Glaubt ihr?

Glaubt ihr an Wunder? An etwas, das größer ist als wir selbst, das uns in den dunkelsten Momenten Halt gibt und in den strahlendsten Stunden unser Herz mit Dankbarkeit erfüllt? Ich möchte euch von einer Geschichte erzählen, die meine Überzeugung in den Glauben verändert hat, eine Geschichte, die so unbeschreiblich gut ist, dass ich sie mit euch teilen muss.

Es begann an einem Punkt in meinem Leben, an dem die Herausforderungen überhand nahmen und die Welt um mich herum düster erschien. Ein Gefühl der Leere nagte an meiner Seele, und ich suchte verzweifelt nach Antworten. In diesen Momenten, als ich am Boden zu liegen schien, trat ein Freund in mein Leben, der etwas Besonderes ausstrahlte – eine Ruhe und Frieden, die ich nicht erklären konnte.

Dieser Freund erzählte mir von seinem Glauben an Christus, von einer Liebe, die bedingungslos ist, und von einer Hoffnung, die selbst in den schwersten Stunden nicht erlischt. Skeptisch hörte ich zu, denn ich hatte nie wirklich in etwas Höheres geglaubt. Doch je mehr ich von seiner Geschichte hörte, desto mehr spürte ich eine Sehnsucht in mir, nach etwas Größerem, nach einem Sinn in all dem Chaos meines Lebens.

Eines Tages nahm er mich mit in seine Kirche, und dort, inmitten singender Menschen, spürte ich zum ersten Mal die Anwesenheit von etwas Göttlichem. Die Worte der Predigt trafen direkt mein Herz, als ob sie nur für mich bestimmt wären. In diesem Moment erkannte ich, dass der Glaube nicht nur eine theoretische Idee war, sondern eine lebendige Kraft, die mein Leben verändern konnte.

In den Wochen, die folgten, begann ich, die Bibel zu lesen und mit anderen Gläubigen zu sprechen. Ich fand Trost in den Versen, die von Liebe, Vergebung und Gnade sprachen. Der Glaube wurde für mich nicht mehr nur eine abstrakte Idee, sondern eine lebendige Beziehung zu Gott, die mein Herz mit Frieden erfüllte.

Mein Weg des Glaubens hat meine Perspektive grundlegend verändert. Ich bin nicht länger allein in meinen Herausforderungen, sondern habe einen Begleiter, der mir Kraft gibt. Jeden Tag erfahre ich die Liebe Gottes auf neue Weise, und ich weiß, dass diese Geschichte meiner Bekehrung nicht nur meine eigene ist, sondern ein Zeugnis für die unbeschreibliche Güte und Liebe, die im Glauben gefunden werden kann.

Glaubt ihr an Wunder? Ich tue es, denn ich habe die Veränderung in meinem eigenen Leben erlebt. Der Glaube hat mir Hoffnung geschenkt, wo Verzweiflung herrschte, und Licht in die dunkelsten Ecken meiner Seele gebracht. Lasst uns gemeinsam auf die Reise des Glaubens gehen und entdecken, wie unbeschreiblich gut das Leben sein kann, wenn wir an etwas Größeres glauben.

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Kennt Ihr die biblischen Gebote zur Exkommunikation von Gläubigen, und haltet Ihr die für zeitgemäß?

Da: 2. Johannes, NW

9 Jeder, der nicht bei der Lehre des Christus bleibt, sondern vorauseilt, ist nicht mit Gott verbunden.+ Wer bei dieser Lehre bleibt, ist sowohl mit dem Vater als auch mit dem Sohn verbunden.+ 10 Wenn jemand zu euch kommt und diese Lehre nicht vertritt, dann nehmt ihn weder in euer Haus auf+ noch grüßt ihn. 11 Denn wer ihn grüßt, ist an seinen schlechten Taten mitschuldig.

Und da:

..2. Thessalonicher 3, NW

14 Wenn aber jemand nicht befolgt, was wir in diesem Brief geschrieben haben, sollt ihr ihn bezeichnet halten und keinen Umgang mehr mit ihm haben,+ damit er sich schämt. 15 Betrachtet ihn jedoch nicht als Feind, sondern ermahnt ihn weiterhin eindringlich als Bruder.

und schließlich:

..1. Korinther 5, NW

11 Nun aber schreibe ich euch, dass ihr mit jemandem, der Bruder genannt wird, keinen Umgang mehr haben sollt,+ wenn er sexuell unmoralisch handelt, wenn er ein habgieriger Mensch ist,+ ein Götzendiener, jemand, der andere übel beschimpft, ein Trinker+oder ein Erpresser,+ dass ihr nicht einmal mit einem solchen Menschen essen sollt. 12 Denn was habe ich damit zu tun, über die zu urteilen, die draußen sind? Urteilt ihr nicht über die, die drinnen sind,+ 13 während Gott über die urteilt, die draußen sind?+ „Entfernt den schlechten Menschen aus eurer Mitte.“

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Wie hieß dieser Sektenführer?

