nicht mehr weiter geht und ganz egal was ihr nach diesem Text denkt, mein Punkt habe ich hier nun schon erreicht wo ich sage, dass ich so definitive nicht einen weiteren Tag durchalte.

Der Fakt ist, dass ich Heute schon wirklich meine Grenze erreicht habe und am liebsten schon Heute nicht mehr zur Arbeiten gehen würde.

Dennoch gibt es da ein Problem, Geld!

Da ich nun den Job dort Angenommen habe und somit wenn ich jetzt kündigen würde doch rein Theoretisch eine Sperre vom Arbeitsamt bekomme würde, wie ich dann das mit dem Geld regele. Ich war Davor schon 1 Montag auf Arbeitelosen Geld II.

Ich bin auf Geld angewiesen aber einen Job so gerne ich einen Hätte wo ich wenigstens Körperlich arbeiten könnte kann ich mir nicht aus dem Arm Schütteln.

Wie sieht es Rechtlich aus, darf mir das Arbeitsamt das Geld verweren? Was soll ich tun, jemand der das gleiche durchgemacht hat? Und wie lange muss ich noch durchalten?

MfG Kabze

Schmerzen, Arbeitsamt, kündigen, Probezeit, UPS, Verarschung
Selbst kündigen wegen Burnout, Sperre umgehen?

Hallo zusammen,

ich brauche eure Hilfe und Erfahrungen. Ich arbeite schon seit über 10 Jahren in einer familiengeführten Firma. Die Geschäftsführung mobben alle Mitarbeiter, das Klima ist mehr als kalt. Es wird den MA ständig mit Kündigung gedroht, man wird angeschrien wenn man "einen Fehler" macht. 

Man kommt sich vor wie ein Sklave, alles wird verboten und einem das Gefühl gegeben man ist ein nichts. Ich habe es jetzt über 10 Jahre ausgehalten. Vor 2 Jahren habe ich schon psychosomatische Herzrythmusstörungen und Nervenzusammenbruch erlitten. Dennoch bin ich nach 5 Wochen Krankmeldung zurück in die Firma. 

Jetzt allerdings geht es mir immer schlechter, ich bin total fertig. Ich hatte bis jetzt immer Angst zu kündigen (Existenzängste) aber jetzt fang ich an mir zu wünschen lieber zu sterben oder eine tödliche Krankheit zu haben, um nicht mehr in diese Firma gehen zu müssen. Ich bin endlich bereit einen Schlussstrich zu ziehen, ich werde selbst kündigen bevor ich in der Klapse lande. Ich möchte aber vom Arbeitsamt keine Sperre. 

Noch habe ich nicht gekündigt. Was muss ich als erstes machen, kündigen und erst zum Arzt wegen einem Attest für das AA? Oder erst zum AA dann kündigen? Ich bitte euch mir ein paar Tipps zu geben. Danke.

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wäre es besser meine reitbeteiligung zu Kündigen?

Hallo Ich stehe voll am Abgrund wegen meiner RB. Ich hab meine R jetzt erst seit 3 Monaten und hab jetzzt gemerkt, dass wir gar nicht zueinander Passen. Sie ist ein Pony mit M Nivou was heißt, ich darf sie nicht verreiten und nix alleine mit ihr machen wir z.B Bodenarbeit, spziergänge, usw. Ich gehe da nur hin, Putze sie, reite, und danch wird sie wieder in die Box gestellt. So ist gar kein möglichkeit da, vertrauen aufzubauen, dass ein harmonisches reiten ensteht, was bei der Dressur ja wichtig ist. Nun ehlt es mir, Bdenarbeit mit dem Pferd zu machen oder einfach gemütliche ausritte. Was ich ja nicht darf, sonst gewöhnt sie sich ja was falsches an. Ich bin einfach nur mega unzufrieden. Ich heule nach jedem Besuch, weil es mir einfach kinen spaß mehr macht. Jetzt hat meine Mum vorgeschlagen, dass ich mir nebenbei eine Plegebeteiligung suchen darf, aber was bringt es mir denn, mit meinen Reitpferd keine Verbindung zu haben? Gar nix. Wir haben null vertrauen zueinander und dass merk ich bei jedem Reiten. Soll ich kündigen? Ich mein, wenn es mirkeinen spaß mehr macht, weil ch jede stunde voll gedrietzt werde? ich bekomme nur noch mega anstrengende reitstunden, sodass ich den Spaß am Dressurreiten veriere. Ich bin erst E Nivou, da ich vorher 1 Jahr kein Unterricht hatte weil meine Reitlehrerin verstorben war. Und dann wollte ich so schnel wie möglisch eine neue RB haben und hab mir zu wenig ställe angeschauut. Was soll ich machen?

