Krebs, Schwiegermutter?

Hallo, ich weiss nicht ob mir jemand helfen kann. Aber leider wurde bei meiner Schwiegermutter Krebs diagnostiziert…….mein Mann ist total geschockt, den sie hat es zum zweiten Mal damals war er 13 und jetzt ist er 30. Ich versuche für ihn und natürlich auch für sie da zu sein …gehe mit dem Hund morgens spazieren, weil sie leider sehr starke schmerzen hat, habe das ganze Weekend mit ihr zusammen genäht, damit sie sich bisschen ablenkt usw ..aber ich habe mega stress in der Arbeit meine Eltern wohnen sehr weit weg und manchmal wird mir alles zu viel und dann kam das noch dazu …mein Mann meinte , die Probleme oder „Sorgen“ die ich habe sind jetzt nicht wichtig, ich stehe nicht mehr an erster stelle, er liebt mich aber er will, dass seine Mutter gesund wird, das verstehe ich auch und ich tue alles was ich kann, leben alle in einem grossen Haus zusammen..was gut ist weil man immer schnell da ist, wenn was sein sollte ..mein Mann ist irgendwie wie Emotionslos..er will nur, dass seine Mutter gesund wird und das will ich natürlich auch..aber ich kann mit ihm gar nicht mehr über irgendwas reden, was mich vielleicht etwas bedrückt ..er meinte das ist nicht wichtig, was bei mir in der Arbeit passiert ..er hört mir nicht mal zu und will das nicht hören..?! Ist das normal oder wie soll ich damit umgehen ? Ich meine wir sind seit über 10 Jahren ein Paar es hat sich jetzt einiges geändert ..so kenne ich ihn gar nicht..wenn irgendwas mit meiner Family wäre dann würde ich glaub ich auch so reagieren..aber dadurch, dass er so anders ist und mir sagt er geht da alleine durch und schafft das schon alleine..weil ich angeblich nicht damit umgehen kann und er meint ich verstehe ihn nicht und es dreht sich immer im Kreis rum :/ weiss nicht ob ich es verständlich schreibe ? Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben. Lg Tanja

Krebs, Schwiegermutter
Krebs oder andere Krankheiten durch Handystrahlung (auch Flugmodus)?

Hallo,

ich muss hier jetzt auch mal eine Frage stellen, da ich komplett durch den Wind bin und nirgends auch nur eine Antwort gefunden habe.

Da ich eine sehr schlimme Hypochondrie habe und dazu noch eine Sucht nach dem Handy, habe ich versucht irgendwie außerhalb und auch innerhalb des Hauses die Strahlung einzuschränken. Das habe ich gemacht, indem ich das Handy in den Flugmodus gestellt hab, WLAN aus, Bluetooth nur zuhause an.

Nun habe ich jedoch einen Beitrag gelesen, wo drin stand, dass auch im Flugmodus die Strahlen krank machen und Krebs erregen können oder auch unfruchtbar machen (ich bin weiblich).


Da ich das Handy außerhalb des Hauses so gut wie immer in meiner rechten Jackentasche habe, Flugmodus natürlich an und Bluetooth aus, habe ich jedoch panische Angst, dass ich jetzt dadurch Krebs zum Beispiel am rechten Eierstock bekommen könnte oder unfruchtbar werden könnte, da das Handy ja immer am Körper anlag an der Stelle in der Tasche.

Außerdem habe ich früher vor ein paar Jahren mein Handy nie im Flugmodus gehabt, da ich da noch nicht wusste, wie sehr so ein Handy strahlt und mir keine Gedanken gemacht habe, da ich dort noch nicht unter der massiven Panik von Krebs und anderen Krankheiten gelitten hab.

Das ist jetzt 1 1/2 -5 Jahre her, muss ich mir da trotzdem noch sorgen machen, dass sich da Krebs oder Unfruchtbarkeit bilden kann ?

