Bin Krank (Burnout)- kündigen und ALG I oder kündigen lassen oder gesund werden und dann Kündigung

Hallo zusammen,

ich bin bis morgen krank geschrieben wegen meiner Psyche (Attest liegt vor). Mein Arbeitgeber hat das gar nicht gefallen, dass ich acht Tage krank geschrieben war. Jetzt will ich morgen nochmal zum Arzt hin um meine Krankmeldung zu verlängern. Ich will auf keinen Fall zurück in die Firma. Auf Anraten meiner Versicherung soll ich einen Neurologen aufsuchen um prüfen zu lassen, ob eine Kur für mich angebracht wäre. Diese würde ich dann auch gerne antreten. Wer zahlt mein Lohn fort?

Ich arbeite im Callcenter seit 4,5 Jahren und bekomme einfach nichts mehr auf die Reihe. Müdigkeit, Lustlosigkeit usw. All das was ich damals nicht kannte. Bin sonst von meinen Vorgesetzten immer geschätzt worden.

Tja, jetzt die Frage, soll ich mich weiterhin krank schreiben, da ich auf keinen Fall gesund bin oder soll ich arbeiten gehen. Ich plane nämlich zu kündigen und habe auch ein Sonderkündigungsrecht von 14 Tagen ab Bekanntwerden der Kündigung.

Hintergrund: Ich will meine Ausbildung/Weiterbildung mit 26 machen und habe dies auch schon mit der Arbeitsagentur abgesprochen. Bildungsgutschein bekomme ich auch.

Eigentlich könnte ich ja auch kündigen und Arbeitslosengeld I bekommen. Dann ist mein Arbeitgeber nicht böse mit mir. Ich war fast nie krank.

BITTE BITTE HELFT MIR --- ES EILT ---

Gesundheit, Entspannung, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitsamt, Burnout, Krankengeld, Krankenkasse
Die Krankenkasse darf den Beitrag nur anhand des Einkommensteuerbescheid festlegen, stimmt das so?

Ich bin seit 10 Jahren als selbständige Freiwilliges Mitglied in einer gesetzlichen Krankenkasse, (und will das auch bleiben). Ich habe jetzt folgendes Problem: Im Jahr 2008 habe ich ein zu versteuerndes Jahreseinkommen von ca. 44.000€ gehabt, und darüber natürlich wie jedes Jahr den Bescheid vom Finanzamt an die Kasse geschickt, die daruaf hin den Beitrag auf damals ca. 600€ festgesetzt hat. Das ist auch alles 100% korrekt soweit. Nun habe ich im Jahr 2009 ein Einkommen von 21.000€, habe auch schon im August 2010 alle Unterlagen an das Finanzamt geschickt per Einschreiben wie immer, aber bis heute habe ich noch keinen Bescheid vom FA. Auf Nachfrage beim FA sagte man mir nur, das Sie viel zu tun haben, und mein Fall zu gegebener Zeit bearbeitet wird, ich könnte das NICHT beschleunigen.Eigentlich ist es auch ziemlich egal wann ich den Bescheid bekomme, nur würde ich mit dem Bescheid bei der Krankenkasse erheblich weniger Beitrag zahlen müssen. Ich also bei der Krankenkasse angerufen und den Fall geschildert, dort sagte man mir nur, das die Krankenkasse den Beitrag NUR anhand des Bescheids ändern kann, und rückwirkend würde ich auch keine Erstattungen bekommen, das ist halt so.Ich habe alle Unterlagen über meine Steuerberater IMMER 100% genau führen lassen, aber das interessiert die Kasse nicht. Ist das so richtig, können die das so mit mir machen, ist mein Geld weg,,,?

Finanzamt, Krankenkasse

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