Linux Distro neben Windows, ohne Bootloader zu überschreiben?

Ich suche mir seit einigen Tagen nen Wolf, aber nichts passendes finden konnte. Daher hier mal nachfrage. Es geht um folgendes. Ich habe bisher längere Zeit mit Ubuntu gearbeitet. Jetzt jedoch auf eine andere Distribution umsteigen möchte. Mich daher die letzten Wochen intensiver mit Arch, Manjaro und Fedora auseinandergesetzt. Fedora ist nach meinem Wissen ohne LTS. Manjaro mich zwar anspricht, jedoch gerne von Grund auf alles selber zusammenstellen möchte. Was mich dann letztendlich zu Arch führt. Bisher alles immer als VM aufgesetzt habe und nun gerne auf mein HP Notebook portieren möchte. Genau da hänge ich gerade fest.

Auf dem HP Notebook ist von Werk aus Windows 10 vorinstalliert. Verbaut ist eine 256GB große SSD, sowie eine 1TB HDD. Ich habe jetzt sowohl die SSD als auch die HDD über die Windows Datenträgerverwaltung verkleinert und anschließend den leeren Bereich auf beiden Platten mit gParted partitioniert (SSD = bootloader und root, HDD = home und swap). Bevor ich jetzt Arch aufsetze gerne wüsste, wie ich das »Überschreiben« des Windows Bootloaders umgehen kann. Bei Ubuntu lediglich GRUB unter root installiert und anschließend in Windows mit Hilfe von EasyBCD in den Windows Bootloader geschrieben. Nur wie schaut es da bei Arch aus? Kann da jemand von hier mehr zu sagen? Wäre mehr als ärgerlich, wenn ich mir die Platte zerschieße bzw. Grub den Windows Bootloader verhunzt. Backup habe ich zwar zur Hand, trotzdem vorher nochmal schlau mache. Von wegen unnötige Arbeit, Zeit und Nerven. ;)

Wenn also jemand mehr zu dieser Konfiguration sagen oder gar auf eine passende Quelle verweisen kann, wirklich dankbar wäre. Bevor ich da nicht mehr zu weiß, es erst einmal so lasse. Nebenbei auch in einer virtuellen Umgebung alles durchspielen werde. Zu guter Letzt, nutzt jemand bereits intensiv Arch, Manjaro oder Fedora? Wenn ja, warum und wie schaut es da bei euch bezüglich stable und LTS aus. Wie wichtig ist es für euch und für welche Zwecke wird die jeweilige Linux Distro genutzt.

Linux, Installation, Bootloader, Dualboot, arch, grub, Windows 10
Schlauchbruchschutz (Prinzip: "federbelastetes Rückschlagventil") aber für ein 1"-Wasserrohr als Rohrbruchschutz. Was brauche ich bzw. wie verwirkliche ich das?

Hallo allerseits, ich habe im Keller direkt im Zulauf eine Wasserenthärtungsanlage sowie dieser vorgeschaltet ein Vorfilter. Beide sind aus Kunststoff, und es herrscht vom Stadtwasser kommend etwa 5bar Druck, die Verrohrung ist 1" verzinkt, dann später auf dem weiteren Weg auf Kunststoff übergehend. Diesen Kunststoffbauteilen Enthärtungsanlage und Filter traue ich aber nicht so richtig, insbesondere weil bei einer anderen bekannten Pumpenanlage schon 2x die Filtertasse gebrochen (mit allen Folgeerscheinungen). Darum möchte ich etwas vor den Filter bauen, was wie ein Schlauchbruchschutz funktioniert, nach ganz einfachem Prinzip. Dabei soll es nur um größere Schäden/Leckagen unmittelbar an der Enthärtungsanlage und am Filter gehen, nicht um elektronisch eingestellten Feinschutz im ganzen Haus (wie z.B. von Syr). Kleinere Undichtigkeiten sind hier kein Problem und müssen nicht erfasst werden.

Wie nennt sich sowas adäquat zur Schlauchbruchsicherung? Die Funktionsweise ist ein durch einstellbare Federkraft offengehaltenes Rückschlagventil, was in Sperrichtung betrieben wird. Wird schlagartig eine zu große Wassermenge entnommen übersteigt die Strömungskraft die Federkraft, und das Ventil schließt.

Mit verschiedenen Suchbegriffen habe ich nix entspechendes gefunden. Wonach muß ich suchen, was brauche ich da? Welche Lieferanten gibt's dafür? Worauf muß ich nochbachten? Erfahrungen?

Vielen Dank für Eure Antworten.

Wasser, Trinkwasser, Installation, Haustechnik, Rohrbruch
Wie kann ich die C++ Version auf meinem Raspberry PI aktualisieren?

Hallo Community, ich versuche seid einiger Zeit MC auf dem PI zu installieren. Ich gehe dabei nach dieser Anleitung vor:

http://www.tutorials-raspberrypi.de/webserver/raspberrypi-als-minecraft-server/

Ich komme bis zu Schritt "cmake ...". Dort spuckt er mir folgende Fehlermeldung aus:

pi@raspberrypi ~/mc-server-orig $ cmake . -DCMAKE_BUILD_TYPE=RELEASE && make -- JsonCpp Version: 1.6.4 -- SQLITECPP_RUN_CPPLINT OFF -- SQLITECPP_RUN_CPPCHECK OFF -- SQLITECPP_RUN_DOXYGEN OFF -- SQLITECPP_BUILD_EXAMPLES OFF -- SQLITECPP_BUILD_TESTS OFF -- GCC Version >= 2.95 enabling no-strict-aliasing including polarssl -- Configuring done -- Generating done -- Build files have been written to: /home/pi/mc-server-orig [ 0%] Building CXX object lib/jsoncpp/src/lib_json/CMakeFiles/jsoncpp_lib_static.dir/json_reader.cpp.o cc1plus: error: unrecognized command line option ‘-std=c++11’ cc1plus: error: unrecognized command line option ‘-std=c++11’ cc1plus: error: unrecognized command line option ‘-std=c++11’ lib/jsoncpp/src/lib_json/CMakeFiles/jsoncpp_lib_static.dir/build.make:54: recipe for target 'lib/jsoncpp/src/lib_json/CMakeFiles/jsoncpp_lib_static.dir/json_reader.cpp.o' failed make[2]: *** [lib/jsoncpp/src/lib_json/CMakeFiles/jsoncpp_lib_static.dir/json_reader.cpp.o] Error 1 CMakeFiles/Makefile2:108: recipe for target 'lib/jsoncpp/src/lib_json/CMakeFiles/jsoncpp_lib_static.dir/all' failed make[1]: * [lib/jsoncpp/src/lib_json/CMakeFiles/jsoncpp_lib_static.dir/all] Error 2 Makefile:113: recipe for target 'all' failed make: * [all] Error 2

Ich habe ebenfalls g++ auf dem Raspberry aktualisiert, die Version ist aber die neuste.

Weiß jemand Rat? Vielen Dank im Voraus!

Installation, Minecraft, CPP, Pi, Raspberry

Meistgelesene Beiträge zum Thema Installation