Congstar Ratenzahlung kann nicht vorzeitig beendet werden warum?

Hey Freunde,

wolle Geschichte über Congstar keine ahnung ob jemand schon mal was hier darüber geschrieben hat aber passt auf:

Ich hab letztes Jahr ein Iphone 7 32 GB in Schwarz dort bestellt in 24 Monatsraten 10 Monate sind jetzt schon bezahlt. Ich wollte jetzt gern die restlichen Monate also 14 auf einmal auszahlen das wären 378 Euro.

Ich frage bei Congstar nach wohin das Geld dann soll usw. da bekomme ich die Antwort das geht nicht. Der Chatberater geht eiskalt aus dem Chat mehr antworten hat er nicht gegeben.

Telefon und Briefe ebenfalls ohne Konkrete antwort warum das nicht gehen soll.

Es ist eine stinknormale Ratenzahlung kein Handyvertrag !

Und ich kann doch genauso wie bei Otto und Konsorten entscheiden wenn ich das Geld habe OK ich zahl alles auf einmal ab.

Und die sagen mir ohne Begründung das geht nicht ?

Wo bitte steht das Congstar das dass nicht geht ?? Nirgends in keinem Impressum, in keinem Vertrag oder sonst wo bei euch.

Also eins steht fest sollte das nicht gehen aus unerklärlichen Gründen dann seitr Ihr mich als Kunden los und das ganze lasse ich mal von der Verbraucherzentrale klären.

Weil kein Grund anzugeben und dann noch aus dem Chat zu gehen und am Telefon aufzulegen ohne Konkrete antwort. Hallo was ist das denn ?

Und an alle die das Lesen habt Ihr ähnliche erfahrungen mit denen und kennt ihr vielleicht einen Grund wrum das nicht gehen soll ?

Zumal ich den Restbetrag abzahlen will um dann eine neue Ratenzahlung für ein anderes Handy abzuschliessen die würden mich nichtmal als Kunde verlieren ?

Handy, Smartphone, Congstar
EBay Kleinanzeigen - seltsamer Käufer, welcher sich nicht auf eine Rückgabe einlässt?

Liebe Community,
Ich habe auf EBay-Kleinanzeigen mein ca. 1½ Jahre genutztes iPhone 6 verkauft, da ich es an jemanden weitergeben wollte, der es noch nutzen kann, nachdem ich mir ein neues Handy zugelegt hatte. Der Verkauf klappte reibungslos und alles schien gut.
Der Verkäufer schrieb mich an und teilte mir mit, dass ich leider vergaß, die iCloud zu entsperren. Da das Gerät somit ja gesperrt ist über die iCloud-Sperre kann er es nicht wirklich nutzen. Da ich mein Apple-Passwort verkramt habe und leider auch die Sicherheitsfragen nicht mehr beantworten kann, da ich damals auf die Schnelle irgendetwas eingab, bot ich ihm sofort an, dass wir den Verkauf rückgängig machen können, weil ich es selbst auch nicht gut finden würde, auf einem Gerät sitzen zu bleiben, welches nicht ordnungsgemäß funktioniert. Mehrmals habe ich die Rückgabe angeboten. Ich bot nicht sogar dafür an, zum Käufer zu fahren und das Gerät gegen den vollen Kaufpreis wieder abzuholen, da ich in einer solchen Situation das gleiche vom Verkäufer warten würde.
Er drohte jedoch bereits damit, dass er eine Anzeige erstatten würde, was ich auch nachvollziehen kann, in einem solch impulsiven Moment.
Da ich ihn mir eine Rückerstattung angeboten habe, welche den vollen Kaufpreis deckt. Womit muss ich schlimmstenfalls rechnen, wenn der Käufer nicht auf eine komplette Rückerstattung eingeht?

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Kann ich einen Facebook Link so umschreiben, dass er sich direkt in der App öffnet?
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