Ich weiß erst seit kurzem, dass meine Oma und mein Vater einst einer Sekte angehörten. Mit uns Kindern hat unser Vater oder wer anders nie wirklich darüber gesprochen. Ihm war das ganze auch nie geheuer. Meine Oma hingegen scheint den Sektenführer noch heut zu verehren. Schon als Kleinkind, ist mir aufgefallen, dass meine Oma an den verschiedensten Orten Bilder von einem komisch-aussehenden Mann aufbewahrt. Bei diesem Mann fällt vor allem eins auf-, sein dicker/angeschwollener Hals. Als hätte man zwei Köpfe übereinander gestapelt. Der Typ war nicht dick oder so, der Hals was einfach total fett. Selbst im Anhänger ihrer kette, welche sie nie ablegt, bewahrt meine Großmutter ein kleines Bild von ihm auf. Wenn ich sie fragte, wer das sei, antwortete sie mit ,,ein ganz besonderer Mann“. Fragte ich, weshalb sein Hals so dick ist, war die Antwort ,,Dort nimmt er die Sünden anderer auf“, oder so. Diese Sekte war angeblich riesig und bekannt, weshalb ich davon ausgehe, dass man mir hier weiterhelfen kann. Ich bin mir nicht sicher, aber ich meine der Typ war schon tot, als mein Vater dort reingezwungen wurde. Da war er noch ganz jung. Ich bin ein neugieriger Mensch und wüsste gerne mehr darüber. Meine Familie ist leider sehr verschlossen und spricht ungern über ihre Vergangenheit, obwohl diese so spannend ist. Die Stories meiner Familie sind filmreif, wirklich. Die frage war, ,,Wie hieß dieser Sektenführer“, würde mich aber auch drüber freuen, wenn Personen, die sich eventuell auskennen damit, und vielleicht sogar selbst Erfahrungen gesammelt haben innerhalb dieser oder einer anderen Sekte, mir ein wenig davon erzählen.

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Bringt man bei einer Konfirmation fürs Restaurantessen als Gastgeber zuvor Tischdeko und Blumenschmuck ins Restaurant, damit die Tische damit dekoriert werden?

Mein Sohn hat bald Konfirmation und wir gehen nach der Kirche mit 14 Leuten in ein gehobeneres Restaurant mit mittelalterlichem Turmzimmer, wo das Mittagessen stattfindet.

Danach gibt es zu Hause noch Kaffee und Kuchen.

Für zu Hause habe bin ich dabei Tischdeko zusammenzustellen, allerdings möchte ich für den einen Tag keine superteure Deko kaufen, die danach unnütz herumliegt.

Ich habe für zu Hause diese Deko

Plus diese Windlichter, die jeder Gast mit nach Hause nehmen darf.

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In die Kugelvasen kommen noch kleine frische Blumen und sie werden mit einer Schleife dekoriert.

Dazu kommt noch seine große Taufkerze, die er zur Konfirmation dabei hat und in die Windlichter kommen Kerzen.

Die Oma meines Sohnes (Ex-Schwiegermutter) drangsaliert mich nun seit Tagen, es gehöre sich so, im Restaurant vorher vorstellig zu werden und die Tischdeko dort zu besprechen.

Dazu müsse ich im Blumenladen Blumengestecke bestellen und am Tag zuvor dort mitsamt Deko abgeben, damit der Tisch dem Anlass entsprechend dekoriert wird.

Ich bin kein Fan von teuren Blumengestecken, die viel kosten und schnell wieder verblühen. Dafür ist mir mein Geld irgendwie zu schade.

Die Konfirmation kostet mit Anzug, Kleidung, Restaurant und Geschenk für mein Kind schon genug und wenn ich was abzugeben habe, gebe ich es lieber meinem Kind und nicht einem Blumenladen.

Ich finde auch, für 14 Personen braucht man nicht zig Blumenarrangements und Fakt ist, dass das Restaurant per se immer Blumen auf dem Tisch stehen hat.

Auch wird dort zu festlichen Anlässen der Tisch immer angemessen hergerichtet, von daher finde ich das ausreichend und würde mich auf die kleine Deko zu Hause konzentrieren.

Für dort habe ich aber auch nur die kleinen Vasen mit kleinen Blümchen vorgesehen, da es eh schon eine Herausforderung wird, 14 Leute an einem Tisch unterzubringen.

Mit Tellern, Tassen, Gläsern und Torte auf dem Tisch ist gar kein Platz für Buquets.

Ich selbst mag lieber lebendige Blumen und habe generell eine Abneigung gegen abgeschnittene Blumen. Die Sträußchen sind ein Kompromiss.

Mein Sohn und die anderen 5 jüngeren Leute achten gar nicht auf Deko.

Meine Schwester und ihr Mann sind da auch eher pragmatisch und praktisch und geben für sowas kein Geld aus.

Der Vater meines Sohnes und die Familie dessen Bruders, der Patenonkel ist, dekorieren auch eher sparsam und achten auf Wiederverwendbarkeit der Deko, die bei denen auch nie die Welt kostet.

Alleine Ex-Schwiegermutter drangsaliert mich und gibt mir das Gefühl, es nicht angemessen zu machen.

So wie ich sie kenne, wird das auch wieder überall jammernd breitgetreten.

Ich bin da eigentlich resilient, wüsste aber gerne, wie Ihr es handhabt.

Bringt Ihr teure Blumen und Deko zu solch einer Feier vorab in ein Restaurant oder überlasst Ihr es dem Restaurant, zu dekorieren?

Für eine Hochzeit mit vielen Gästen, wo man den ganzen Tag verbringt, ist das noch verständlich, aber ich finde, das ist bei einer Konfirmation, wo man 2 Stunden was isst und dann heim fährt und da weiter feiert, was Anderes.

Eure Meinung?

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