Mein Leben ist so langweilig, alle anderen haben so viel Spaß?

Eigentlich will ich mich nicht mit anderen vergleichen. Mir ist ja klar, dass jeder Mensch anders ist und ein anderes Leben hat und natürlich hat auch jeder Mensch andere Vorstellungen davon, wie das Leben sein sollte. Nur wenn ich nur immer so mitbekomme was andere Leute in meinem Alter oder sogar Jüngere alles erleben, habe ich das Gefühl, dass mein Leben sehr langweilig ist. Ich habe zwar schon ein paar Hobbys, die ich aber hauptsächlich allein oder zu Hause ausübe, sowas wie malen oder Fahrrad fahren. Ich kenne aber so ein paar Mädchen, die alle in einem Fußballverein sind und immer wieder damit angeben, dass sie wieder irgendein Spiel gewonnen haben oder die Ferien über in einer Art Fussballcamp waren. Oder ein anderes Mädchen (mit dem ich auch etwas befreundet bin) ist in so einem Tanzverein und ihre Gruppe ist so erfolgreich, dass sie sich schon bei irgendwelchen Deutschen Meisterschaften und auch im Fernsehen waren. Ich will ja auch kein Angeber sein, aber ich habe einfach gar nichts zu erzählen, wenn mich jemand fragt was ich so in meiner Freizeit tue. Dass ich nur wieder was gezeichnet habe, hört sich langweilig an und beeindruckt keinen (ich bin auch keine besonders gute Zeichnerin sodass ich damit irgendwie angeben könnte). So ähnlich ist es mit dem verreisen. Da meine Eltern nicht nicht viel Geld haben, bleiben wir in den Ferien oftmals zu Hause. Mir macht das meistens nichts aus und ich kann mich auch so beschäftigen, aber wenn dann in der Schule alle damit angeben, wie sie die Welt bereist haben und ich einfach nur sage dass ich zu Hause war, kommt das eben auch irgendwie dumm rüber. Und ich würde ja ehrlich gesagt auch gerne verreisen und neue Länder entdecken, es geht nur eben momentan aus finanziellen Gründen nicht, was mich ja auch traurig macht. Dann natürlich Beziehungen: Ich bekomme immer wieder mit wie manche ihren zehnten Freund haben und schon Unmengen an sexueller Erfahrung während ich ungeküsst bin und noch nie verliebt war. Auch damit habe ich eigentlich kein großes Problem (irgendwann werde ich ja jemanden finden), aber ich sehe diese Pärchen eben überall und fühle mich tatsächlich einsam und frage mich ob ich irgendwas in meinem Leben verpasse wenn ich in meiner Jugend nicht Spaß mit Jungs hatte... Eigentlich könnte ich da noch mehr Sachen aufzählen, aber im Grunde versteht man ja mein Problem. Wie gesagt will ich mich ja nicht mit anderen vergleichen aber es ist eben so dass ich in meinem Leben einfach überhaupt nichts mache. Es geht mir auch nicht darum vor anderen angeben zu können, aber ich bin selbst unzufrieden damit dass ich nichts erlebe... wenn ich einen süßen Freund hätte oder in irgendein fernes Land gereist wäre, würde ich damit auch nicht zwingend überall angeben ich würde mich einfach darüber freuen dass ich was gemacht habe. Aber da habe ich kaum Möglichkeiten zu und im Grunde lerne ich nur den ganzen Tag während alle um mich herum Spaß haben...

Leben, Langeweile, Schule, Jugend
Eltern sind zu fürsorglich und streng. Reagiere ich über bzw. Was soll ich tun?