Körperlich bin ich ansonsten kerngesund (hab mich im Juli 2021 das letzt mal durchchecken lassen (Blutabnahme, Ultraschall))

Ich weiß, dass so gut wie immer nur über Hodenkrebs oder Unfruchtbar werden des Mannes durch Strahlen geredet wird, aber ist das auch genauso gefährlich bei Frauen mit Gebärmutter usw. ?

Ich bin mit den Nerven am Ende und hoffe die Fragen kann mir jemand beantworten.

Bitte wirklich nur ehrliche Antworten !!

Krankheit, Eierstock, Gebärmutter, Gesundheit und Medizin, Gynäkologie, Handystrahlung, Krebs
Hallo, kann mir jemand helfen?

Meine vorherige Frage wurde glaub ich nicht genau verstanden, da ich sie nicht so gut formuliert habe.

Also es gibt ein Junge in meiner Klasse, welcher sagt das er Krebs hat. Seit 3 Jahren. Erstmal will ich was über ihn und seine Familie erzählen.

Er ist ein hilfsbereiter Mensch hat jedoch einige Probleme in der Familie. Die Eltern haben sich geschieden, deshalb ist der Junge immernoch ein bisschen verletzt denke ich. Er hat keine Geschwister.

In jedem Gespräch von uns geht es darum wie gern er eine Freundin hätte die ihn unterstützt und liebt. Zudem sagte er, er habe alles verdient und dann erzählt er von seinem Krebs.

Wenn ich sage, dass ich gerade keine Zeit habe, dann erzählt es von seinem Krebs und ab und zu würgt er. Wenn ich dann frage wie geht es dir und und und, dann sagt er gut. Dann bleib ich natürlich auch erstmal bei ihm. Wenn ich aber gehen will, dann sagt er geh nicht. Wenn ich jedoch trotzdem aufstehe und gehen will, erzählt er wie schlecht es ihm momentan gehe. Deshalb bleib ich dann immer bei ihm in den Pausen und auch jetzt in den Ferien.

Ich hab das Gefühl irgendwas stimmt nicht. Vielleicht geht es ihm ja aber auch wirklich schlecht aber ach ich weiss nicht. Ich mag ihn ja sehr und sehe ihn wie ein Bruder. Ich will nicht das ihm irgendwas passiert aber ich weiss auch nicht was ich tun soll. Meine Freunde sagen auch schon das ich abstand halten sollte aber ich weiss nicht.. Ich hab angst das ihm dann irgendwas passiert.

Könnt ihr mir helfen? Meine Freunde meinen er würde lügen. Ich jedoch weiss nicht ob er lügt oder nicht. Wenn ja, wieso sollte er denn lügen?

Schule, Angst, Junge, Krebs
Meerschweinchen operieren oder eher nicht?

Hallo erstmal,

am Montag war ich mit meinem Meerschweinchen (weiblich und im September 5 Jahre alt) beim Tierarzt, da sie einen relativ großen Knubbel an der linken Flanke hat. Nach einmaligem abtasten, sprich einer kleinen Untersuchung, diagnostizierte der Tierazt einen Tumor (dieser ist ungefähr so groß wie eine Walnuss/ein Hühnerei in Größe m).

Mir hat er gesagt, dass ich das erstmal noch weiterhin beobachten soll (ob es wächst usw.) und ich soll diese Stelle von nun an mit Joghurt eincremen, da die Stelle auf der Haut (wo sich der Tumor drunter befindet) gereizt und etwas gerötet ist.

Da Joghurt jedoch bei Verzehr von Meerschweinchen nicht empfehlenswert ist, schmiere ich ihr täglich Kokosöl und Vaseline auf diesen Bereich, damit sich die Haut etwas beruhigt.

Nun hat mir der Tierarzt gesagt, dass wenn es wachsen sollte er sie Operieren kann, jedoch bin ich mir ziemlich unsicher, ob mein Meerschweinchen die Narkose und die Op an sich überstehen kann.

