Kann ich nach einem Arbeitsunfall selbst entscheiden wann ich wieder Arbeitsfähig bin?

Ich hatte Fr. einen Arbeitsunfall, dabei habe ich mich Am Ellbogen, direkt am Knöchel ca. 1 cm tief ins Fleisch geschnitten. Der Schnitt musste genäht werden und ich darf den Arm nicht übermässig stark anwinkeln. Also am PC sitzen oder Zähne putzen ist kein Thema, aber ich könnte jetzt nicht den Arm im Schlaf als Kopfkissen benutzten, ich glaube nicht das dass gut für die Naht wäre.

Jedenfalls Hat mich der Arzt im Krankenhaus welcher das genäht hat direkt für 2 Wochen krank geschrieben. Nun ist es so das die Verletzungen nicht sooo schlimm ist, gewisse Tätigkeiten kann ich im Betrieb noch durchaus ausführen.

Ich bin Zeitarbeiter. Und der entleihende Betrieb ( bzw. der Meister, mit dem ich mich auch sehr gut verstehe ) hat mir am Telefon gesagt das es nicht so gut sei wenn man 2 Arbeitsunfälle innerhalb eines Jahres auf dem Konto hat. ( Ich bin im Oktober 2011schonmal mit dem Fuß umgeknickt ) Vermutlich wollte er mir damit durch die Blume sagen das sich das nicht gut in den Akten macht wenn man irgendwann übernommen werden will. Ausserdem wird ihm Donnerstag ein Kranfahrer und ich war die einzige Alternative. ( Das hat er mir aber nicht gesagt, das wusste ich von woanders her ) Versteht mich nicht falsch, das soll nicht bedeuten das ich mich unter Druck setzten lasse, mir macht die Arbeit spass.

Aber ich will auch keine unnötigen Risiken eingehen es mir mit den Vorgesetzten zu verscherzen oder eine Übernahme zu gefährden. Wenn man sich gut mit ihnen versteht bekommt man besser Arbeiten zugewiesen und darf Nachtschicht und Son,-Feiertags arbeiten ( Ergo mehr Geld verdienen ) Wenn man sich nicht gut versteht "könnte" genau das Gegenteil passieren.

Die frage ist, kann mich mein Hausarzt wieder Arbeitsfähig schreiben wenn ich der Meinung bin das ich wieder Arbeitsfähig bin. Bei einer Grippe würde er das ja garnicht brauchen, da nur ich weiss wie ich mich fühle. Bei einer Verletzung dieser Art jedoch kann er ja "sehen" ob ich Arbeitsfähig bin oder nicht.

Arbeitnehmer, Arbeitsunfall, Berufsgenossenschaft, Krankenkasse, Zeitarbeit, arbeitsunfaehig
AOK hat mich fristlos gekündigt!