Hey,

Ich habe ein mächtiges Problem und das ist die Situation zwischen meinen Eltern und mir. Ich bin weiblich, 16 Jahre alt und Schülerin eines Gymnasiums, also in meinen Augen verantwortungsbewusst und erwachsen genug. Meine Eltern sind wirklich sehr sehr streng. Sie haben immer Angst, dass mir was passiert weil ich angeblich so hübsch und toll bin (Ihre Worte, ich bin nicht eingebildet) . Es beunruhigt sie, wenn ich auf der Straße wenn wir mal unterwegs sind von jungen meines Alters angeguckt und schlimmstenfalls angestarrt werde... Ich muss SPÄTESTENS um 8 zuhause sein, EGAL was ich mache (Geburtstag, Termin etc.). Ich muss rund um die Uhr erreichbar sein.. Wenn ich mal nicht ran gehe (weil ich es nicht sehe) , dann sind sie kurz davor die Polizei zu rufen omg .... Kontakt mit Jungs ist überhaupt nicht gern gesehen und meine Freunde müssen immer auch ihnen gefallen.... Ich darf mich nicht RICHTIG schminken (nur zu großen Anlässen) & benutze daher nur concealer etc.(Und ich kann mich durchaus angemessen und gut schminken). Auch mein Kleidungsstil muss immer schön gedeckt bleiben. Ein kleiner Aussicht weil ich mich an einem Tag mal sexy fühlen will (was eine Frau doch wohl mal darf?) und boom ich kann mir Referat inklusive Standpauke anhören und habe erstmal Hausarrest. Haare färben oder dergleichen darf ich selbstverständlich auch nicht. Ich fühle mich unfair behandelt.... Ich darf nicht mal in das EKZ das gerade mal 5 Minuten von mir entfernt ist, wenn es NACH 8 ist. Meine Eltern sind sehr großzügig und ich bekomme viel Taschengeld. Ich weiß auch, dass sie nur das beste für mich wollen und eigentlich erfüllen sie alle meine Wünsche- also geht es mir im Grunde genommen echt gut aber es regt auf ... Ich bin nicht so wie die schlechten Mädchen von denen sie immer reden... Mit 10.000 Freunden und Küssen oder Drogen etc. Von sowas halte ich mich selber immer fern. Sie müssen mir nicht alles verbieten, ich bin schlau genug um zu wissen wer gut für mich ist und wer nicht. Sie wollen mich schützen aber sie können mich doch nicht immer von allen Gefahren fernhalten sonst bin ich für das spätere Leben doch aufgeschmissen... Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht richtig ausleben kann. Ich habe schon öfters jungen Körbe gegeben aber als da mal ein Junge war in den auch ich total verliebt war, und ich ihm einen Korb geben MUSSTE, weil ich wusste, dass meine Eltern so etwas nicht erlauben, hat mich das schon sehr verletzt.. Es ist jetzt nicht so tragisch aber alles in einem ist es schon sehr krass das ganze. Wenn ich mich nicht jetzt in meinen Jungen und besten Jahren ausleben kann wann dann? Wenn ich 18 bin, dann ist doch eh alles meine Entscheidung?!.... (Wahrscheinlich nicht mal dann!)... Ich bin trotz allem ein sehr glücklicher Mensch aber diese Situation ist halt ein bisschen nervig. Wenn ich sehe wie "frei" meine Freundinnen und andere Mädels sind ... :/

Ich weiß, dass der Text lang ist. Wer nicht will, muss ja nicht lesen.

M

Freizeit, Erziehung, regeln, Eltern, Jugend, streng, Verbot, unfair
Ist unsere Existenz nicht vollkommen nutzlos?

Hi,

seit ich denken kann (wortwörtlich!), verstehe ich den Sinn eines Lebens nicht, weil es unabhängig davon, was man erreicht und was man hat, irgendwann ein Ende nehmen muss.

Meine Schullaufbahn neigt sich langsam dem Ende zu und ich spüre jetzt schon, wie sehr ich Probleme habe, damit abzuschließen, obwohl ich es nicht immer einfach gehabt habe (Das wird, denke ich, jedem so ergangen sein). Schon seit Jahren belastet mich das einfach so sehr. Um ehrlich zu sein, habe ich mich in den letzten 2-3 Jahren viel weniger mit der Frage auseinander gesetzt (u.A. weil ich gemerkt habe, wie unglücklich es mich macht), als ich es beispielsweise als 10- oder 11-jähriger getan habe.

