Audi rs6 finanzieren?

Hallo

Ich bin 19 Jahre alt und beende dieses Jahr mein Abitur. Danach möchte ich dual studieren.

Ich habe folgendes Anliegen. Jeder Mensch hat ja Ziele und Träume. Und diese Träume können so unterschiedlich sein, der eine träumt von einer Villa, der andere von einem Handy und andere über Autos. Mein größter Traum / Ziel ist es irgendwann einen Audi Rs6 C8 zu besitzen. Immer wenn ich dieses Auto sehe werde ich so verdammt glücklich. Ich liebe es einfach. Es muss auch kein Neuwagen sein, ein gebrauchter von Mobile.de macht es auch.

Die Kosten auf ebay Kleinanzeigen ca. 100.000 Euro.

Meine frage wäre jetzt, wie kann man sich so ein Auto finanzieren? Wie machen die Leute das, die es besitzen? Das Auto kostet soviel Geld, mein Vater sagt mir immer wenn ich mir sowas bequem leisten will muss ich ca. 8000 Euro im Monat verdienen aber das isz doch kein Gehalt was normal ist???? Wie kann ich mir sowas verdammt nochmal finanzieren, was für wege gibt es dafür und was für finanzierungsmöglichkeiten gibt es da?

Dann gibt es immer diese Leute die sagen vergiss es, sowas kann man sich auf legalem Wege niemals finanzieren. Da denke ich mir immer omg danke für die Motivation.

Ein paar Ratschläge und Ideen wären sehr hilfreich. Danke 

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Sind die (Auto-)Zeiten so anders als damals (Geld)?

Guten Abend,

ich hoffe, die Frage ist nicht respektlos.

Ich unterstütze derzeit einen Mann bei der Autosuche, der knapp über 60 ist, seit 45 Jahren arbeitet und laut Stellung und Arbeitgeber gut verdienen müsste. Sein Haus ist (so sagt er selber) seit Jahren abbezahlt, Urlaube sind nicht sein Ding, er hat keine besonderen Wertgegenstände, einfach nichts, was "teuer" ist. Die Kinder haben nicht studiert, gingen gleich in die Lehre, er hatte keine Altlasten, nichts, und prahlt immer damit "anders als andere" schuldenfrei zu sein.

Dennoch begrenzt er seine Autosuche auf 3000 Euro, eher weniger, und behauptet, mehr könne er nicht erübrigen. Ich verzweifle mehr oder weniger an seinen horrenden Wünschen und stehe kurz davor, ihm zu sagen, dass ich dafür ganz einfach keinen acht bis zehn Jahre alten Mercedes W204 auftreiben kann, es so was nicht gibt und der für den Preis bestenfalls eine wirklich "alte" C-Klasse oder so was kriegt. Jeder Versuch, ihm ernsthaft zu helfen oder was zu erklären oder ihm zu sagen, dass es nicht nur Benz gibt und schon 6000 Euro besser wären scheiterte kläglich, egal was ich auch immer versuchte.

Ich frage mich gerade ernsthaft, wie z.B. mein Opa es dann gemacht hat, der sich mit Anfang 60 einen fabrikneuen Opel Senator B 3.0i 24V Automatik mit 204 PS gekauft hat (1990 war das) und auch vorher immer gute, größere Opels fuhr - jeweils neu gekauft oder als günstige Direktionswagen vom Werk direkt - ohne einen Top-Verdienst zu haben oder Erbschaften oder lukrative Zweitjobs. Seine ganzen Freunde im selben Alter haben sich - teilweise als kleine Arbeiter - mit Ende 50 und studierenden Kindern und Mietwohnung - einen neuen BMW 318i (E30 war das damals), Audi 80 oder Ford Scorpio oder mit um die 60 noch einen neuen B-Omega für 60.000 Mark gekauft ... und das waren durchweg keine "reichen Leute", sondern kleine Leute, die auch nicht übermäßig knickerig waren, sondern nur "normal lebten".

Waren das wirklich so "andere Zeiten" (damals als Schüler in den 90ern habe ich über Geld nicht nachgedacht) als heute oder ist mein Bekannter einfach nur ein Sonderfall und waren mein Opa und seine Freunde vielleicht auch Sonderfälle?

Andererseits erzählt er immer von Kollegen usw., die neue Autos in bar kaufen oder finanzieren, und teilweise so lang wie er im Betrieb sind und seine direkten Kollegen, die sicherlich nicht weniger oder mehr als er verdienen und wo ich weiß (ich kenne die ja alle), dass es ständig in den Urlaub geht oder ein dickes Haus da ist oder die Kinder mit an die 30 noch studieren.

Wie passt so was zusammen?

Danke & Grüße!

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Autosuche, schwieriger Fall?

Guten Tag,

ich helfe einem Verwandten derzeit bei der Autosuche, es ist aber angesichts seiner Kriterien schwierig. Vielleicht könnt ihr mir helfen.

