Varianz des Stichprobenmittels beim Ziehen ohne Zurücklegen?

Hallo ihr lieben,

ich habe gerad ein bisschen Probleme bei folgender Aufgabe und hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Die Aufgabe im Wortlaut:

Meine bisherigen Ansätze:

a) i) Erwartungswert E (x) = 1/2 * 10 + 1/6 * 5 + 1/3 * 20 = 12,5

ii) Varianz: (10 - 12,5)² 1/2 + (5 - 12,5)² * 1/6 + (20 - 12,5)² * 1/3 = 31,25

iii) Wurzel von 31,26 = 5,5902

b)

α) Es weden alle Individuen gezogen. Der Ausgang ist deterministisch und damit  (richtig oder Quatsch?)

β)Für die Kovarianz habe ich folgende Formel im Internet gefunden



 ist die Varianz, also 31,25. Aber was ist der hintere Term, also 

γ)Hier hätte ich gesagt 1/30 * 31,25 = 1,0412. Hier bin ich mir nicht sicher, ob es nicht doch zu einfach ist.

c) Auch hier wieder eine Formel durch Internetrecherche

 Für n hätt' ich jetzt 30 eingesetzt, da dies die Stichprobengröße ist. Aber was ist p, wenn die Abweichung 2 sein soll? 200 %?

Im Skript ist die Ungleichung von Chebyshev wie folgt definiert:

"Y sei eine reellwertige Zufallsvariable mit endlichem Erwartungswert μ. Dann gilt für alle ε >0: P(|Y−μ|≥ε) ≤ \frac{1}{ε^2}Var[Y] ".

Den Erwartungswert und die Varianz habe ich aus Aufgabenteil a). Aber was wären Mü und Epsilon?

Danke und liebe Grüße

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Computer, Schule, Mathematik, rechnen, erwartungen, Informatik, Statistik, Stochastik, Wahrscheinlichkeit, Stichprobe, Erwartungswert, population, Standardabweichung, Varianz
Lernt man im Informatikstudium an der Uni auch programmieren oder nur Theorie?

Hallo,

ich überlege nächstes Jahr Informatik zu studieren. Schwanke zwischen FH und Uni. Muss die Entscheidung weise wählen, da ich auch schon ein Kind und eine Frau habe.

Ich habe einen Kumpel, der an der FU hier in Berlin studiert hatte. Er meinte Informatik bei ihm war sehr mathematisch und sehr theoretisch orientiert. Mein persönliches Ziel ist es ja schon nach 2 Semester so gut programmieren oder zumindest ein Grundverständnis für Informatik zu haben, so dass ich mich für Werkstudentenjobs bewerben kann.

Ein anderer Kumpel, der das Studium auch an der Uni (aber diesmal TU) gemacht hatte, meinte zu mir, dass man bei ihm an der Uni eigentlich kaum programmiert hat. Das musste man sich sozusagen "privat" nochmal aneignen. Das Studium deckte ansich ganz andere Sachen ab, was mich sehr irritiert hat.

Ist das wirklich so, dass die Praxis so kurz kommt, dass man sich Zuhaus das Programmieren aneignen muss? Eigentlich müsste das doch an der Uni beigebracht werden. Viele empfehlen mir ja deshalb den Gang an eine FH, find den Campus aber der TU und den der FU allerdings mega, deshalb würde ich schon gerne da studieren.

Kann jmd. vielleicht mal aus seiner Informatikstudienzeit sprechen wie das bei euch so war? Stimmt das wirklich, dass viele Leute von der Uni mit einem Stück Papier abgehen, aber trotzdem das Gefühl haben, nix draufzuhaben?

Informatik, Informatikstudium
Relation Aufgabe?

Hallo Leute,

ich bearbeite gerade eine Übung mit Relationen und muss bestimmen ob diese eine äquivalente Relation ist oder nicht. Leider bin ich mir nicht sicher, ob ich das richtig bearbeitet habe.