Wenn ich sie nicht operiere wird sie wahrscheinlich sterben oder aber vielleicht auch länger leben als wenn ich sie Operieren lasse und wenn ich sie Operieren lasse besteht in diesem Alter ein erhöhtes Risiko, dass sie sterben wird.

Dazu muss ich noch erwähnen, dass dieser Knubbel mal kleiner war (Haselnuss Größe) und im laufe etwas größer wurde(habe den Knubbel erst einmal beobachtet gehabt).

ich weiß echt nicht was ich machen soll (wünsche sowas keinem), würde mich sehr über eure Antworten freuen.

viele Grüße und habt noch einen schönen Tag!

Op riskieren (trotz Risiko) 64%
Nicht Operieren(schönes restliches Leben machen) 23%
Abwarten, ob es noch wächst 14%
Medizin, Tiere, Haustiere, Meerschweinchen, Kleintiere, Tierarzt, Tiermedizin, Gesundheit und Medizin, Haustierhaltung, Kleintierhaltung, Krebs, Narkose, Operation, ratlos, Tumor, tumorerkrankung, Tiermedizinische Fachangestellte, wichtige Dinge, wichtige ereignisse, Tiermedizin Studium
Brustkrebs? Kann mir jemand diesen Bericht erklären? Wie groß ist der Tumor oder ist das eine mikroverkalkung (bösartig)?

Klinische Angaben:

Diffus geschwollene Brust links mit Mastodynie. Keine familiäre Belastung an einem Mammakarzinom. Keine

Hormoneinnahme. Parität 9 mit positiver Stillanamnese. Die Patientin kommt zum Tumorausschluss.

Dig. Mammographie bds in 2 Ebenen mit Schrägaufnahmen in Tomosynthesetechnik sowie

2D-/3D-Rekonstruktionen vom 03.06.2022

Inspektorisch Anisomastie zugunsten der linken Seite laut der Patientin neu aufgetreten vor 6 Monaten.

Palpatorisch diffuse teils knotige Resistenz links oben außen.

In der Mammographie regelrechte Abgrenzbarkeit von Cutis und Subcutis. Der Brustdrüsenkörper ist

mäßiggradig fleckig mastopathisch verdichtet mit Teilersatz durch Fettgewebe. In der Mammographie

Anisomastie zugunsten der linken Seite.

In der Mammographie und in der Schichtaufnahme im Bereich der oben genannten knotigen Resistenz links

oben außen bei ca. 2 Uhr im mittleren Brustdrittel zeigt sich eine malignomtypische, szirrhöse, 1,8 cm

messende Raumforderung mit einem Mamillenabstand von 5,7 cm und intraläsionaler malignomtypischer

gruppierter Mikroverkalkung. Im Übrigen zeigt sich retromamillär mit einem Mamillenabstand von 1,6 cm auf

einer Strecke von 4 mm ein malignomsuspekter gruppierter Mikrokalk. Unauffällige rechte Brust. Freier axillärer

Ausläufer bds.

Beurteilung:

Klinisch Anisomastie zugunsten der linken Seite laut der Patientin neu aufgetreten vor 6 Monaten. In der

Mammographie und in der Schichtaufnahme im Bereich der oben genannten knotigen Resistenz links oben

außen bei ca. 2 Uhr im mittleren Brustdrittel zeigt sich eine malignomtypische, szirrhöse, 1,8 cm messende

Raumforderung mit einem Mamillenabstand von 5,7 cm und intraläsionaler malignomtypischer gruppierter

Mikroverkalkung. Malignomsuspekter gruppierter Mikrokalk auf einer Strecke von 4 mm retromamillär gelegen

mit einem Mamillenabstand von 1,6 cm. Eine zeitnahe Vorstellung in einem Brustzentrum zur weiteren

stanzbioptischen Abklärung empfohlen.