In letzter Zeit empfinde ich immer größer werdende Trauer (Erst neulich habe ich diesbezüglich eine Frage gestellt) und durch Selbstreflexion musste ich einfach feststellen, dass es nunmal erneut an der Tatsache liegt, dass mich diese Frage noch immer überfordert und zum Verzweifeln bringt. Der ,,emotionale Auslöser" war, glaube ich, das Wachstum rechter Parteien, was mich als Kind zweier Immigranten besonders traurig stimmte und mich viel nachdenken ließ...

Nun versuche zu erläutern, was ich meine: Ich als Mensch lebe mein Leben, habe Höhen und Tiefen, doch irgendwann wird es mit dem Tod enden. Das erging all den Generationen vor mir so und wir auch allen Generationen nach mir so ergehen. Wozu also Fortpflanzung?

Meine Erfahrungen, Erinnerungen und Gedanken gehen einfach verloren. Seien wir mal ehrlich, in 100 Jahren wird sich kaum noch einer an die meisten von uns erinnern. Und selbst wenn, z.B. ein Cicero, der für die Römische Republik kämpfte, bleibt auch weiterhin tot, selbst wenn sich die Menschen an ihn erinnern. Ob wir vergessen werden oder nicht macht letzten Endes doch auch keinen Unterschied. Wozu berühmt werden ?

Bestimmt meint der ein oder andere unter euch, der Sinn des Lebens sei es, dem Leben einen Sinn zu geben. Doch wozu? Ob ich ein glückliches oder unglückliches, erfolgreiches oder erfolgloses Leben geführt habe, was würde das denn für einen Unterschied machen?

Ich bin wirklich vielseitig interessiert, nur weiß ich nicht, wozu ich mich überhaupt engagieren soll, wenn es doch sowieso vollkommen nutzlos ist. Ich bin kein schlechter Schüler, jedoch ist mein einziger Antrieb mich anzustrengen, der andere Menschen glücklich zu machen (in dem Fall meine Eltern). Generell versuche ich einfach Menschen glücklich zu machen, weil mir das gelingt. Ich wäre aber viel lieber selbst glücklich und würde mir, wenn möglich, keine Gedanken über so einen Quatsch machen (Es ist Quatsch, ich kann es nicht verhindern, selbst wenn ich darüber schreibe, selbst wenn ich darüber trauere. Ich fühle mich deshalb so dumm, weil ich so viele Tränen vergossen und so viele Gedanken verschwendet habe für rein gar nichts...).

Ich bitte nur um einen Rat, bezüglich meines Problems. Seit Jahren weiß ich einfach nicht mehr weiter...

Medizin, Glück, Menschen, Trauer, Psychologie, Emotionen, Jugend, Philosophie
Ohne ADS Einserschüler?

Hallo. Ich habe ADS schon als Kind diagnostiziert bekommen und gleichzeitig einen IQ von 143 (damals, heute sind es leider nur noch 128, wahrscheinlich wegen dem ADS- Problem). In der Grundschule ist mir alles sehr leicht gefallen, da ich schon mit 3 (oder 4?) lesen, schreiben, rechnen konnte; mir war sterbenslangweilig (ich bereue, dass ich nicht die ersten 2 oder 3 Klassen übersprungen habe...) und ich war demnach eine Einserschülerin (abgesehen vom Verhalten).

Mit 11 habe ich angefangen, Medikinet zu nehmen, hab mich super konzentrieren können. Ich habe die Medikamente nach ein paar Jahren abgesetzt (ich glaube, ich hab das getan, weil sich Andere beschwert haben, dass ich so wenig gelacht habe) und es hat auch erst Mal alles funktioniert.

