Gehen Sie dieses Thema auch mit gesundem Menschenverstand an?
Immer wieder höre oder lese ich, von Leuten die sich mit Hexerei beschäftigen, daß jeder eine Hexe werden könnte.
Ob man nun an Magie glaubt oder nicht, ist jetzt nicht wichtig. Wir haben ja jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder man glaubt nicht an Magie und geht trotzdem mit gesundem Menschenverstand an die Sache heran und läßt sich nicht über den Tisch ziehen oder man glaubt an sie und merkt es trotzdem. Vorweg: Ich möchte bitte keine Antworten oder Kommentare sehen, die das ganze als Quatsch abstempeln oder ins lächerliche ziehen. Mein Glaube an Magie ist fest und unumstößlich, Sie können sich das also sparen.
Aber zur Sache: Wenn jeder eine Hexe werden könnte, hätten mich narzisstische oder antisoziale Arbeitskollegen schon längst umgebracht. Ich bin sicher, Sie kennen auch so welche. Wenn jeder eine Hexe werden könnte, hätte mich ein Arbeitskollege nicht gefragt, was ich habe das er nicht hat. Wenn jeder eine Hexe werden könnte, warum gab es dann die Priesterinnen? Usw. Wie gehen Sie das an?
Können Sie sich vorstellen, wie die Welt sein würde, wenn jeder eine Hexe sein könnte?
28 Stimmen
7 Antworten
Nach meiner Tradition (Kemetismus) kann jeder Mensch im Prinzip Magie verwenden.
Von daher kann auch jeder Mensch Hexe werden. Ob er/sie damit erfolgreich ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.
Es kann ja auch jeder im Prinzip Schachgroßmeisterin werden... Trotzdem haben nicht allzu viele Leute Interesse, Talent und Gelegenheit, um das auch tatsächlich zu schaffen.
Definitionssache. "Hexe" ist kein geschützter Begriff, es kann sich jeder so nennen und im Gegensatz zum Schach kann und muss man sein Können nicht in klar definierten Bedingungen beweisen.
Und Schach ist nicht nur Sache von Talent und IQ. Die Regeln lernen und Schach spielen können die meisten Menschen ziemlich einfach. Wer fleißig übt, Unterricht erhält und die Materie studiert kann auch ohne besonderes Talent und Gedächtnis ein gewisses Niveau erreichen.
Nach meiner persönlichen Definition von Magie bzw. der Schule, der ich folge, ist Magie ein Handwerk, und erfordert keine besondere mystische Gabe.
Das mit dem geschützten Begriff, würde ich nicht in Stein meißeln. Viele von uns schätzen es nicht, wenn sich andere so ausgeben aber es nicht sind.
Ja, man kann mit viel Übung lernen, gut Schach zu spielen. Das macht einen aber immer noch nicht zum Großmeister.
Du schätzt es nicht? Und du hast Kraft eigener Wassersuppe entschieden, dass DEINE Definition von "Hexe" die allgemein gültige ist, oder wie?
Aber was ist denn deiner Meinung nach das entscheidende Talent, das jemanden zum Hexentum befähigt? Wir haben doch keine bestimmte Anzahl Astralpunkte in der Seele wie in einem Rollenspiel...
Um bei der Metapher zu bleiben: All das, was eine Schachmeisterin ausmacht, ist doch schwer messbar. Selbst IQ Tests messen nur sehr begrenzt bestimmte Fähigkeiten der Abstraktion und so etwas. Die ansonsten notwendigen Dinge lassen sich kaum objektiv messen: Taktik, Ehrgeiz, Intuition, Gedächtnis, Menschenkenntnis, Nervenstärke...
Leute, die es nie an die Spitze der Schachliga schaffen, sind eben keine Großmeister. Punkt.
Sprache entwickelt sich immer Anhand bestimmter Vorstellungen die Menschen über etwas haben und Dinge, über die Einigkeit besteht. Das Wort "Hexe" würde es gar nicht geben, wenn Menschen bestimmten Personen damit nicht bestimmte Eigenschaften zuschreiben würden. Würde jeder diese Eigenschaften haben, wäre das Wort nicht "Hexe" sondern "Mensch".