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Unbezahltes Praktikum. Praktikumsvertrag ohne Kündigungsfrist kündigen. DRINGEND HILFE!

Ich habe im September eine Ausbildung zur Erzieherin angefangen, diese aber aus psychischen Gründen im Dezember abgebrochen um im September noch einmal von vorne anzufangen. Jetzt mache ich bei der Praxisstelle bei der ich die Ausbildung begonnen habe ein unbezahltes Praktikum bis ich die Ausbildung wieder anfangen kann. Dabei arbeite ich an fünf Tagen in der Woche, sechs Stunden am Tag. Es gab dabei schon mehrfach Probleme, da ich öfter krank war. Und auch weil ich mir 10 Tage frei nehmen möchte um an einer Jugendfreizeit der AWO teilzunehmen. Meine Chefin will mir allerdings nicht freigeben, da mir angeblich in der Zeit von Januar bis 10 August nur 16 Tage Urlaub zustehen, von diesen werden dann 3 Wochen Schlisungszeit abgezogen, somit bleiben mir 2 Tage und einen Urlaubstag hab ich schon genommen und im Sommer ist Plantag an dem ich nicht komme, das wird mir auch als Urlaubstag abgezogen. Dazu wird immer wieder auf mir rum gehackt und ich werde rum gescheucht etc. es ist schon grenzwertig am Mobbing, ich gehe dort auch nur noch ungerne hin, habe Angst vor den Erzieherinnen der Krippe in der ich arbeite und das alles überträgt sich auch auf die Kinder. Sie distanzieren sich von mir. Dazu bin ich leichter reizbar und reagiere oft genervt auf die Kinder, das ich früher als ich mich noch wohl gefühlt habe, gar nicht von mir kannte. Da ich schon mit meiner Psyche genug Probleme habe und nicht finde, dass ich mich rum schupsen lassen muss und mich als billige Arbeitskraft ausnutzen lassen muss und mobben lassen muss, habe ich mich dazu entschieden, das Praktikum vorzeitig zu beenden. Ich habe aber einen Vertrag ab geschlossen, dem aber überhaupt nichts von Urlaub oder einer Kündigungsfrist steht. Ich habe bereits eine neue Praktikumsstelle in Aussicht, in der ich deutlich mehr lernen kann, die förderlich für mein Selbstbewusstsein und vieles Anderes ist, eine große Herausforderung darstellt, mit viel Bewegung verbunden ist und generell mehr Möglichkeiten bietet, die mich in meiner Therapie unterstützen. Auch bin ich mir sicher, dass die Umgangsformen mit Praktikanten dort ganz anders ist. Das ist eine erlebnispädagogische Einrichtung mit hauptsächlich Outdoor-Angeboten. Dort geht es übeernächste Woche richtig los, darum bin ich schon daran interessiert, den Vertrag frühstmöglich zu kündigen, auch da mir diese Stelle womöglich so viel bringen und weiterhelfen kann. Meine Frage ist jetzt: Wie kann ich den Praktikumsvertrag vorzeitig kündigen, wenn er keine Regelung zur Kündigungsfrist enthält?

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