Nun, mit 16, macht mir mein ADS immer mehr (seit Jahren wird es immer schlimmer) zu schaffen, ich bin von allem Möglichen überfordert, sehr schnell sehr gereizt und kann kaum klar denken (abgesehen von einigen Informatik-/ kreativen Aufgaben). Meine Noten sind dementsprechend auch seit Jahren schlechter (schlechtestes Zeugnis hatte den Schnitt 3,0).

Ich lerne seit Jahren nicht mehr und mache kaum Hausaufgaben, weil ich mich immer weniger konzentrieren konnte/ kann und keinen Sinn darin gesehen habe, es war eine Qual, das Konzentrieren wurde immer schwieriger. Ich habe die frühere ADS- Diagnose die ganze Zeit lang verdrängt. Es lag niemals am fehlenden Interesse, im Gegenteil (abgesehen von Geschichte)!

Ich werde demnächst anfangen, wieder Medikinet (oder etwas in der Art) zu nehmen, um damit in der Oberstufe (komme nach den Sommerferien in die 11te Stufe) durchzustarten.

Meine Frage: Hat jemand von euch unter ADS gelitten und nimmt jetzt Medikamente dagegen? Sind eure Noten besser geworden?

ADS, Konzentration, Schüler, Abitur, Jugend, Medikinet, konzentrationsprobleme
Zu jung geschätzt?

Derzeit wird mein Alter teils diskriminierend falsch eingeschätzt. Wenn ich sage, ich bin 18, schauen viele mich entgeistert an und fragen, ob mir schon mal jemand gesagt hat, dass ich wesentlich jünger aussehe. Unser austauschschüler dachte, ich könne die englischen Zahlen nicht.

Meist werde für 15/16 gehalten, allerdings auch mal für 13 und dann wieder für 21. Diese große Spanne macht mich stutzig. Ich sehe durchschnittlich hübsch aus, bin relativ blass, blond und schminke mich dezent bis mittelstark. Da ich mich so für am hübschesten halte und nicht Tonnen an Lidschatten tragen will oder eine typverfremdende unpassende Haarfarbe wie braun, bin ich mit meinem Aussehen an sich doch zufrieden, teilweise kommt es mir aber vor, dass sich mein Gesicht, mein Körper dagegen schon, kaum Veränderung von sich getragen hat in den letzten Jahren, bis auf ziemlich starke Grübchen.. nicht sehr erwachsen wirkend.

Allerdings nagen diese eindringlichen Fragen bezüglich meines Alters und tuschelnde Arbeitskollegen, die mich mit meinen 1,59 Metern für süß halten, stark an meinem Selbstbewusstsein, denn nicht ernst genommen zu werde oder unterschätzt zu werden, ist kein Kompliment...

Meine eigentliche(n) Frage(n).. könnt ihr Mitmenschen, die wesentlich jünger scheinen, als sie sind, ernst nehmen? Warum spielt das Alter denn eine so große Rolle?

Ich frage überhaupt kaum jemanden, wie alt er ist und wenn, dann sag ich ihm doch nicht, dass er durch starke Geheimratsecken viel älter aussieht oder sonst etwas, aus Rücksicht, nicht beleidigend zu wirken.

Und an die, die in der gleichen Situation sind, wie ich, wie geht ihr damit um? Spielt ihr das runter? Versucht ihr extra älter zu scheinen? Beeinflusst das euer Selbstbewusstsein?

Alter, Aussehen, Selbstbewusstsein, Jugend
Warum geht die Jugend nicht mehr raus und isoliert sich größtenteils?

Ich möchte das alles jetzt nicht pauschalisieren, doch eins ist Fakt: Immer weniger sind draußen und unternehmen irgendwas, abgesehen von vielleicht gelegentlichen, seltenen Treffen, wie z.B. Kino.

Wenn man alleine die Fußballplätze betrachtete: Heutzutage komme ich kaum noch überhaupt zu zweit auf einen Platz, weil alle gerade Bock haben zu zocken oer sonst was vor haben.