Gehen wir es so rum an: Mit "Hexe" sind schon bei Aufkommen des Wortes, Menschen gemeint gewesen, die zumindestens betrachtet wurden als anders als die Anderen. Würde mit dem Wort "Hexe" nicht jemand gemeint sein der anders ist als andere, wären bei der Inquisition alle Menschen verbrannt worden die es überhaupt gab, einschließlich der Inquisitoren selbst. Das heutige Selbstverständnis von uns Hexen ist zwar nicht dem Bild entsprechend das die Christen von uns hatten, ist jedoch daran angelehnt. Übertragen, anhand der Begriffsgeschichte, läuft es immer darauf hinaus daß einige Menschen Fähigkeiten haben, die Andere nicht haben. An diesen Maßstäben gemessen, sind Menschen die nur Volksmagie betreiben können, keine Hexen. Anders ausgedrückt: Sich einfach nur einen Parkplatz wünschen zu können und nicht mehr, so daß irgendein beliebiger Parkplatz nähe des Arbeitsplatzes frei ist, reicht nicht aus um eine Hexe zu sein. Wenn man die Fähigkeit hat, zu bestimmen daß Max Mustermann um 13:33 UHR am 05.05.2025 auf Parkplatz B steht und das auch wirklich so eintritt, dann ist man eine Hexe. Andere außer Hexen können zwar bestimmen daß das passieren soll, es wird aber bei diesen Menschen nicht eintreten, bestenfalls wird bei diesen für Ziel Max Mustermann irgendein anderer Parkplatz in der Nähe frei sein, wenn überhaupt. Ich habe bei mir in der Firma Leute, von denen ich weiß daß sie sich schon mit Magie beschäftigt haben. Diese haben ein Interesse daran, mir Schaden zuzufügen, ich habe sie schon dabei erwischt wie sie mir heimlich hinterhergelaufen sind, um zu gucken wo ich wohne oder wo mein Auto steht, einer von denen hatte beim Umdrehen meinerseits geflucht weil ich ihn bemerkt hatte. Wären diese Leute imstande, fortgeschrittene Magie anzuwenden, hätten sie mir schon längst auf diesem Wege Schaden zugefügt. Bisher ist das Auto aber noch heil und niemand hat bei mir eingebrochen.
Nochmal ganz anders ausgedrückt: Erst gab es die Seherinnen und Priesterinnen, die Völven, die Kräuterfrauen im Mittelalter, dann Gerald Gardner und auf einmal kommen irgendwelche Leute dahergelaufen und erklären sich zu Hexen?
Das ist als ob ich mich einfach so zum Mitglied der Polizei erklären würde, ohne daß mir das in irgendeiner Weise genehmigt worden wäre oder daß ich jemals mit einem Polizeibeamten gesprochen hätte.
Hexen wurden besondere Fähigkeiten nachgesagt - korrekt. Aber dadurch ist noch nicht definiert, ob diese Fähigkeiten angeboren, durch besondere Initiation verliehen oder durch Studium erlernt sind.
Währen der Hexenverfolgung ging man übrigens davon aus, dass Hexen ihre Kräfte durch einen Pakt mit dem Teufel verliehen bekommen - also auch nicht angeboren.
Von daher beschränkt sich dein Nachweis angeborener "echter" Kräfte auf die anekdotische und subjektive Evidenz deiner Kollegen, von denen du nur vermutest, dass sie vergeblich Schadenszauber gegen dich versuchen.
Das Orakel bestätigt daß einer der beiden Arbeitskollegen versucht hat, einen Schadzauber gegen mich anzuwenden und daß das nicht geklappt hat.
Übrigens habe ich das Orakel schon vor geraumer Zeit danach gefragt ob man die genetische Veranlagung dazu braucht, um fortgeschrittene Magie betreiben zu können. Demnach ist das so und demnach gibt es zwei unterschiedliche, genetische Veranlagungen, eines für fortgeschrittene Magie und eines für Telepathie/Hellsichtigkeit. Ich habe beide.
Daß ich hellsichtig bin, weiß ich genau weil ich es anhand von Dingen die ich vorher nicht wissen konnte und hinterher festgestellt habe, überprüfen konnte.
Du glaubst an diese Dinge genauso wie ich an diese Dinge glaube. Für dich ist es so wahr wie es für mich wahr ist. Das heißt also daß auch du dem Götterspruch glaubst und vertraust. Und da ich in dieser Sache diesen bereits erhalten habe, du offensichtlich aber nicht, bin ich dir, was die Information von "oben" angeht, offensichtlich voraus. Das hat gar nichts mit meiner Meinung zu tun.
Warum glaubst du, dass meine Gottheiten in gleicher Weise antworten würden? Ist Magie nicht ebenso vielfältig wie die Götterwelt?
Ich glaube, du missverstehst immer noch ein wenig: Ich will dir doch gar nicht absprechen, dass es in DEINER Welt um vererbte order angeborene Gaben geht. Das kann ja gerne so sein und so bleiben, wenn es dich glücklich macht.