Also, ich wurde am 7. Dezember dreiundzwanzig Jahre alt. Wohne noch bei den Eltern und war davor über meinen Vater mit versichert. Mitte Februar kam ein Schreiben der Aok, das ich seit dem 7.Dezember nicht mehr versichert sei und ich bitte meine Karte zurück schicken soll. Habe sofort angerufen, es wurde mir gesagt das ich nichts daran ändern kann. Dann mit der Barmer Krankenkasse telefoniert, die haben mir gesagt das mir die aok niemals hätte kündigen dürfen! Hat mir auch paragraphen gesagt, bla bla bla... Außerdem wurde mir gesagt das ich 18 Monate nicht wechseln kann - aber die aok hat mich gekündigt?! Ich hoffe es ist einigermaßen verständlich soweit = ) Ich hatte kein Bock mehr, dann wurde ich leicht Krank und mir ist wieder eingefallen das ich ja nicht mal mehr zum Arzt kann, mit der Aok wieder in Kontakt getreten (Juni). Jetzt haben die es so ausgelegt das ich ja seit 07. Dezember keinen Versicherung habe//ach nee die haben mir ja gekündigt//und jetzt wollen die erst mal mehr als 1000euro!!! Rückwirkend zum 7.Dez obwohl ich erst im Februar davon erfahren habe und mir gekündigt wurde und ich nicht wechseln darf. Eine Bodenlose Frechheit. Ich habe bis letzen August als Lagerist Vollzeit gearbeitet. Dann durch Todesfälle, meiner Sprachstörung die wieder extremer geworden ist, daraus enstanden Depressionen und eine kleine Sucht die mir es leider nicht mehr ermöglicht haben den Beruf weiter auszuüben. Seit letzten Oktober habe ich einen 400 Euro job//400 euro Basis// angenommen da ich leider nicht mehr schaffen konnte(ich weiß ich bin erst 23,aber es ging vom Kopf/und körperlichen her gar nicht anders, selbst der mini job beidem ich immer um die 399 euro verdiene war mir manchmal zu viel = (... Jetzt wollte ich wiider durchstarten und jetzt kommt die AOK und wirft mir wieder Steine in den Weg. Jemand eine Idee wie ich mich wehren kann??? .Bitte Fragen, wenn ich mich unverständlich ausgedrückt habe. Danke im vorraus für Antworten. Bitte nur ernst gemeinte Antwoten. Würde mich freuen wenn ich eine Idee bekomme wie ich daraus komme. MfG Manu

Kündigung, AOK, Krankenkasse
Wieviel Tage muss man während Wiedereingliederung arbeiten?

Mein Bruder ist nach einem Unfall seit 9 Monaten krankgeschrieben und möchte nun ab August mit einer Wiedereingliederung beginnen. In der Reha hatte man ihm gesagt, dass er nur die Wochentage arbeiten müsste, die er normalerweise auch arbeitet. Er ist im Einzelhandel beschäftigt. Vor seinem Unfall hatte er jeden Montag und jeden 2. Samstag frei. Dies hat sein Arzt auch in den Wiedereingliederungsplan geschrieben. Sein Filialleiter sah das auch so und hat auch schon den Arbeitsplan aufgestellt. Jetzt sollte sein Chef den Plan vor seinem Urlaub noch unterschreiben, doch er weigert sich. Er sagt ihm vorhin am Telefon, bei einer Wiedereingliederung müsse mein Bruder 5 Tage die Woche arbeiten. Dies sei so vorgeschrieben. So lange dies nicht geändert würde, würde er es auch nicht unterschreiben. Wenn mein Bruder die Wiedereingliederung nicht anfangen würden, meinte sein Chef außerdem, dass man ihm dann bald das Krankengeld streichen würde. Der Arzt von meinem Bruder ist von heute an 4 Wochen in Urlaub und dem Vertretungsarzt ist nichts anderes bekannt, als das was meinem Bruder auch schon in der Reha gesagt wurde. Er wollte daher auch keinen neuen Plan aufstellen. Außerdem kennt er auch seinen eigentlichen Arzt sehr gut unt meinte, dass dieser den Plan wohl auch nicht ändern würde. Bei der Krankenkasse haben wir auch schon angerufen, aber da war keiner mehr da, der sich mit dem Thema auskennt. Der zuständige Sachbearbeiter sei auch erst am Mittwochmittag wieder da, eine Vertretung könnte vorher auch keine verbindlichen Auskünfte geben. Das Problem ist, dass der Chef meines Bruders am Donnerstag für 5 Wochen in Urlaub geht und er dann ja nicht mehr die Unterschrift bekommt. Ich hab auch bei mir in der Personalabteilung nachgefragt, aber die hatten auch noch nie etwas von dieser Vorgabe gehört. Bei uns arbeitet man wirklich nur die Wochentage, die man auch in gesundem Zustand arbeitet. An der Länge der Wiedereingliederung (fast 5 Monate), den Stunden oder sonstigen Vorgaben (z.B. kein Klettern auf Leitern) hatte er übrigens nichts auszusetzen. Meine Frage ist nun, ob es wirklich irgendwo eine schriftliche Vorgabegibt, dass man 5 Tage die Woche arbeiten muss bei einer Wiedereingliederung? Im Internet hab ich nichts finden können auch die schnelle und mein Bruder hat im Moment Probleme mit seinem Internetzugang.

Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitszeit, Krankengeld, Krankenkasse
Kann man Ärzte verklagen die beim MDK sind? Schlimm,wie man als Kranke behandelt wird...*wütendbin*

Ich leide unter einer sehr schweren chronischen Tumorerkrankung.Aufgrunddessen bin ich seit vielen Jahren in der Tübinger Onkologie in Behandlung,hab 28 Ops über mich ergehen lassen,etliche Behandlungsmöglichkeiten,Therapien usw.Weil es mir trotzdem leider immer schlechter geht,habe ich aufgrund ärztlicher Empfehlung meine berufliche Umschulung beantragt - da ich mit dieser Krankheit meinen jetzigen Beruf nicht mehr ausüben kann/darf/möchte.Ich war mit meinen Kräften am Ende,außderdem, was noch schlimmer ist, die Arbeit dort hat meinen Gesundheitszustand verschlechtert. Deshalb wurde meine Umschulung sofort genehmigt.

---> ich habe zu Beginn des letztens Jahres wegen einer riesen großen Operation eine 8 Monatige Krankenzeit hinter mir.Alles lief ohne Zwischenfälle ab. ---> im Oktober letzten Jahres musste ich wieder für lange Zeit in die Klinik,wurde krankgeschrieben.Meine Krankenkasse wurde informiert,die 6-Wochen Gehaltsfortzahlung habe ich erhalten,danach Kranlengeld.Aufgrund der genehmigten Umschulung ab Oktober 012 rieten mir die Ärzte,bis zu dieser Zeit die restlichen Monate zu nutzen,um auf die Beine zu kommen,damit ich "stabil" in die Umschulung starten kann.Sprich ich solle weitere Behandlungen mitmachen,eine Kur beantragen,eine reha usw.Dies erschien für mich als logisch&plausibel und ich hatte -nach langer Zeit ohne Perspektive- endlich mal wieder Hoffnung auf ein normales Leben.Kurz darauf lag auch schon ein Brief im Briefkasten vom MDK.Ich musste zur Kontroll-Untersuchung dort hin.Mir wurde angedroht kein Krankengeld mehr zu bekommen,da meine Arbeitsunfähigkeit angezweifelt wird. Vor mir saß eine Dame, Doktorin betitelt,mit einem Diktiergerät.An diesem Tag hatte ich 40Grad Fieber u einen neuen TUmor am linken Lhymphknoten an der Achsel.Nach der Frage wie es mir geht,erläuterte ich ihr meinen Zustand.Ihr Zitat auf das Diktiergerät "Patientin unauffällig,guter Zustand,keine Auffälligkeiten".So gings immer weiter.Ich sagte schwarz,sie zitierte weiß.Bis ich unter Tränen das Zimmer verlassen habe,weil ich so wütend war.Ich kam mir so verarscht vor.2 Wochen später erhielt ich von meiner Krankenkasse den Bescheid,dass das Gutachten dieser "Dokter XY" belegt,dass mein gesundheitlicher Zustand ja so stabil sei,dass ich arbeitsfähig eingestuft werde,mir wird absofort kein Geld mehr bezahlt,u ich solle ab Montag (das wäre übermorgen gewesen) wieder zurück auf meine Arbeit. Die Erklärungen und Beweggründe,nicht mal ansatzweise der Ernst meiner Erkrankung war dieser Gutachterin bewusst,sie wurden einfach ignoriert. "Solange ihre Tumoren gutartig sind,sehe ich das als nicht notwendig!" HALLO? Außerdem stand in dem Gutachten drinnen,dass ich depressiv wäre...Aufgrund dieses verfälschten Gutachtes wurden mir jetzt sämtliche Kur- und Rehaanträge abgelehnt. Das kann doch nicht wahr sein?!? Zum Glück hat mein toller Arzt aus Tübingen sofort dort angerufen und MÄCHTIG Dampf reingelassen.Trotzdem -Reha usw wurden abgelehnt. Wie kann/soll ich vorgehen?

