Pflegegeld Antrag abgelehnt trotz Rheuma Arhtiritis etc.? Wiederspruch?

Guten Tag Leute

und zwar hatte ich ein Antrag auf Pflegegeld gestellt , am 25. Dezember alles lief super nun hatte ich am 19. letzte Woche ein Telefonisches Beguachtungs Termin bei der MDK. Das ganze habe ich reinlich bestens mit einer Frau durchgehört ich habe alles gesagt wobei ich zuhause Hilfe brauche von meinen Vater wegen meiner Rheuma und spondylithitis das ich tagtäglich Hilfe brauche beim Essen zb. Ich kann Gläser und Teller nicht selbständig gut aufnehmen von der Küche , da meine Finger schief sind brauche ich immer Hilfe wenn ich mir eine Flasche aufmache zu trinken genau so in der Pflege wenn ich dusche etc geht das alles nicht selbständig ich brauche Hilfe in der Badewannen ich kann alleine nicht aufstehen meine Eltern rufe ich immer auch bei Haare kämen geht das schwer weil meine Handgelenke weh tun , Erstrecht draußen Selbständigt zu sein geht auch nicht ich kann überhaupt keine Treppen steigen wegen meinen Knien mir tut alles weh auch nachts bekomme ich wegen dem ganzen innerliche Unruhe etc Schlafstörungen wegen dem ganzen Stress . Auch ich bin ebenfalls in ärtzlicher Behandlung in der Rheuma Klinik in Herne seit 4 Jahren .. habe alle Arzt Befunde Diagnostik Atteste Medikationen etc. alles vorliegen trotzdem wurde ich abgelehnt…

hat jemand Erfahrung gegen einer Ablehnung bei erstantrag gegen Pfeglegeld ? Und wie lege ich am besten wieder Spruch ein kann mir einer helfen mindestens Pflege grad 2 zu erreichen ?

Mit freundlichen Grüßen

Recht, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Termin Neurologie Email?

Hallo zusammen, kann mir jemand bitte die Email korrigieren. Oder klingt das soweit gut. Am Freitag war ich zur Untersuchung bei einer Neurologin. Erstmal hat sie viele Fragen gestellt, familiäre Situation, ob ich Freude spüren kann, was ich gerne mache. Fragen zu komplexe Traumatolgestörung. Ich sollte auf einem Bein hüpfen, Augen schließen, auf Zehenspitzen stehen, auf den Fersen stehen. Dabei wollte ich mich festhalten. Das sollte ich aber nicht. Wegen der Diagnose. Ich sollte sie anschauen- sie hat ein paar Bewegungen gemacht und mich gefragt, ob ich die Bewegungen sehe.

Sie hat mit einem Gummihammer meine Reflexe an den Beinen überprüft. Leider haben meine Reflexe nicht funktioniert.

Ich war sehr angespannt. Dann sollte ich mich hinsetzen. Sie hat dann meinen Kniesehreflex überprüft. Plötzlich habe ich eine Panikattacke bekommen, weil ein altes Erlebnis eine Gewalterfahrung von meiner Kindheit hochgekommen ist

Als ich die Panikattacke bekommen habe, hat sie gefragt, ob sie das Fenster öffnen soll oder ob ich etwas trinken mag. Und gefragt, ob meine Reaktion von der komplexen Traumatolgestörung kommt.

Sie wird meine Tp Therapeutin kontaktieren, weil sie da Gesprächsbedarf sieht.Das war sehr anstrengend und aufwühlend. Ich war den ganzen Tag sehr müde und habe viel geschlafen.

Ich bin besorgt und möchte gerne wissen, ob das nur an der Aufregung liegt. Gestern Abend habe ich gesehen, dass meine Neurologin einen freien Termin am 26.01. hat.

Meine Email:

Guten Tag,

ich hatte am Freitag einen Termin zur Untersuchung bei Frau xy. Da die Untersuchung nicht so gut gelaufen ist, hat Frau xy mir einen weiteren Untersuchungstermin angeboten und eine Überweisung für einen Radiologen gegeben. Am 11. Februar habe ich einen Termin beim Neuroradiologen bekommen.

Gestern habe ich auf Doctolib.de einen Termin bei Frau xy am 26.01. um 9:40 Uhr einen Termin gebucht.