Aber dass der Begriff "Hexe" historisch und absolut mit einem solchen Konzept angeborener Gaben verknüpft ist: Dafür sehe ich keine Evidenz.
Und dass jede Art von Magie nur durch besondere Gaben wahrhaft zu meistern ist - das sehe ich halt auch nicht. Dazu brauche ich kein Orakel, dafür habe ich über 3000 Jahre schriftlich überlieferte Tradition.
So langsam bezweifle ich daß es dir ernst mit deinem Glauben ist. Wenn du ihn nicht gar nur vortäuschst, um dich wichtig zu machen.
Die Götter sind bei dir nicht höherstehend. Du stellst deine Meinung und deine Ansichten in den Mittelpunkt und an die erste Stelle, die Götter treten bei dir dabei in den Hintergrund. So spricht kein Glaubender. Was ich glaube wie deine Gottheiten antworten würden, spielt überhaupt keine Rolle. Sie sind höherstehend und ihr Urteilsspruch, zählt. Du kannst unmöglich sagen wie sie antworten würden, ohne sie befragt zu haben. Du kannst dir nicht anmaßen, für sie zu sprechen, ohne sie konsultiert zu haben. Und nach wie vor darf sich die Frage gestellt werden, warum du es nicht einfach tust. Es sieht ganz danach aus, daß du Angst davor hast daß es nicht die Antwort sein wird, die du gerne hättest.
Was bitte schön ist so respektvoll daran, die Gottheiten jederzeit mit Fragen und Bitten für Orakel zu belästigen? Immerhin haben Sie mir Herz und Verstand verliehen, damit ich selber denken kann.
Zumal bei einer Frage, die für mich persönlich überhaupt kein Problem oder Zweifel aufwirft. Ich finde es eher ein wenig anmaßend, dass DU einen Orakelspruch anforderst, als hättest du einen Anspruch darauf, dass MEINE Göttin mich jetzt schleunigst von DEINER Meinung überzeugen soll. Wenn die Goldene es für wichtig hält und mir etwas mitteilen will, dann kann Sie sich sehr wohl bei mir bemerkbar machen.
Den Göttern ist es auch wichtig, klare Verhältnisse, eine klare Weltordnung, festzulegen, damit die Dinge nicht aus dem Ruder laufen. Wichtige Fragen können an sie immer gestellt werden. Das ist eine wichtige Frage. Aber du stellst sie nicht.
Die Tatsache daß Isis dir noch keine Botschaften hat zukommen lassen, spricht nicht gerade für dich. Mich hat Gott schon häufig kontaktiert, daher kenne ich die Dinge ja.
Wie kommst du auf Isis? "die Goldene" ist ein Titel der Hathor.
Ich bin keine Priesterin, und habe nicht die Erwartung, dass Göttinnen sich regelmäßig bei mir melden. Ich hatte einige wenige Erlebnisse, die mir sehr wichtig sind und die mir in einem Fall das Leben gerettet haben - das genügt mir.
Ich bin nur eine ganz normale Rekhyt im Volk. Ich habe einen Schrein für meine Ahnen, ich feiere Neujahr und ich wende mich an die Götter und Göttinnen um Ihnen zu danken oder wenn ich ein dringendes Anliegen haben. Und ganz ehrlich: deine Frage ist mir nicht wichtig.
Ach so. Ich war jetzt von Isis ausgegangen weil sie die Göttin der Magie ist. Aber was Hathor angeht, sagt das Internet:
Hathor ist „(das) Gold“, die „Gold(göttin)“ - nicht „die Goldene“!Erhart GraefeChronique d'EgypteVol. 96: , Issue. 192, : Pages. 191-205(Issue publication date: July 2021)https://doi.org/10.1484/J.CDE.5.131340Die Göttin Hathor erscheint in vielen Texten unter ihrem Beiwort „Gold“. Dieses wird, vor allem in griechisch-römischen Tempeln, gerne mit der Determinativgruppe „Feminin-t plus Ei“ geschrieben, was viele Ägyptologen dazu verleitet hat, nicht „Gold“, sondern „Goldene“ zu übersetzen. In der Datenbank „Prosopographia Aegypti“ findet man 107 Personennamen (381 Personen), die das Element „Gold(göttin“) enthalten, von denen nur 10 diese Determinativgruppe verwenden. Es handelt sich dabei nur um einen stummen Klassifikator, der besagen will, bei der Gottheit „Gold“ handele es sich um eine Göttin, eben die „Gold(göttin)“.
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Habt ihr Priesterinnen? Die könnte für dich fragen.
Die Frage danach, wer die Macht der Magie in den Händen hält und halten darf, wer stellvertretend für die Götter in der Welt eingreift, soll nicht wichtig sein? Du hast Angst vor der Antwort!
