Hypochonder, Angst vor Krebs?
Hallo , ich habe seit fast 2 Monaten ein brennen beim Schlucken, leichtes brennen nur und ab und zu piekst es beim Schlucken. Nicht immer beim Schlucken aber öfters am Tag auch das leichte brennen und das schon seit Monaten. War beim Hausarzt ( HNO Termin steht fest am 24.Mai ) beim Hausarzt war ich weil ich die beschriebenen Symptome habe. Aber nicht nur deshalb. Auch weil am Hals ein Lympknoten geschwollen ist obwohl ich nicht krank bin , dann ist meine Unterkiefer Speicheldrüse dicker als die andere lässt sich aber gut verschieben. Meine Ärztin meinte ich brauche keine Angst habe vor diesen Lympknoten wenn es überhaupt einer ist. Sie ist sich selbst nicht sicher ob es einer ist es könnte auch ein Muskelknoten sein meinte sie. Und auch wenn es einer wäre, dann wäre dieser für ein Krebs Lympknoten zu klein weil sogar wenn man Normal erkältet ist die Lymphknoten größer sind als meiner. Das sagte sie zu mir ...bin oft beim Arzt wegen meiner Krankheit. Denke an Rachenkrebs, Kehlkopfkrebs, Mundhöhlenkrebs oder Speicheldrüsenkrebs. Gibt es auf den Bildern irgendwelche Anzeichen von Rachenkrebs? Ist mein Rachen dolle rot oder normal? Wie gesagt es brennt leicht beim Schlucken. Es sind aber keine Schmerzen! Essen trinken geht super und da merke ich auch das Brennen kaum nur wenn ich immer so vor mich hin schlucke am Tag. Mal merkt man es mehr mal weniger...ich bin 25 und habe extreme Panik und bitte nehmt mich ernst . Ich weiß das ihr keine Ärzte seid , und ich mein Arzt auch Vertrauen soll aber auch Ärzte sind Menschen und können Fehldiagnosen machen oder ? 😔 Habe auch Angst das mein HNO Arzt sagt das ich am irgendein Krebs im Kopf Hals Bereich erkrankt bin...
2 Antworten
Deine Fotos bringen dir leider nicht die Antwort, die du hören willst, denn
jeder kann sich vorstellen, wie es im Mundraum aussieht, sollte man erkältet sein und keiner kann dir anhand der Fotos auch noch sagen, ob du Rachenkrebs hast .
Du selber schreibst, du bist ein Hypochonder und Ja, man sollte diese Menschen ernst nehmen und nicht belächeln, , denn sie haben auch ein Problem und das hängt mit der Psyche zusammen und kann tiefere Hintergründe haben.
Die Panik, bei jedem kleinen Ding todkrank zu sein,von einem Arzt zum anderen zu rennen (Ärzteshopping) und nichts wird gefunden. Dann sucht man verzweifelt im Internet nach Diagnosen und dadurch wird die Panik noch verstärkt, weil Du das Gefühl hast, die Ärzte nehmen dich nicht ernst.
Aber was sollen sie mit dir machen, wenn bei Untersuchungen keine relevanten Befunde gefunden wurden?
Vielleicht solltest du - falls du das nicht schon bist - an eine Therapie denken, damit du zusammen mit einem Therapeut herausfindest, woher deine übersteigerte Angst vor Krankheiten herkommt.
Es gibt keinen Auslöser, ohne eine Grundursache.
Bist du in einer Therapie, weil du an anderer Stelle Medikamente erwähnst, die du hoffentlich nicht auf eigene Faust absetzt.
Wenn du dich durchchecken lassen hast und es wurde nichts gefunden, dann wird diese Ärztin recht haben, was nicht bedeutet, dass auch ein Hypochonder nicht auch mal krank werden könnte.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, lautet die Frage:
Ärzte sind Menschen und können Fehldiagnosen machen oder ?
Ja, das kann passieren