Was die weibliche Seite macht, habe ich keine Ahnung, doch die sehe ich auch nur noch weniger auf der Straße rumlaufen.

Im Sommer sieht die Welt vielleicht besser aus, was das anbetrifft. Doch selbst in punkto Sommer, sieht man zu der Jahreszeit vergleichend weniger.

Ich schäme mich nämlich mittlerweile selber, hier, hinterm Bilschirm mich zu isolieren und hinzuvegetieren. Und das mit dem Vegetieren ist nicht mal soweit hergeholt: Seit 4 Jahren mache ich keinen Sport mehr und habe gerade erst wieder angefangen. Ein großer Fehler, so denke ich mit der Zeit. Damals noch in Topform, ohne Bedenken und jetzt... alles Dank dem, dass ich mich selber vor die Kiste gehockt habe und wie ein Zombie davor festhänge.

Wie gesagt, ich will nicht sagen bei jedem sei dies so. Doch ich vermisse die Zeit, als ich noch 8, 9 oder 10 war, wo man noch draußen mit anderen was unternehmen konnte ohne, dass sie irgendwie eine LoL-Runde fertgispielen oder gar (wie immer) häufig keine Lust dazu haben, sich draußen zu beschäftigen.

Was meint ihr dazu? Wie seht ihr das ganze? Vertue ich mich? Und am aller wichtigsten, was mich voranbringen würde: Wie komme ich selber aus dem ganzen Schlamassel raus, bzw. wie komme ich ohne vorm PC festgesessene Freunde draußen zurecht. Denn, ein Eigenbrödler muss ich jetzt nicht unbedingt werden, solange sich irgendwelche finden lassen ... ?

UND: Was meint ihr zum Zitat: Technik macht die Jugend kaputt?

PC, Videospiele, Technik, Freunde, Sucht, Rechner, Beschäftigung, draußen, Jugend
Woran erkennt man äußerlich, dass sich zwei Klassenkameraden nicht gut verstehen und/oder sich zumindest nicht sonderlich mögen?

Hallo,

Stellt euch vor, ihr habt einen Mitschüler/in ( mit dem gleichem Geschlecht, also entweder ihr seid beide w oder beide m) zu dem ihr kein sonderlich gutes Verhältnis habt, euch nicht sonderlich mögt, oder auch euch mit ihm/ihr zumindest nicht gut versteht, obwohl ihr mit ihm/ihr in einer Klasse seid.

In der Schule sitzt ihr mit ihm/ihr desöfteren in den Pausen auf einer Bank, was natürlich die anderen mitbekommen. Ansonsten werdet ihr mit diesem/r Mitschüler/in (mit der/dem ihr euch nicht versteht) und seinen/ihren Freunden 3 Mal in der Woche zusammen in einer Klasse unterrichtet.

Einige Zeit später bekommen die Freunde und Freundinnen dieser/m Mitschüler/in aus euerer gemeinsamen Klasse den Eindruck, dass ihr euch mit dieser/m (oben genannten) Klassenkameraden/in nicht gut versteht oder euch auch gegenseitig sogar komisch findet. Warum ihre/seine Freunde diesen Eidruck haben, wird euch jedoch nicht gesagt.

Nun zu meiner Frage: Woran wird meistens von außen her erkannt, dass sich zwei Personen (mit dem selben Geschlecht) nicht gut verstehen oder sich nicht sonderlich mögen?

Ich weiß, dieser Text hört sich sehr kompliziert an. Wenn es aber für euch nicht verständlich genau erklärt wurde, dann fragt mich mich einfach :)

Danke im Voraus :)

Wissen, Mädchen, Gefühle, Menschen, Körper, Aussehen, Bedeutung, Jugendliche, Gesicht, Gehirn, Kommunikation, Junge, Psychologie, erkennen, Geschlecht, Gesellschaft, Glaube, Hass, Jugend, Soziales, Soziologie, Wirkung, äußerlich, Eindruck, Gespür, Mitschüler, Vermutung

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