Wie viel Mathe bei angewandter Informatik (FH)?

Ich habe vor mein Chemiestudium nicht mehr fortzusetzen und mich der Informatik zu widmen, da ich bereits mit 14/15 Jahren programmiert habe mich aber auch allgemein mit dem Fach bereits im Abitur gut zurecht gefunden habe und dort auch Bester war.

Das Blöde war nur, dass ich mich im Sommersemester dazu entschied auf die Hochschule zu wechseln und dort dann angewandte Informatik zu studieren, das kann man aber erst im Wintersemester beginnen...

Ok gar kein Problem, dann verbringe ich eben das Sommersemester auf der Uni und mache dort solange allgemeine Informatik, bis das Wintersemester an der FH losgeht. Ich habe 2 Mathematik-Vorlesungen, einmal "Analysis" und "Algebraische Strukturen" und ich merke jetzt schon "Analysis" ist noch einfach recht gut machbar, aber was die andere Vorlesung betrifft, bin ich VOLLKOMMEN raus.

Der Prof ist sehr schnell, ließt einfach über das Skript drüber, zeichnet ein Beispiel und verschwindet dann wieder und dann soll man das alles direkt verstanden haben.

Falls nicht und man sehr lange zum nacharbeiten braucht, bleibt keine Zeit mehr für die andere Übungen.

Ich habe allein heute versucht fast 8 Stunden eine Vorlesung nachzuarbeiten und dazu die Übung zu bearbeiten, so gut wie gar kein Erfolg...

Ich hab kaum was gegessen und mir tun mittlerweile schon die Augen weh, so dass ich es für heute komplett sein lassen werde, es hat einfach keinen Zweck mehr, den Anschluss habe ich nun wohl komplett verpasst.

Ich hab nun verdammt Angst, dass ich für das Studium der angewandte Informatik auf der FH einfach zu dumm bin und jetzt alles den Bach untergeht.

Hat jemand vielleicht eine Erfahrung gemacht, ist die FH wirklich einfacher, da sie weniger Mathelastig ist?

Ich habe gehört, man geht dort grade in der angewandten Informatik nicht so in die Tiefe und bezieht sich mehr auf den praktischen Anteil, Mathe soll dort wohl eher wie in der Oberstufe sein und im Studienverlaufsplan habe ich dann auch 3 Mathematikvorlesungen, aber verteilt über das Studium.

Studium, Schule, Mathematik, Fachhochschule, Informatik, Universität, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Soll ich mich exmatrikulieren lassen für einen Ausbildungsplatz?

Hallo,

da mir mein Studiengang (1 Semester Mechatronik) nicht gerade gefällt, man kein Geld verdient, möchte ich doch lieber eine Ausbildung machen. Was genau ich werden will weiß ich nicht, aber da ich schon etwas programmieren kann und ich auch im Modul Informatik gerne mitmache habe ich mich als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung beworben. Nun habe ich eine Zusage von einem Unternehmen, dass mich aber erst einstellen würde, wenn ich vorerst 3 Monate (unbezahlt) lang dort ein Praktikum absolviere. Sie meinten, dass sie generell alle Praktikanten einstellen. Der Personalleiter verlangt von mir, mich exzumatrikulieren, da ich sonst nicht länger als 20h in der Woche arbeiten darf.

Nun ist mir das Risiko nicht so ganz bewusst was ich eingehen werde:

(1) Wenn ich mich exmatrikulieren lasse, mir das Unternehmen nicht gefällt, oder das Unternehmen mich falsch eingeschätzt hat, stehe ich mit leeren Händen dar.

(2) Andererseits eben wenn alles gut läuft, hat sich ja alles gelohnt.

wenn Fall 1 auftritt, dann ist der ganze büroktratische Aufwand von neu zu machen, mich für ein IT studium zu bewerben. Andereseits eben nicht, wenn ich nicht abbreche sondern einfach den Studiengang wächsel. Wenn ich weiter studiere, dann bin ich theoretisch auf der sicheren Seite.

Was denkt ihr? Soll ich weiter studieren, evt. studiengang wächseln, mich später bei einem anderen Unternehmen bewerben, oder das praktikum machen und das Unternehmen kennenlernen, mit der Hoffnung auf einen Ausbildungsplatz?

oder vielleicht doch eine ganz andere Lösung ?

Weiter Studieren (mit Begründung) 100%
Studium wechseln (mit Begründung) 0%
Praktikum (mit Begründung) 0%
Im anderen Unternehmen bewerben (mit Begründung) 0%
Leben, Beruf, Studium, Schule, Bewerbung, Ausbildung, Informatik, Risiko, Exmatrikulation, Ausbildung und Studium
Ist ein Fernstudium leichter/weniger Druck?

Hei ich studiere Informatik an einer Uni jedoch bisher nur online wegen Corona, keinet weiß wann wieder Präsenzunterricht stattfindet. Habe erst im April angefangen. Die meinten der Zeitaufwand ist ca 40Stunden die Woche .

Und ich muss jetzt schon Hausaufgaben abgeben und Gruppenarbeiten machen .

Bei der Sgd steht der Zeitaufwand ist nur 10 h/ die Woche, wie kann das sein? Ist ein Fernstudium also einfacher zu bestehen ?

Bzw. eigentlich möchte ich eher frei lernen in meinen Tempo, ich weiß noch nicht ob an der Uni das so möglich ist.

Bzw. Muss man da auch immer Hausaufgaben abgeben und Gruppenleistungen oder eher seltener?

Bin ein Mensch der gerne lernt und auch Spaß daran hat aber großer Druck und so Fristen machen mir schon Druck bzw. ich würde auch so ohne Druck lernen aus Spaß und eigener Motivation, weil ich es verstehen will und eine Prüfung bestehen will.

Aber bin grade mal 2 Wochen an der Uni und schon muss ich da eine bewertete Hausaufgabe abgeben ,muss dass denn sein ? Kann ich nicht einfach aus Freude lernen und dann eine Prüfung machen?

Ich hoffe es versteht keiner falsch aber ich bin einfach der Meinung, man sollte aus Spaß und Eigenmotivation lernen in seinem Tempo. Steve Jobs hatte ja deswegen glaube ich auch die Uni geschmissen, aber er hat ja nicht faul rumgesessen sondern trotzdem ohne Druck gelernt und Vorlesungen besucht und was gelernt hat er ja auch.

Vlt bin ich aber einfach verzweifelt weil am Anfang alles schwer ist und ich wegen Corona such niemanden kennenlernen kann.

Deswegen meine Frage wie ist ein Fernstudium?

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