😂😂😂 da wollte ich mal weniger verwirren, indem ich die im Deutschen intuitiver Übersetzung wähle, aber ja, es ist natürlich wörtlich gesehen "Gold".
Wir haben Priesterinnen, und wir haben ein System, wie wir mit Heka und dem Zugang zu selbigem umgehen. Bisher funktioniert das ganz gut.
Die entscheidende Textstelle ist übrigens aus der sog. Lehre für König Merikare, aus der Rede des Schöpfergottes: "ich habe ihnen Magie gegeben, als Waffe gegen das Unheil" - dabei wendet Er sich an rmTj.w, die "Menschen" allgemein, nicht an die Xrj.w-HAb oder Hm.wt-nTr oder sonst ein besonderes Amt.
Soll ich jetzt ernsthaft in meiner Kirche und im ganzen Kemetismus die Pferde scheu machen, Konferenzen einberufen, Orakelsprüche einfordern... Nur, weil irgendwer im Internet das gesagt hat? Nein, gewiß nicht.
In dem Sinn gemeint dass jeder eine Art Fähigkeit hat z.b Einer hat Visionen, ein anderer kann Seelen sehen ein anderer kann sich sehr gut in andere hineinfühlen etc.
Sowas kann man dann "ausbauen" mit dem Grundwissen daneben was man als Weisse Hexe braucht d.h Kräuterkunde, Schutzzauber , Kerzenmagie, Kristalle/ Steine etc. (schwarz kannst du natürlich auch werden würde ich nur nicht empfehlen!)
Und diese Fähigkeit reicht bei den Meisten nicht über einfaches Ausorakeln, Visionsunfähigkeit und grobe Zauber die einem vielleicht einen etwas schöneren Tag bescheren aber nichts zielgerichtetes tun, hinaus. Was genau macht die jetzt zu einer Hexe? Man bräuchte kein bestimmtes Wort für so eine Person, wenn es da keine Abtrennung von den Normalen geben würde.
Okay, dann musst du bis morgen warten sehe aber keinen grossen Sinn sowas in einer endlosen Kommentarspalte zu diskutieren. Habe auch ein Buch der Schatten geerbt und eines selbst gemacht (immernoch dran es hört ja nie auf) zudem NUR weisse Magie von schwarzer halte ich mich persönlich fern. Wie von Vodoo.
Ich habe persönliche Erfahungen mit dem Buch was ich meine auch gemacht und muss sagen bis jetzt das beste was ich so gelesen habe. Es wird von anfang an alles beschrieben, wie man alles zuerst weiht, wie man richtig einen schutzkreis zieht etc. Dann unterteilt in den verschiedenen Kategorien die es gibt.. ich kann es aber erst morgen sagen weiss jetzt nicht die autorin auswendig. Ich finde für "Anfänger" eines der besten da es ein gutes Grundwissen vermittelt
Von einer weissen hexe (Wicca) über verschiedene Baumarten für welchen Stab gut sind, pendel, chakren, kräuter, talismane usw.
Ist aber kein Ritualbuch wie z.b das buch Salomons oder 7te Buch moses das ja eh schwarze Magie is, es vermittelt wirklich allgemeines Grundwissen
Den Schlüssel Salomons kann man eh vergessen. Sieh mal, über das Phänomen "Synchronizität" bin ich vom Universum selbst über alles gelehrt worden. Und einiges mußte ich auch durch meinen Verstand selbst herausfinden, Anhand dieser Hinweise. Als ich es raus hatte und ausprobiert hatte, stellte ich sowohl fest daß es funktioniert, als auch was funktioniert und was nicht. Und deshalb kann ich über viele dieser Bücher nur schmunzeln, weil sie entweder total oberflächlich an die Sache herangehen oder total nichtssagend und unbrauchbar sind. Nur einige dieser Bücher enthalten Hinweise mit denen man auch etwas anfangen kann, jedoch wirst du es niemals erleben daß jemand die tieferen Hintergründe für jedermann ausposaunt. Aus gutem Grund ist dieses Wissen verborgen und wird nur an bestimmte, ausgewählte Menschen weitergegeben.
Wie das 7te Buch moses, das wird NUR in Familien weitervererbt. Aber naja das Grundwissen bleibt das gleiche ob schwarz oder weiss, jeder muss seine Dinge weihen, und jeder macht einen Schutzkreis etc. oder feiert die Hohefeste, muss sich mit den Kräutern etc. auskennen..
