Abnehmen unter dem Grundumsatz?

Hallo zusammen,

ich versuche schon seit einigen Wochen abzunehmen.

Ich habe mir einen Rechner zur Hilfe geholt, der mir ausrechnet, was ich verbrauche und wie viel ich einsparen kann/müsste um an mein Ziel zu kommen.

Ich bin bei: https://nuplano.com/tools/abnehmrechner/ fündig geworden

Bei diesem habe ich meine Daten eingegeben

Gewicht: 90kg

Größe: 183cm

Alter: 20

Zielgewicht: 80

Ich dachte, da ich momentan keinen großen Energieverbrauch habe, (da Schreibtischjob) könnte ich ruhig 30% an Defizit draufpacken.

Jetzt habe ich die letzten Wochen darauf geachtet, dass ich immer bei 1700 lande. Meistens war ich darunter.

Seit gut zwei Wochen gehe ich wieder aktiv ins Fitnessstudio und versuche da mit Muskelaufbau und Ausdauertraining begleitend abzunehmen.

Heute habe ich über Nacht ein Kilo zugenommen und habe recherchiert, dass es wahrscheinlich Wasser ist bzw. dass tägliche Schwankungen normal sind.

Dabei habe ich aber auch herausgefunden, dass wenn man sich unter dem Grundumsatz ernährt, der Körper auf Sparflamme schaltet und das mehr schadet als nützt auf längerer Zeit.

Wusste ich tatsächlich nicht so genau :o

Ich habe mir angewöhnt quantitativ weniger zu Essen und weiß jetzt nicht wie ich über den Tag verteilt, auf 2000 Kcal kommen soll. Da ich bis jetzt immer klar gekommen bin und keinen großen Hunger hatte.

Ich habe die Befürchtung, dass ich meinem Stoffwechsel schade und würde gerne wissen:

  • Wie genau soll ich mit dem Grundumsatz arbeiten
  • Bin heute nur bei 1400 Kcal - soll ich nun noch etwas essen, damit ich die 2000 voll bekomme? :D
  • Wie sind Eure Erfahrungen und Tipps?

Bitte verurteilt mich nicht zu krass

Ich danke euch vielmals !

Sport, Ernährung, abnehmen, Kalorien, Ernährungsumstellung, Gesundheit und Medizin, Grundumsatz, Sport und Fitness
Abnahme durch Kaloriendefizit?

Hallöchen. Ich bin im Moment dabei mit der genannten Methode abzunehmen und habe aber das Problem, dass ich mir nicht sicher dabei bin, ob ich das überhaupt so richtig mache. Ich mag anmerken, dass mir bewusst ist, dass es nicht von heute auf morgen passiert und es auch etwas langfristiges ist, was man sich gut überlegen bzw. wo man sich seine Ernährung gut auswählen sollte. Ich erwarte also nicht, dass ich in einem Monat 10kg runterkriege oder in einer Woche 5kg, aber ich wäre mit 1kg schon relativ glücklich, ehrlich gesagt! Ich habe gelesen/gehört, man solle so ca. 500kcal unter dem Leistungsumsatz liegen und auf jeden Fall den Grundumsatz zu sich nehmen, aber wie berechne ich das? Habe das jetzt online gemacht, aber da unterscheidet sich das auch immer so zwischen 250 - 400kcal. Außerdem würde ich noch gerne wissen was man so zu Hause machen kann, damit die Muskeln nicht verschwinden (soll da ja schnell passieren?) und man zusätzlich noch ein bisschen mehr Kalorien verbraucht! :) Ich bin 22 Jahre alt, Frau zu Mann (also Transmann, aber wegen meiner Brust berechne ich mich als weiblich, obwohl ich seit zwei Jahren auf Testosteron bin), 1,75m und wiege 95kg. Ich würde gerne auf zumindest 80kg runter, wenn es gut läuft und ich dann nicht schon glücklich mit mir bin auch gerne noch etwas weiter, aber nicht mehr als 70kg. Die Daten mit denen ich im Moment arbeite sind:

Grundumsatz: ca. 2320kcal (abgerundet)

Leistungsumsatz: ca. 2780kcal (abgerundet)

Ich bin mir nicht sicher ob das so korrekt ist, weil ich es nichtmal wirklich schaffe auf 2000kcal zu kommen und aber nicht so viel am Essverhalten gemacht habe, nur eben die Portionen nun kleiner sind. Und da ich vorher zugenommen habe, müsste ich ja eigentlich mehr als den Leistungsumsatz zu mir genommen haben, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ich 1000kcal einspare. Meist komme ich jedenfalls jetzt auf 1650kcal am Tag, mit Glück auf 1800kcal. >-< Wüsste gerne ob es hier jemanden gibt der das selbst gemacht und Erfahrung hat oder es eben einfach selbst aus dem Berufsleben vielleicht weiß :)

Ps: Mein größtes Problem ist mein Bauch. Hab voll die Speckwampe :(

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Ernährung, Hungerstoffwechsel, Angst vor Zunahme!?

Hallo liebe Community,

meine Frage scheint sich ein wenig merkwürdig zu lesen, deswegen möchte ich das gerne nochmal genauer definieren. Ich bin ca. 1,67m groß. Im Dezember 2015 wog ich noch um die 57/58kg. Ich war sehr unzufrieden mit meinem Körper, dabei war ich eigentlich nie mollig sondern immer normal bis schlank. Ich habe dann im Februar mit einer Ernährungsumstellung und Sport begonnen. Sport konnte ich aus Zeitlichen Gründen nicht lange einhalten. Aus Angst mich zu wenig zu bewegen und so zuzunehmen informierte ich mich über den Grund- und Gesamtumsatz. Ich fing an Kalorien zu zählen und blieb in dem ersten Monat im Bereich von 1.500Kcl um ein wenig Masse zu verlieren. Im Monat danach wurde das Kalorien zählen zwanghaft, ich habe mein Essen angefangen akribisch zu wiegen. Ich aß immer wonach mir war aber nur bis zu einer gewissen Kalorienanzahl die ich mit den Wochen immer weiter runter schraubte. Ich fühle mich so wie ich jetzt bin eigentlich okay. Ich wiege jetzt um den Dreh 51/52Kg, aber lebe von maximal 800-1000Kcl am Tag. Ich bin mir sicher, dass ich mich im Hungerstoffwechsel befinde aufgrund von enormen Stimmungsschwankungen, Schlappheit und anderen Symptomen. Ich möchte auch nicht weiter abnehmen oder zunehmen. Ich leide sehr darunter und befinde mich auch schon in einer Therapie. Allerdings würde ich gerne Wissen, wie ungefähr mein Grundumsatz sein könnte (oder wo man ihn berechnen lassen könnte), um die Kalorien-zufuhr LANGSAM wieder hoch zu fahren, um eine schnelle Gewichtszunahme zu vermeiden aber den Stoffwechsel wieder anzuregen und mehr Kalorien zu mir nehmen zu können. Natürlich werde ich dann auch den Leistungsumsatz mit berechnen, der variiert sich aber täglich anders.

Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen und ich bitte um konstruktive Kommentare :) Verbleibe in freundlichen Grüßen

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