Er hat keine Beziehung zu Autos bzw. bisher alle Fahrzeuge, die er hatte, durch fehlende Pflege und unterlassene Wartung geschrottet. Er wäscht seine Autos auch nicht. Ich verwalte seine Autosachen insofern, dass ich ihm jedes Jahr für einen symbolischen Preis den Kundendienst mache und nach Reifen usw. schaue - Geld hat er, es ist ihm aber schlicht egal. Nur ein Beispiel: Er fuhr wochenlang wissentlich mit Reifen herum, aus denen der Stahlgürtel rausschaute und probierte daraufhin, mit 20 Jahre alten Reifen (volles Profil, aber uralt) TÜV zu kriegen, die ihm einer geschenkt hat.

Aktuell fährt er seit über zehn Jahren einen 190er-Mercedes, den ich ihm damals vermittelt habe. Der ist nicht schlecht und er hat keinen Ärger damit, aber das Auto soll aus diversen Gründen weg. Seine Frau will "ein schönes Auto"; ich glaube, die will mit ihren Kaffeetanten mithalten. Es war schon anstrengend ihnen zu sagen, dass man für 3000 Euro keinen zehn Jahre alten Mercedes W204 vom Händler bekommt, sondern höchstens einen W203 oder so was.

Im Grunde ist seinen Worten zu entnehmen, dass er für 3000 bis 5000 Euro (eher weniger als 3000) einen wartungsfreien Wagen mit Vollgarantie sucht und Vorstellungen hat, die man nicht unter einen Hut bringen kann.

Finanzierung eines Neueren oder Leasing geht aufgrund der Finanzlage offenbar nicht, der 190er soll definitiv "weg". Jeder Versuch, dem Manne ein Auto anzudienen, das solide ist und das er sich leisten kann - zuletzt ein 2004er Audi A4 1.6 für 3500 Euro, der aus erster Hand perfekt erhalten war - scheiterte; ihm gefällt dieses nicht und jenes nicht, dann kommt der A4 vom Rentner selber ohne Garantie und nicht vom Händler, wie er es einfordert und die Farbe gefällt ihm auch nicht.

Japaner sind bei ihm untendurch, Ford Mondeo bin ich grad dran ihm schmackhaft zu machen, Opel Vectra C geht gar nicht, Passat auch nicht, die Golfklasse ist zu mickrig und so weiter; bei einem Kombi mosert er, dass es nicht in die Garage passt und so weiter, ein Kompaktvan à la C-Max wirkt ihm zu familiär. Die C-Klasse W202 ist gut und wäre robust genug, damit er sie wie gehabt kaputtmacht, aber die will er nicht.

Ich kann ihn aber auch nicht hängen lassen, weil der Mann sonst - sorry - einem "Rosstäuscher" ins Netz geht und eine Mistkarre anschleppt, mit der er nur Ärger hat, das muss man ihm ersparen, dafür bin ich zu gütig.

Was sollte man mit ihm machen?

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Seat Altea Baujahr 2006 eventuell Wackelkontakt?

Hallo liebe Auto Experten,

folgendes; Meine Schwester fährt einen Seat Altea Baujahr 2006, ihre Oma hat das Auto vor 2 Jahren gebraucht für fast 4000€ (meiner Meinung nach zu viel) gekauft und mein Dad hat das Auto, im Sommer für 1000€ ihrer Oma abgekauft, weil sie wegen Studium wieder hierher gezogen ist samt Auto. Das Auto hat schon viel hinter sich, hat auch nicht mehr so viel Power (bei den starken Schneefällen vor einigen Wochen war es ein Wunder, wenn sie überhaupt ausparken konnte) und fährt nicht mehr besonders schnell an (An Ampeln wird man da schon öfter von Menschen mit neuen Bonzenkarren angehupt), aber sie fährt immer verlässlich, trotz ihres Alters. Neulich allerdings, gingen die Armaturen einfach nicht an, sprich Tankanzeige, Geschwindigkeit etc. und man konnte das Blinker Geräusch nicht hören. Sehr "interessante" Erfahrung so zu fahren. Radio und alles ging. Am Abend wollten wir meinem Dad das Problem zeigen und siehe da, es ging plötzlich wieder. Jetzt frag ich mich was da falsch war, hat das Auto eventuell in der Elektrik einen Wackler, und wenn das wieder passiert, kann man da irgendwie selbst was machen? Weil eine Reparatur in der Werkstatt wäre bei unserem Glück vermutlich teurer als das Auto selbst wert ist. Und wir beide können uns weder ein neues altes Auto noch eine teure Reparatur leisten. Das Auto war erst letzten Monat in der Werkstatt weil eins von drei Bremslichtern nicht ging und es deswegen nicht durch den TÜV kam, das war schon teuer, davor mussten wir es ummelden, das war auch viel Geld und die Versicherung ist jetzt auch viel teurer, weil sie erst jetzt auf meine Schwester läuft und bei Erstversicherten ist der Beitrag echt hoch. Das Auto wurde neulich von einem ausparkenden Auto angefahren, aber der eventuelle Wackler kann doch nicht dabei entstanden sein, oder? Es kam ja erst fast zwei Wochen später zu dem Ausfall der Armaturen.

Danke schon mal für jegliche Hilfe

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