Die Bilder auf einer DVD wurden der Patientin bereits mitgegeben.

Parenchymmuster Typ ACR 3. BI-RADS 1 rechts. BI-RADS 5 links.

Bild zum Beitrag
Gesundheit und Medizin, Krebs
Wie endlich erleichtern?

Hallo zusammen,

Ich hab mir extra ein Konto erstellt weil ich eine Frage habe, die ich sonst nicht wirklich jemandem stellen könnte. Es fällt mir wirklich schwer das hier zu tun...

Zuerst einmal zur Vorgeschichte:

Ich bin jetzt 15 Jahre alt, als ich 13 Jahre alt war, wurde Peniskrebs diagnostiziert bei mir (nicht an der Haut, sondern an den Schwellkörpern). Nach einer nicht erfolgreichen Strahlentherapie wurde eine OP veranschlagt in der der Tumor entfernt werden sollte. Mir wurde gesagt, dass die Eichel dabei teilweise entfernt werden muss und gleichzeitig wieder neu aufgebaut wird. Das war natürlich ein ziemlicher Schock für mich, aber der Gedanke, dass nach dem ganzen alles wieder halbwegs normal sein wird beruhigte mich ein bisschen. Leider wurde während der OP immer mehr Tumor Gewebe entdeckt und es musste der gesamte äußere Penis entfernt werden mitsamt Verlegung der Harnröhre. Als ich aufgewacht bin war das ein extremer Schock da ich mit sowas einfach nicht gerechnet hatte.

Die Heilungsphase war mühsam weil man ja doch ständig Berührung hat mit dem Bereich bzw. Das Katheter Wechseln war extrem unangenehm in der Phase. Eine Infektion hab ich da auch noch abbekommen, die aber gottseidank mit Antibiotika schnell abgeklungen ist.

Als ich mehr oder weniger "geheilt" war, fingen eigentlich erst die Probleme an. Natürlich ist das ganze psychisch nicht leicht gewesen, aber darüber bin ich hinweg. Ich wurde auch immer gut unterstützt von allen Seiten...

Zum pinkeln muss ich jetzt sitzen, aber auch daran habe ich mich gewöhnt. Die nächsten Umstellung war, dass ich nach dem Sport in der Schule nicht mehr geduscht habe, das war mir einfach zu peinlich. Ein paar Freunde wissen zwar davon, aber der Rest meiner Klasse eben nicht. Die größte Umstellung war natürlich, dass ich nicht mehr wie gewohnt masturbieren konnte. Ich habe zwar probiert die Hoden zu stimulieren aber dabei empfinde ich nicht wirklich etwas. Das schlimmste ist, dass ich ja trotzdem noch extreme Lust habe, und das seit mittlerweile zwei Jahren. Ich habe auch öfter Samenergüsse in der Nacht, die mir aber keine Erleichterung bringen. Auch am Tag habe ich sehr oft einen Ausfluss, der bedingt durch die Lage der Harnröhre (zwischen Hodensack und po) extrem unangenehm ist.

Meine Frage wäre jetzt wie ich mich am besten erleichtern könnte? Wäre ein Vibrator oder dildo geeignet? Meint ihr ich kann meine Eltern darüber Fragen?

Meine zweite Frage bezieht sich auf etwas anderes: mein bester Freund (wir sind beide nicht schwul und ich fühle mich immer noch männlich, nur um das klarzustellen) ist der einzige der mich seither nackt gesehen hat. Wir hätten beide Interesse daran miteinander Sex zu haben (richtig, also anal), das konnte ich mir früher nie vorstellen, aber seitdem ich keinen Penis mehr habe scheint die Vorstellung weniger unangenehm, warum weiß ich selber nicht. Meint ihr könnte ich Davie vielleicht auch kommen? Würdet ihr das tun?Vielen Dank fürs lesen❤️

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Könnte ich Nasenkrebs haben?