Recht, Krankheit, Gesetz, Krankenkasse, MDK, tumorerkrankung
Nasen und Kinnkorrektur von der Krankenkasse bezahlt?

Hallo ihr Lieben, kurz zu mir : Ich bin 16 (ja ich habe mich informiert und diese beiden OPs werden in meinem alter schon durchgeführt ) Ich leide seit ich 8 Jahre bin sehr stark unter meiner "Hexen-Nase" und meinem Kinn, was durch zuviel Knorpel-masse o.Ä. eigenartig nach vorne steht. Ich traue mich in der Öffentlichkeit nicht zu lachen, weil sich mein Gesicht dann noch verzieht, sodass beides viel mehr auffällt und noch hässlicher aussieht. Ich muss fast immer weinen wenn ich ein Foto von mir sehe oder länger in den Spiegel schaue.Ich habe nie ein Kompliment von jemandem bekommen und wegen meinem Aussehen sogar gemeine Spitznamen und Spott in der Schule über mich ergehen lassen müssen :/ und es hört einfach nicht auf... Ich hatte auch Phasen in denen ich sehr oft darüber nachgedacht habe, meinem leben einfach ein ende zu setzen um nicht mehr so leben zu müssen. Jetzt bin ich nun endlich alt genug für die OP bzw die OPs die mein leben verändern würde, aber meine Eltern haben wirklich keinen Cent für so etwas übrig und ich kann leider nicht jobben gehen, da ich sehr viel für mein Abitur in 2 Jahren tun muss :( Jetzt meine Frage : Ist es möglich ( da ich ja psychisch wirklich sehr unter diesen Makeln leide ), dass die gesetzliche Krankenkasse ( IKK oder so ) die Operation(en) übernimmt ? Ich habe im Internet von sehr vielen gelesen, bei denen eine Nasenkorrektur übernommen wurde, aber ich frage mich ob das a) auch auf mich zutrifft und b) ob vielleicht auch beide Operationen übernommen werden .

Ps : ich würde die OP dann gerne am Anfang der Sommerferien durchführen lassen, damit ich keinen Schulausfall habe ;)

Medizin, Schönheit, Geld, Psychologie, Arzt, Krankenkasse, Operation, Psyche, Schönheitsoperation
Zahnersatz - Krankenkasse zieht Gutachter mit rein.

Hallo zusammen.

Meine Behandlung ist nun erstmal geschafft , bis auf dem Zahnersatz. Der Zahnarzt schickte den Heil - und Kostenplan zur Krankenkasse und heute morgen bekam ich eine Rückantwort in der steht.

Ihr Zahnersatz

Sehr geehrte Frau ..... ,

wir haben zwei Kostenvoranschläge für Ihren Zahnersatz erhalten. Für die von Ihrem Zahnarzt vorgeschlagene Art des Zahnersatzes hat der Gesetzgeber - auch in Ihrem Interese - festgelegt , dass die Krankenkasse die Meinung eines weiteren , neutralen Experten einholen sollen.

Wir bitten sie deshalb , sich mit dem Gutachter blablabla wegen eines Untersuchungstermins in Verbindung zu setzen. Gerne übernehmen wir die Terminabsprache für Sie , sofern Sie dies wünschen. Bitte rufen Sie uns in diesem Fall kurz an.

Über das ergebnis der Untersuchung werden wir Sie umgehend informieren.

Nun meine Frage , was erwartet mich da , wozu wird dieser Gutachter noch hinzugeschaltet? Wenn er dieser Behandlung nicht zuspricht , was passiert dann? Bekomm ich dann keinen Zahnersatz? Ich bekomme von der Krankenkasse doch eh nur den seit 2005 festgesetzten Festzuschuss , den Rest muss ich doch sowieso alleine tragen. Dazu kommt dann die Härtefallregelung , wenn man sie durchbekommt , auf grund nicht so hoher einnahmen. Ich bin Angstpatientin und bin nun seit Januar dieses Jahres bei meinem neuem Zahnarzt und habe schon echt ein sehr gutes Vertrauen aufgebaut , dass ich zu diesem gerne hingehe. Meine Angst , dass die Krankenkasse verlangt , dass ich mich von einem anderem behandeln lasse?

