Hallo Liebe gutefrage Community,
Meine Mutter hatte seit Februar eine "Erkältung". Diese ging immer mal ein bisschen weg und kam dann aber wieder. Vor 2 Wochen hatte Sie erneut sehr heftige Symptome. Sie wurde dann in "letzter Sekunde" vom Lungenarzt in eine Spezialklinik eingewiesen und dort stellte man fast, das die Sauerstoffwerte im Blut sehr sehr schlecht sind. Des Weiteren hatte Sie auch eine Lungenembolie. Nun steht es fest das Sie COPD erkrankt ist. SIe muss nun 24h am Tag Sauerstoff zu sich nehmen und hat auch ein Beatmunggerät, was Ihre Atmung regelt.
Sie ist gestern entlassen worden un nun zu hause.
Sie hat bissher als Produktionshelfern bei einem Kunststofffertigungsbetrieb gearbeitet. Das ist körperlich recht anstrengend und Sie kann diese Tätigkeit nun so sicher nicht mehr aussüben.
Am Montag hat Sie einen Termin beim Hausarzt.
Ich habe mit dieser Situation überhaupt keine Erfahrung leider.
Deshalb ist meine Frage auch recht einfach und offen gehalten: Was können/sollten wir jetzt alles tun? Welche Beratungsstellen gibt es generell die hier unterstützen? Was müssen Finanziell beachten, wie kann man sich hier mehr Sicherheit verschaffen?
Ich bin wirklich absolut planlos und für jeden Tipp sehr dankbar.
viele Grüße Martin