Einrichtungsideen für 250cm breite Wand?

Hallo liebe Community,

Ich brauche euren Rat: Wir haben in der Wohnung eine Wand, die wir mit einem Ikea PAX-System ausstatten möchten. Links endet die Wand mit der Eingangstür plus Lichtschalter und rechts ist eine Ecke. Wir haben ausgemessen, dass uns 250 cm Wand zur Verfügung steht.

Dieser Schrank soll links uns eine kleine Garderobe bieten, mit der Möglichkeit 1-2 Jacken aufzuhängen und die Schuhe hineinzustellen. Auf der rechten Seite des Schranks möchten wir unsere Bücher verstauen. Uns gefallen die verspiegelten Schiebetüren, wenn ich mich recht entsinne hieß das Modell AULI. Der Schrank darf auch nicht zu tief sein, maximal 40cm. Da Ikea nur 150cm oder 200cm breite Schiebetüren anbietet, käme ein 200cm breiter Schrank in Frage. Nun haben wir aber 50cm, bei welchen wir nicht wissen, wie wir die nutzen sollten/nicht nutzen sollten.

Auf der rechten Seite, da wo die Ecke kommt, steht etwa 100 cm entfernt unser Sofa, das ebenfalls mit der Lehne etwa 100 cm in den Raum hineinragt. Das Sofa muss auf jeden fall in dieser Position bleiben.

Nun seid ihr gefragt: Wie würdet ihr jenen Schrank positionieren, damit es möglichst bequem und auch gut aussieht? Und was würdet ihr mit den 50 cm anfangen?

Aus praktischen Gründen würden wir den Schrank so nah wie möglich bei der Eingangstür haben wollen, damit wir nicht erstmal in die Wohnung reinlatschen müssen um an die Garderobe ranzukommen. In unserer bescheidenen Wohnung tritt man schon sofort ins Wohnzimmer. Wir sind aber offen für alle Vorschläge.

Über ein paar Ideen eurerseits würden wir uns freuen!

Viele Grüße!

Wohnung, Einrichtung, Kreativität, IKEA, Ideen, Interior
Individueller Förderplan Heilerziehungspflege, Keine Ideen?

Hallo zusammen.

Ich befinde mich zurzeit im Oberstufenpraktikum einer schulischen Ausbildung zum Heilerziehungspfleger und habe die Aufgabe einen individuellen Förderplan für einen Klienten zu schreiben. Diesen habe ich bereits bei einem Klienten in der Unterstufe schon geschrieben und zwar hatte ich das Thema "Pfannkuchen backen" mit dem Ziel Förderung der Feinmotorik. Das ganze war in einem Wohnheim mit (kognitiv) relativ fitten Klienten wo es mir leicht fiel eine Idee mit entsprechenden Zielformulierungen zu finden. Jetzt bin ich im HPZ im ASB Bereich wo ich nur mit mehrfach- und schwerstmehrfachbehinderten zu tun habe und hier ist schon mein kleines Problem: Ich finde es total schwierig für Klienten, die so stark eingeschränkt sind eine Förderidee zu finden und dann auch noch mehrteilige Zielformulierungen zu schreiben. Das ganze macht für mich ohnehin wenig Sin, wenn das Ziel der Klienten eigentlich das erhalten der bestehenden Fähigkeiten beinhaltet, ich aber eine Planung mit einer Steigerung/Förderung schreiben soll. Ich habe da auch schon versucht mit dem Team auf Ideen zu kommen aber so wirklich weiterhelfen konnten die mir da nicht.

Ich hatte überlegt die etwas fitteren Klienten, die wenigstens noch halbwegs was können für die Planung zu nehmen. Eine Idee von der ich nicht wirklich überzeugt bin ist: Förderung der Feinmotorik durch das Halten eines Stiftes mit unterschiedlichen Griffen (Palmargriff, Pfötchengriff, Pinzettengriff). Hat jemand Tipps oder Ideen und kann mir weiterhelfen ?

Schule, Kreativität, Heilerziehungspflege, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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