LG Kati

Zahnersatz, Krankenkasse, Zahnarzt
Brustverkleinerung - Frauenazt besuch und Antrag an Krankenkasse stellen

Hallo, ich bin 20 Jahre alt und hatte letztens schon eine Frage zu dem Thema Brustverkleinerung und Krankenkasse gestellt. Da ich nicht mehr mit meiner großen Brust klar komme (75f), will ich unbedingt eine Brustverkleinerung machen lassen. Ich war letztens bei meiner Frauenärztin und hatte sie gefragt, wie es mit der Krankenkasse wegen den Kosten aussieht und sie meinte nur, dass sie von der Brustverkleinerung abratet und hatte mich versucht davon weg zu locken. Doch wenn man jahrelang (wie ich) mit so einem Problem leben musste und es für einen immer schlimmer wird (Beziehung, BH-Kauf, Bikini-Kauf, Krummer Rücken, Rückenschhmerzen, Nackenschmerzen, Spannungskopfschmerzen, Seelische Probleme, Schwitzen unter der Brust, vor allem im Sommer sehr, kein Selbstbewusstsein, Schämen, kein Sport mehr machen wollen, auf Schwimmen verzichten und und und), dann findet man keinen anderes Ausweg, außer diese Brustverkleinerung. Ich soll ja keine Schönheits-OP werden, sondern ein Gesundheitlicher Eingriff. Ich bin mir auch über Narnen, komplikationen und alles bewusst, nur ich will diese OP, weil ich endlich ich sein will und vor allem, will ich mich weiblich, wie eine Frau fühlen und nicht so zwei Fremdkörper (die ich so bezeichne) an mir haben. Ich will das dieser Horror endlich aufhört und will eine kleiner Brust. Man hört ja immer viel von Frauen, die keine und eine kleine Brust haben, die aber größere wollen und Personen, wie mich dann beneiden, aber wenn die Personen wüssten was ich zum Beispiel durchmache, dann wünschten sie sich doch nicht so eine große Brust. Nicht nur das hängen ist eine Qual, sondern alles andere auch. Und wenn man dann noch von seiner eigenen Frauenärztin zu hören bekommt, dass meine Brust doch schön ist (obwohl sie die gar nicht gesehen hat), dann könnte ich ihr am liebsten eine Boxen. Denn Menschen, die nicht dieses Problem haben und nicht in so einer Situation sind, können es nicht verstehen, wie schlimm es für die Menschen ist, die so ein Problem haben. Meine Frauenärztin meinte, ich kann ruhig zum Orthopäden und alles gehen, um mir Atteste zu holen, doch die und auch die Krankenkasse werden mich auslachen. Ist das nicht KRASS? Und das ist eine Frauenärztin, die mir eigentlich helfen sollte mit meinem Problem. Ich werde jetzt meine Frauenärztin wechseln und wollte fragen, wie ich es am besten meiner neuen Frauenärztin erkläre (also mein Problem) und auch wegen den Kosten mit der Krankenkasse, ob die das übernehmen könnten. Also ob sie mir da helfen könnte, das die Krankenkasse meinen Antrag genehmigt. Ich will es nämlich wirklich. Ich weiß nur nicht, wie ich anfangen soll über dieses Problem direkt am ersten Tag mit ihr zu erzählen, denn wie ihr euch sicherlich vorstellen könnt, ist es nicht einfach über solche intimen Probleme zu reden und vor allem nicht dann, wenn die vorherige Frauenärztin so scheiße bei dem Thema war. Bitte hilft mir. Freue mich über alle Tipps, die ihr heoffentlich für mich habt.

Brust, Gynäkologe, Krankenkasse, Operation

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