Äquivalenzrelation soll: Reflexiv, symmetrisch und transitiv sein!

Hier ist die Aufgabe:

Meine Ansätze:

(1): Keine Äquivalenzrelation, da nur (1, 1) und (-1, -1) geht. Da hier aber reele Zahlen sind klappt mit (2, 2) zum Beispiel nicht!

(2): Keine Äquivalenzrelation, da man hier eine negative und eine positive Zahl benötigt, um auf die 0 zu kommen (außer 0, 0). Zum Beispiel: (-2, 2) ist nicht reflexiv. (nicht sicher)

(3) Äquivalenzrelation, da alle Tupel entweder reflexiv, symmetrisch oder transitiv sind.

(4) Hier bin ich mir auch nicht sicher (habe trotzdem als Äquivalenzrelation angekreuzt), da man mit jeder negativen geraden Zahl und negativen geraden Zahl / negativen geraden Zahl und positiven geraden Zahl / positiven geraden Zahl genauso, wie mit den ungeraden Zahlen eine gerade Zahl bekommt, wenn man diese subtrahiert. Was wäre den mit (2, 3) zum Beispiel? Das ist schon mal nicht reflexiv.

(5) Äquivalenzrelation, weil surjektiv bedeutet, dass alle Elemente im Definitionsbereich auf alle Elemente im Wertebereich treffen müssen. Das geht hier, wenn man irgendeine natürliche Zahl einsetzt.

Stimmen die Ergebnisse? Wenn nein bitte korrigiert mich und klärt mich bitte auf. Bin gerade erst ins Thema eingestiegen.

Danke im Voraus.

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Studium, Schule, Mathematik, Informatik, Menge, Physik, Universität, Abbildung, Injektivität, Relation, Surjektivität
Java Ameisen programmieren und veränder?

Und zwar muss ich für die Uni ein Programm in InteliJ(Java) so verändern das ich 50 Ameisen habe, welche sich Random drehen und dann dementsprechend in die Richtung einen Schritt laufen kann in die Sie grade guckt. Sie sollen in einem Border sein und wenn eine Ameise den rechten Rand berührt soll sie verschwinden und eine neue soll im Punkt(100/100) neu Spawnen.

Bis jetzt habe ich nur eine for loop Programmiert, welcher auf funktionert. Problem ist da bei doSimulationStep nur "ant" definiert ist im moment, bewegt sich auch nur eine Ameise während der rest auf dem Platz steht.

Falls mir jemand irgendwie weiter helfen kann ist das super, gerne eigentlich nur konkrete und gut beschriebene beispiele und nicht einfach die Lösung schicken, da ich mich im Moment noch sehr schwer tue mit dem Programmieren.

Class Ant:

/**
 * Mit der Klasse {@link Ant} werden Ameisen in der Simulation funktional
 * abgebildet. Ameisen definieren ihre Position und Rotation (in Grad).
 *
 * @see AntModelGraphic
 */
public class Ant {
    private final AntModelGraphic graphic;
    private String antText;
    private double x, y, rotation, degree;
    private final Random random = new Random();
public Ant(double x, double y, double rotation) {
    this.x = x;
    this.y = y;
    this.rotation = rotation;
    this.antText = "";
    graphic = new AntModelGraphic();


}

/**
 * Führt einen Simulationsschritt durch und lässt die Ameise jeweils einen
 * Schritt nach rechts machen.
 */
public void doSimulationStep() {x++;
}

public double getRotation() { return rotation; }

public double getX() { return x; }

public double getY() { return y; }

Class Simulation:

/**
 * Dies Klasse bildet das zentrale Element der Simulation. Sie koordiniert die
 * Bewegungen, das Erscheinen und Verschwinden der Simulationsteilnehmer. Die
 * Methode {@link Simulation#doSimulationStep()} wird vom Taktgeber der
 * grafischen Oberfläche in regelmäßigen Abständen aufgerufen.
 *
 * @see AntApplication#SIMULATION_FRAME_LENGTH
 */
public class Simulation {
    private Ant ant;
/** Fügt 50 Ameisen hinzu am Punkt (x/y)
 *  Added eine Ameise, wenn es unter 50 Ameisen sind
 * @param uiManager
 */

public Simulation(UiManager uiManager) {
    for (int i = 0; i < 50; i++) {

        ant = new Ant(450, 300, 0);

        uiManager.add(ant);
        }
    }



/**
 * Führt einen Simulationsschritt durch.
 */
public void doSimulationStep() {

    ant.doSimulationStep();

}

}

Computer, programmieren, Java, Informatik, Spiele und Gaming
C Programmcode Ceasar Cipher?

Hallo,

die aufgabe ist folgende:

Schreiben Sie eine Funktion, welche eine Variante des [Caesar Cipher](https://en.wikipedia.org/wiki/Caesar_cipher) auf einen String anwendet. Hierbei wird anstatt eines vorgegebenen Betrages und einer vorgegebenen Richtung für die Chiffrierung der Schlüssel für jeden Buchstaben des Klartextes neu berechnet.

Funktionsweise:

Jede Verschiebung erfolgt abhängig vom Schlüssel. Ist der Schlüssel für das aktuelle Zeichen eine gerade Zahl, so wird das aktuelle Zeichen um diesen Betrag im Alphabet nach rechts verschoben (z.B. beim Schlüssel 2 wird aus einem A ein C). Ist der Schlüssel ungerade, so erfolgt eine Verschiebung nach links (z.B. beim Schlüssel 3 wird aus einem D ein A).

Würde eine Verschiebung über das Ende des Alphabets hinaus erfolgen, so wird die Zählung bei Beginn des Alphabets fortgesetzt. Beim Schlüssel 2 wird aus einem Z also ein B bzw. beim Schlüssel 3 aus einem A ein X.

Es werden nur Buchstaben des englsichen Alphabets (A-Z und a-z) chiffriert. Alle anderen Zeichen bleiben unverändert.

Der Startschlüssel wird nur auf das erste Zeichen angewendet. Danach wird der Schlüssel nach jeder Anwendung neu berechnet, indem der Zahlenwert des zuletzt veränderten Klartext-Zeichens (also 1 für A und a, 2 für B und b, bis 26 für Z und z) durch den zuletzt verwendeten Schlüssel dividiert wird. Der neue Schlüssel für das nächste Zeichen ist der ganzzahlige Rest dieser Division. Falls es hierbei zu einer Division durch Null kommen würde (weil der zuletzt verwendete Schlüssel 0 war) wird der neue Schlüssel wieder auf den Wert des Startschlüssels gesetzt.

Folgenden Code habe ich bis jetzt geschrieben, allerdings bekomm ich bei großen Schlüsseln (zb: start_key = 100) falsche Ergebnisse raus. Weiß glaube ich auch warum: Mein Algorithmus funktioniert ja über Werteverschiebung, d.h. ab einem bestimmt großen Wert des Schlüssels verschiebt sich mein Zahlenwert des chars zu weit und dann stimmt meine "Formel" nicht mehr. Hätte es jetzt damit gelöst, dass ich zuerst mit einer if Schleife auf einen zu großen Key prüfe (zB.: if Key > 25), anschließend dividiere ich diesen Key und gehe mit dem Ergebniss in eine neue Schleife rein wobei jetzt anstatt des Keys der neue Wert addiert bzw subtrahiert wird. Anschließend durchlaufe ich diese Schleife Key%25 mal.

Aber wie setze ich das um? Zusätzlich dazu wird der Code dann mega unübersichtlich und viel zu lang für eine simple Funktion. Gibt es auch andere Möglichkeiten als meinen Code?

Ps: Ich sende den Code extra weil sonst das Zeichenlimit überschritten wird

Computer, Mathematik, IT, programmieren, EDV, Informatik, Kryptographie, Universität, Algorithmus

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