Arbeit zu schwer, kündigung und Arbeitlosengeld

Moin freunde,

derzeit habe ich ein Problem. Ich habe vor 1 Woche bei UPS in der Nachtschicht angenfangen als Be- Entlader von Trucks.

Erstmal war alles gut die Kohle stimmt und hörte sich erst ziemlich Solide und erlich an.

Der Probearbeitstag war ein Klacks und ich habe mir um die Aufnahme keine Sorgen mehr gemacht da ich durch meine Ausbildung bei der DHL zum FKEP (Fachkraft für Kurier,- Express und Postdiensleitung) die besten vorrausetzungen habe.

Bei einer kleinen Runde am letzten Donnerstag wurde uns dann gesagt, dass wir uns keine Sorgen machen müssten und wir gut aufgehoben sind bei UPS. Am Anfang müssen wir nicht ganze Drei Stunden in der Nacht arbeiten so wie vorgesehen sondern erstmal nur eine.

Am nächsten Tag um 23 Uhr voller Elan bin ich dann los zur Arbeit. Dort angekommen wurden wir eingeteilt und uns wurde bescheid gesagt was zu tun ist. Einige erklärungen wurden noch unterzeichnet und es lief langsam an.

Ihr müsst euch das so vorstellen - Es gibt einen Container der ungefähr 10 Meter lang ist und 2.50 Bereit - Dort sind Pakete eingelagert bis zu 70 KG. Erstmal kein Problem bissl abhetzen und die Schmerzen niemanden anmerken lassen. Ungefähr ne Stunde Später völlig kaputt wurde ich wieder weiteren zwei Container zu geteilt. Da ich nicht der Schwächste bin und eigentlich keine Probleme mit Körperlicher belastung habe, dachte ich mir nagut nach den Containern ungefähr ne Stunde später dürfte ich dann wohl mal gehen - Falsch gedacht.

Wieder 3 Container Später und knapp 2 Uhr bekam ich wieder weitere zugeteilt und schwupps war es auch schon 03:30 - Ich völlig kaputt und rückenschmerzen wie Sau auf meinen Fahrrad nachhause gefahren.

Zwei Tage später am Montag sogar bis 04:00 - Am Dienstag bis 02:30 und Gestern bis 03:30.

Jetzt derzeit klagen mich Rückenschmerzen wie Sau und muskelkater in beiden Beinen. Nicht so wie normaler Weiße sondern mit auschlag an den Stellen und Schmerzen bei jeder Bewegung.

Ich denke für jeden gibt einen Punkt an dem es nicht mehr weiter geht und ganz egal was ihr nach diesem Text denkt, mein Punkt habe ich hier nun schon erreicht wo ich sage, dass ich so definitive nicht einen weiteren Tag durchalte.

Der Fakt ist, dass ich Heute schon wirklich meine Grenze erreicht habe und am liebsten schon Heute nicht mehr zur Arbeiten gehen würde.

Dennoch gibt es da ein Problem, Geld!

Da ich nun den Job dort Angenommen habe und somit wenn ich jetzt kündigen würde doch rein Theoretisch eine Sperre vom Arbeitsamt bekomme würde, wie ich dann das mit dem Geld regele. Ich war Davor schon 1 Montag auf Arbeitelosen Geld II.

Ich bin auf Geld angewiesen aber einen Job so gerne ich einen Hätte wo ich wenigstens Körperlich arbeiten könnte kann ich mir nicht aus dem Arm Schütteln.

Wie sieht es Rechtlich aus, darf mir das Arbeitsamt das Geld verweren? Was soll ich tun, jemand der das gleiche durchgemacht hat? Und wie lange muss ich noch durchalten?

MfG Kabze

Schmerzen, Arbeitsamt, kündigen, Probezeit, UPS, Verarschung
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