Ich (W/18) weiss, die meisten von euch sagen jetzt gleich, dass ich lieber zum Arzt gehen soll, aber es ist etwa 1 Uhr Morgens und ich mach mir schon wieder viel zu viele Gedanken.

Ich habe seit sogar einigen Jahren Beschwerden in einem Nasenloch. Ich bekomme schlecht Luft auf der Seite und es verstopft schnell. Dadurch, dass ich das Nasenloch dann auch häufig über dem Waschbecken von verkrustetem Schleim befreien muss, entsteht genau dann auch manchmal ein wenig Nasenbluten, da auf der Seite eine Wunde aufzureißen scheint. Die ist mal größer und dann manchmal fast weg.

Jetzt ist aber der Punkt, dass ich deutlich spüre, dass meine Nasenscheidewand kein bißchen symmetrisch ist. Sie ist komplett nach links gebogen und wenn man von weiter unten mit einer Taschenlampe schaut, dann sieht man, dass das linke Nasenloch innen nur etwa halb so groß ist, wie das rechte.

Aber die Beschwerden bestehen ja schon seit einigen Jahren und haben sich weder verschlimmert noch verbessert. Ein Tumor würde doch wachsen? Mein Geruchssinn ist auch soweit relativ normal, aber das Nasenloch ist mitunter oft sehr trocken.

Das einzige, was mir eingefallen ist, ist das mir mein Vater mal mit einem dieser älteren Lichtschwertern, von damals, die sich so ausfahren ließen (Ich glaub ich hatte es mal zum Geburtstag oder so bekommen) mir ausversehen volle Kanne auf die Nase geschlagen und es auch geblutet hat. Könnte mein Vater mir damals vielleicht auch einfach die Nase angebrochen haben und die Wunde & Nasenbluten sind einfach nur deswegen entstanden, weil ich immer versuche, alles möglichst raus aus dem Nasenloch zu bekommen?

Außerdem hatte ich vergangenen Dezember meinen ersten HNO Termin seit langem, bei dem mir der Arzt glaub ich auch in dir Nase geschaut hat. Wenn da etwas gewesen wäre, dann hätte er das doch sicher gesehen? Meinen nächsten Termin hab ich leider erst im September.

Muss ich mir Sorgen machen? Oder hängt es höchstwahrscheinlich nur damit zusammen, dass dur Nasenlöcher nicht die Form haben, die sie haben sollten???

Bitte antwortet, ansonsten kann ich heut wohl kein Auge mehr zu tun...

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Hätte ich meine Ratte nicht einschläfern lassen sollen?

Bis jetzt raubt es mir immernoch den Schlaf, ich bin voller Gedanken ob ich doch hätte anders handeln sollen.

Seitdem ich meine Ratte als Baby hatte, hat sie schon immer häufiger merkwürdig geatmet.

Immer wieder kam es vor, dass sie Luftnot hatte und ich habe sie medikamentös behandelt. Auch Dampfbäder mit einer Kochsalzlösung habe ich für sie gemacht.

Aber egal wie oft sie Medikamente dagegen bekam, trat es jedes Mal nach 9 oder 10 Tagen wieder auf.

Am 02.05. bekam sie ein neues Medikament gegen die Atemnot, falls diese durch Bakterien oder andere Infekte entsteht.

Kurz darauf am 03.05. ging es ihr wieder ein Stück besser, aber trotzdem hat sie nicht gut geatmet.

Ab da ging es bergab. Sie nahm total ab, bewegte sich fast kein Stückchen mehr, war durchgehend am Luft schnappen und hat nicht mehr gefressen, weder getrunken. Sie lag nurnoch in einer Ecke des Käfigs und hatte schwere Atemnot.