Können Sie mir bitte eine Rückmeldung geben, ob es in Ordnung ist, wenn ich morgen nur zur Untersuchung komme. Den Termin am 16.03. können wir dann gerne für die MRT Besprechung festhalten.

Viele Grüße,

E-Mail, Gesundheit und Medizin, Grammatik, Neurologie, Radiologie, Termin, MRT Befund, MRT-Kopf
Prüfungsangst im ersten Semester und ungesunde Lebensweise überwinden?

Hi Leute,

Ich studiere im ersten Semester Wirtschaftsinformatik and er Universität Leipzig, und bin jetzt kurz davor meine ersten Klausuren zu schreiben (in 2 Wochen ist die erste)...

Grundsätzlich habe ich über das Semester hinweg schon super viel gemacht, dh ich habe eigentlich jede Vorlesung nachbereitet und immer auch laufend viel mitgelernt...

Seit einiger Zeit bin ich jetzt neben den Vorlesungen die weiterhin stattfinden aber ziemlich in der Klausurenvorbereitung drin, und habe durchgehend Prüfungsangst :/

Vor allem Mathematik macht mir irgendwie Sorgen, und ich habe Angst dort nicht zu bestehen. Dazu habe ich jetzt in der Vorbereitung das Gefühl, als würde ich kein Ende des Tunnels sehen... Was ich damit meine ist, dass ich Gefühlt 100 Stunden Wochen schieben könnte, und trotzdem weiterlernen könnte. Irgendwie überschlägt mich die Stoffmenge und ich weiß nicht so ganz wie ich damit umgehen soll, und das obwohl ich bereits während des Semesters mehr gemacht habe als die meisten anderen...

Und dazu kommen jetzt auch viele Symptome dazu, die ich mir vor dem Studium eigentlich vorgenommen hatte nicht zu machen... Da ich eigentlich nur noch Universität, Lernen, nach Hause gehen, Klavierspielen und Schlafen im Kopf habe, vernachlässige ich Dinge die ich mir davor fest vorgenommen habe anders zu machen...

Was ich damit meine, ich ernähre mich zb in letzter Zeit sehr ungesund (koche fast nicht mehr selber, gehe immer in die Mensa und mache mir zu Hause irgendwelche Fertiggerichte weil ich wenn ich um 22:00 zu Hause bin keine Lust mehr habe zu kochen). Dazu trinke ich sehr viel Mate (mit viel Koffein) und esse auch sehr viel Süskram (viel mehr als ich sollte).

Und Schlafprobleme habe ich jetzt auch irgendwie... Zwar schlafe ich eigentlich immer genug und meine Schlafqualität ist jetzt auch nicht schlecht oder so, aber mein Schlafrythmus ist total verschoben und vor 2 Uhr kann ich einfach nicht mehr ins Bett gehen, egal was ich mache. Habe schon diverse Dinge wie EInschlafmeditation oder auch eine Schlaftablette probiert, das hat aber leider alles nicht geholfen...

Irgendwie schwebt bei mir durchgehen die Angst mit, dass ich eine Prüfung nicht bestehe und meine Familie damit enttäusche... Meine Schwester ist fast mit ihrem Studium fertig und hat super Noten. Mein Bruder ist sehr erfolgreich was seine Ausbildung angeht. Irgendwie habe ich total Angst davor dass ich dieses Semester eine Prüfung nicht bestehe und ich die alle dann enttäusche.

Ich weiß dass mein derzeitiger Lebensstil absolut ungesund ist und ich müsste ihn unbedingt ändern... Ich würde gerne wieder mit Sport anfangen und auch regelmäßig selber kochen, aber gerade komme ich einfach nicht dazu.

Hat irgendjemand von euch Tipps wie ich mich jetzt in der Situation weiter verhalten soll bzw. was ich tun soll ? Vielleicht war / ist jemand in einer ähnlichen Situation und möchte ein wenig mit mir schreiben ?

Ansonsten freue ich mich über jeden Tipp :)

Arbeit, Ernährung, Studium, Schule, Familie, Angst, Stress, Gesundheit und Medizin, Schlafstörung, Ausbildung und Studium, Klausurenphase

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gesundheit und Medizin