Also, die Chance daß man ausgerechnet in dem Moment in dem man ein Ritual durchführen möchte, übersinnlich angegriffen wird, ist verschwindend gering. Wenn man ganz sicher gehen möchte, kann man sich schützen. Ich kann's auch verstehen wenn es einem wichtig oder ein Bedürfnis ist. Aber zwingend notwendig, ist es nicht. Glaub mir, Kräuter sind für das Anwenden von Magie wirklich völlig unerheblich. Magie hat vor allem etwas mit Energien zu tun.
Zu Magie zählt nunmal mehr als blosse Energien dazu. Aber dies scheint nicht bei dir anzukommen (: wie gesagt, unsere Familie macht dies seit Generationen sicher schon seit unserer Ur Ur grossmutter wenn nicht länger, da wir es seit dem überliefert bekommen haben seit wir klein sind. Leider sehe ich nicht wirklich viel Sinn mit dir hier weiterzudiskutieren. Einen schönen Tag noch. (Ps. Schwarze Magie ist zumteil anders als weisse und ich rede hier NUR von praktizieren Weisser Magie in all seinen Formen)
Was du hier erzählst, ist einfach nicht realistisch und man merkt daß du dich nicht intensiv mit dem Thema beschäftigt hast, nur auf die Schnelle ein paar leicht zu erhaltende Informationen von irgendwelchen Möchtegerns aus dem Internet geholt hast. Das erklärt auch die längere Pause die in unserem Dialog war.
Und schwarze sowie weiße Magie unterscheiden sich nur in der Absicht des Anwenders und ihrem Ziel voneinander. Magie ist Magie, an den Techniken ändert sich dadurch nichts.
Wenn du hier solch eine Frage stellst, dann lass auch andere Meinungen zu wie diese Antwort hier und eine weitere oben anstatt zu diskutieren und klarzumachen dass nur deine Meinung die wahre ist. Es gibt mehr Menschen als dich die sich mit Magie auskennen und seit Jahren beschäftigen. Jemand wie du ist schlecht für uns "richtigen Hexen". Wir sind offen für Meinungen und bleiben nicht stur an der eigenen und erlauben sich vorurteile gegenüber Fremden Personen im Internet wie du hier anfängst. Langsam glaube ich DU bist derjenige der hier Dinge nur aus dem Internet weiss und mit unsinnigen Fragen die Götter belästigst (obige Antwort). Stur sein bringt dich nicht weiter und normalerweise lässt man die Finger von schwarzer Magie es ist nicht umsonst "schlecht". Ps: wenn man sich nicht schützt kommt irgendwann alles zu einem zurück.
Man merkt an deinen "vielen" Beiträgen über Magie und Hexerei auch richtig, daß du "ganz bestimmt" eine Hexe bist.
es gibt weder hexen, noch magie. von daher ist es völliger blödsinn
Jeder der gedanklich flexibel ist ,stark im Herzen und offen, kann Hexe/r werden/sein. Hexe ist ja schon jeder ,der mit der Natur verbunden ist und einfachste Naturheilmethoden kennt und anwendet. Magie ist echt. Wir sind in Wahrheit alle magisch. Die Aufgabe dieser Welt ist es wohl uns vergessen zu lassen nach innen zu schauen. Aber genau dort ist sie beheimatet,die Magie.
Das Orakel antwortet mit "Ja" darauf, ob man die genetische Veranlagung braucht um eine Hexe sein zu können. Gott/das Universum will offensichtlich nicht daß nur das Etikett drauf steht.
Jedoch glaube ich, dass es Satanszeug ist.
Ich glaube daß Gott und Satan zwei Seiten derselben Medaille sind. Sinnbilder für die freundliche und die wütende Seite Gottes. Ich glaube auch daß das Gute überwiegt und daß die wütende Reaktion als Gegenreaktion auf etwas Schlechtes kommt.
Hm... Zum Schachgroßmeister braucht man das entsprechend logische und strategische Denken, sowie die Fähigkeit, mehrere Züge im Voraus zu denken und seinen Gegner gut einschätzen zu können bzw. anhand seiner Züge ein Muster, seine Denkweise und seine Art, die Dinge anzugehen, zu erkennen. Das kann nicht jeder so gut daß er Schachgroßmeister werden könnte. Jeder hat einen anderen IQ, jeder eine andere Obergrenze, jeder anders gut oder stark ausgeprägte Eigenschaften. Man kann sich Schachgroßmeister nennen aber wenn man das entsprechende Talent nicht hat, ist man es dennoch nicht.
Einfachste Magie ohne eine zielgerichtete oder starke Wirkung, kann im Prinzip jeder wirken. Das macht jemanden aber nicht zur Hexe.