Der Tierarzt hatte mir nahegelegt, sie einzuschläfern. Man hätte es weiter mit anderen Medikamenten probieren können, aber das hätte sie vielleicht nur kurz aufgepäppelt und das Ganze hätte sich wiederholt. Aber sie kämpte um jeden Atemzug und ich konnte sie unter diesen Bedingungen einfach nicht weiter leiden lassen. Auch ihre Körpertemperatur konnte die Kleine von allein nicht mehr aufrecht erhalten und war ständig unterkühlt.

Also habe ich sie einschläfern lassen.

Sie war fast 2 Jahre alt und eigentlich noch recht jung. Ich mache mir jetzt Vorwürfe.

Hätte ich doch lieber die weiteren Medikamente ausprobieren sollen? Das alles ging so schnell und ich war nicht darauf vorbereitet. Laut Internet hätte man sie vielleicht noch retten können und ich habe ein solch schlechtes Gewissen, sie eingeschläfert lassen zu haben.

Direkt nachdem sie tot war, verlor sie reichlich Blut aus ihrer Nase. Möglicherweise hatte sie einen inneren Tumor oder Blut in der Lunge laut meines Tierarztes.

Ich wollte sie einfach nicht mehr leiden lassen und erlösen. Sie hatte keinen Spaß mehr, war nicht mehr neugierig, Fressen und Trinken war uninteressant für sie. Sie lag abgemagert nurnoch auf einem Fleck und bewegte sich nicht mehr trotz Medikation, welche nicht mehr anschlug. Im Endeffekt wäre sie nach ein paar Tagen oder Wochen von allein erstickt, da es unheilbar war.

Was hättet ihr getan und habe ich vielleicht doch richtig gehandelt?

Ja, ich weiß jetzt ist eh alles zu spät. Aber ich mache mir unerträgliche Vorwürfe und möchte es für den Fall zukünftig besser handeln. Ich vermisse sie so sehr. Habt ihr Tips, wie ich besser damit umgehen kann, dass sie weg ist?

Einschläfern war die richtige Wahl 95%
Du hättest es weiter probieren sollen 5%
Von allein sterben lassen sollen 0%
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Verliebt während Chemotherapie?

Hier zu meiner Situation: Ich bin 18. Jahre alt und habe vor etwas mehr als einem Monat Urlaub in Brasilien gemacht. Meine letzten 2 Wochen habe ich in São Paulo verbracht. Dort habe ich ein Mädchen (21), namens Paula, kennen gelernt. Bei unserem ersten Date hat sie mir erzählt, dass sie Lungenkrebs hat. Sie ist zuversichtlich das sie wieder gesund wird. Als wir uns kennen gelernt haben hat sie gerade eine „Chemo-Pause“ gehabt. Wir haben also beschlossen für die 2 Wochen einfach die bestmögliche Zeit zu haben und es war auch wirklich toll. Trotzdem hab ich von Anfang an klar gestellt, dass das ganze für mich ein Urlaubs-Flirt ist und mehr nicht. Sie meinte das wäre okay für sie. Gegen Ende des Urlaubs hat sie mir dann gesagt, dass sie verliebt in mich sei. Da ich zu diesem Zeitpunkt relativ betrunken war habe ich ihr nach langem Zögern auch gesagt, dass ich Gefühle hätte. Am nächsten Tag bin ich dann aber wieder etwas zurück gerudert. Ich mag sie wirklich aber ernsthafte Gefühle habe und hatte ich nie. Ich habe auch nochmals (wie gesagt ich habe von Anfang an gesagt, dass das für mich nichts ernstes ist) und nochmals gesagt, dass ich in Deutschland auch andere Mädchen haben werde. Wir haben uns trotzdem noch darauf geeinigt in Kontakt zu bleiben und sie hat beschlossen nach ihrer Chemo einen Monat nach Deutschland zu kommen. Soweit war das auch alles in Ordnung für mich.

Jetzt zu meiner aktuellen Situation: Seitdem ich aus Brasilien zurück bin kontaktiert Paula mich fast pausenlos. Mir liegt es wirklich am Herzen wie es ihr geht und ich möchte sie unterstützen aber mir ist das ganze einfach deutlich zu viel. Sie ist extrem eifersüchtig und kommt überhaupt nicht damit klar, dass wir nicht zusammen sind. Wenn ich irgend einem Mädchen auf Instagram folge bekomme ich sofort eine Nachricht von ihr. Sie weiß sogar wenn ich mit jemanden auf snap schreibe (Ich hab keine Ahnung wie das geht) und wenn ich kurz auf WhatsApp online bin ihr jedoch nicht antworte bekomme ich eine wütende Nachricht. Ich fühle mich in allem extrem eingeschränkt. Außerdem will sie jeden Tag chatten und telefonieren. Wenn ich nicht darauf eingehe macht sie mir ein schlechtes Gewissen. Ich muss aber ehrlicherweise sagen, dass ich teilweise auch sehr genervt hiervon bin und dann auch nicht immer ganz fair. Ich hatte bisher ein paar andere Flirts das habe ich ihr auch erzählt. Sie kommt überhaupt nicht damit klar. Versucht es aber trotzdem irgendwie. Nach langen hin und her habe ich ihr gesagt nur ONS zu haben. Keine Dates. Das war aber nur weil ich nicht will das es ihr schlecht geht, nicht weil ich das auch möchte. Wäre sie nicht gerade in Chemo würde ich das ganze sofort beenden. Die Ausmaße in denen sie mich einnimmt sind mir einfach viel zu groß. Ich fühle mich extrem eingeschränkt und habe wegen allem, was mit anderen Mädchen zu tun hat, ein schlechtes Gewissen.

Kann ich das Ganze trotz Chemo beenden oder soll ich versuchen es weiter durch zu stehen?

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Hypochonder, Angst vor Krebs?

Hallo , ich habe seit fast 2 Monaten ein brennen beim Schlucken, leichtes brennen nur und ab und zu piekst es beim Schlucken. Nicht immer beim Schlucken aber öfters am Tag auch das leichte brennen und das schon seit Monaten. War beim Hausarzt ( HNO Termin steht fest am 24.Mai ) beim Hausarzt war ich weil ich die beschriebenen Symptome habe. Aber nicht nur deshalb. Auch weil am Hals ein Lympknoten geschwollen ist obwohl ich nicht krank bin , dann ist meine Unterkiefer Speicheldrüse dicker als die andere lässt sich aber gut verschieben. Meine Ärztin meinte ich brauche keine Angst habe vor diesen Lympknoten wenn es überhaupt einer ist. Sie ist sich selbst nicht sicher ob es einer ist es könnte auch ein Muskelknoten sein meinte sie. Und auch wenn es einer wäre, dann wäre dieser für ein Krebs Lympknoten zu klein weil sogar wenn man Normal erkältet ist die Lymphknoten größer sind als meiner. Das sagte sie zu mir ...bin oft beim Arzt wegen meiner Krankheit. Denke an Rachenkrebs, Kehlkopfkrebs, Mundhöhlenkrebs oder Speicheldrüsenkrebs. Gibt es auf den Bildern irgendwelche Anzeichen von Rachenkrebs? Ist mein Rachen dolle rot oder normal? Wie gesagt es brennt leicht beim Schlucken. Es sind aber keine Schmerzen! Essen trinken geht super und da merke ich auch das Brennen kaum nur wenn ich immer so vor mich hin schlucke am Tag. Mal merkt man es mehr mal weniger...ich bin 25 und habe extreme Panik und bitte nehmt mich ernst . Ich weiß das ihr keine Ärzte seid , und ich mein Arzt auch Vertrauen soll aber auch Ärzte sind Menschen und können Fehldiagnosen machen oder ? 😔 Habe auch Angst das mein HNO Arzt sagt das ich am irgendein Krebs im Kopf Hals Bereich erkrankt bin...
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