FSJ Einrichtung wechseln?

Guten Tag liebe Community. Ich mache seit September ein FSJ in einer Realschule. Zu Beginn hat es mir super gefallen und ich bin echt gerne hingegangen. Ab November ging es jedoch langsam bergab. Zu mir selbst sei gesagt ich habe Borderline, ist ebenfalls von 3 verschiedenen Psychiatern diagnostiziert worden. Der Schulleiter weiß, dass ich Mitte November zur Krisenintervention in die Psychiatrie musste, hat aber dazu gesagt, ich solle mich nicht so anstellen, das Leben wäre viel härter als das was ich momentan erfahre und ich solle nicht jammern. Das kam mir schon hart respektlos vor. Im Januar hatte ich dann einen Unfall, der es mir abverlangte, bis Ende März zu Hause zu bleiben. In der ersten Woche, in der ich wieder arbeiten ging (in der Zwischenzeit hatte ich mich zumindest um eine stationäre Therapie gekümmert), legte ich ihm den Arztbrief der Klinik vor, in die ich gehen würde. Ende der ersten Woche sagte er dann (WORTWÖRTLICH) "Lebensfreude, Frau xxx. Umbringen können Sie sich auch noch am Wochenende." Da dachte ich mir nur "Sag mal spinnt der?!". Problem ist jetzt folgendes. Morgen soll ich wieder dort anfangen (wurde aus diversen Gründen aus der Klinik entlassen) und hab voll Panik vor morgen. Ich weiß genau, er wird wieder irgendwas dummes sagen und das will ich nicht. Es geht mir auch an die Substanz. Kann ich nicht irgendwie bewirken, dass ich nicht mehr dahin muss? :( kündigen kommt eigentlich gar nicht in Frage, weil ich das ganze für mein Fachabi mache und bei nicht -erreichen war das ganze umsonst... Danke...

Freiwilliges Soziales Jahr
FSJ im Kindergarten als Mann?

Hey an alle gfler :)

Ich (m/19) möchte so ab August oder September gerne ein FSJ machen, da ich mir noch nicht wirklich sicher bin, in welche berufliche Richtung ich gehen möchte. Ich muss dazu sagen, dass ich eher zurückhaltend bin, was früher bei mir aber wesentlich schlimmer war. In Vergangenheit wurde ich in der Schule über Jahre hinweg wegen meiner Schüchternheit runtergemacht und ich geriet auch oft immer an die falschen Leute, die mich dann auch immer nur ausgenutzt haben. Mittlerweile versuche ich schon, offener auf andere Menschen zuzugehen, aber die Angst ist trotzdem noch in mir, dass ich diese negativen Erfahrungen wieder mache.

Ich habe mir in den Kopf gesetzt, dass ich anderen Menschen helfen möchte, ihnen Unterstützung geben möchte oder wenigstens ihnen was Gutes tun möchte und was zur Gesellschaft beitragen möchte, auch wenn ich immer noch etwas zurückhaltend bin. Ich denke auch mittlerweile, dass das einfach nur ne Alterssache bei mir ist.

Naja wie dem auch sei :) Auch wenn ich ein Mann bin, muss ich hier mal offen zugeben, dass ich daran gedacht habe, mein FSJ vielleicht im Kindergarten oder so zu machen. Aber ich habe keine Ahnung, ob ich überhaupt gut mit Kindern umgehen kann. Ich kann mich da auch echt so überhaupt nicht einschätzen. Hinzu kommt noch, dass ich Angst davor habe, wie meine Eltern darauf reagieren würden, wenn ich ihnen das sagen würde. Gerade weil es ja eigentlich eher ein frauentypischer Beruf ist.

Diese Frage geht jetzt vor allem an die Männer unter euch, die bereits ein Praktikum oder ähnliches im Kindergarten gemacht haben oder eine Ausbildung zum Erzieher begonnen haben bzw. schon absolviert haben. Wie habt ihr das euren Eltern erklärt? Und wie haben eure Eltern und Freunde darauf reagiert?

Natürlich können auch die Frauen was dazu sagen. Schreibt ruhig mal alle eure Meinung dazu :) Freue mich auf eure Ratschläge und Meinungen :)

Freiwilliges Soziales Jahr, Kindergarten
Eure FSJ und FÖJ Erfahrungen! Soll ich es selbst wagen?

Hey an alle, die bereits ein FSJ bzw. ein FÖJ absolviert haben :)

Da ich selbst an einem FSJ oder FÖJ interessiert bin, würde mich mal eure Erfahrungen interessieren und wo ihr euer FSJ bzw. FÖJ absolviert habt. Am besten schreibt ihr auch noch euer Geschlecht dazu. Was hat euch besonders an eurem FSJ oder FÖJ gefallen?

Jetzt ist es allerdings so, dass ich von mir selbst weiß, dass ich eher zurückhaltend bin (wobei das früher noch viel extremer war). Mittlerweile denke ich auch, dass meine Zurückhaltung auch größtenteils vom Alter abhängt (bin fast 19, m) und auch davon, dass ich noch nicht so genau weiß, in welche Richtung es für mich beruflich später weitergehen soll.

Wegen meiner Zurückhaltung ist mir schon klar, dass ein FSJ z.B. erst einmal für mich persönlich eine Herausforderung wird. Andererseits würde ich sowas aber auch als Chance sehen, mich persönlich weiterzuentwickeln und vielleicht werde dadurch auch auf Dauer selbstbewusster und entdecke ganz neue Stärken in mir.

Leider ist es aber auch so, dass sowohl meine Eltern als auch die Berufsberatung meinen, dass das nichts für mich ist. Da frage ich mich gerade nur: Soll ich eher auf mich selbst hören oder auf die Anderen? Ich würde ja sagen, dass ich eher auf mich selbst hören sollte. Immerhin ist es ja mein Leben und nicht das der Anderen :) Also wenn ich dann halt z.B. in einen Beruf reinschnuppere, in dem ich viel mit Menschen zu tun habe: Ich habe da ja schon noch so meine Bedenken wegen meiner Zurückhaltung. Mich würde aus diesem Grund auch mal interessieren, ob es hier jemanden gibt, der vor Beginn des FSJ extrem schüchtern war und im Verlauf des FSJ plötzlich sehr viel selbstbewusster geworden ist?

Freiwilliges Soziales Jahr, schüchtern, Schüchternheit, zurückhaltend, FJ, freiwilliges ökologisches Jahr, Zurückhaltung, Erfahrungen
Schule abbrechen, 11 Klasse, berufliches Gymnasium?

Hallo! Also ich bin jetzt 16 Jahre alt (werde 17 in einem Monat) und bin momentan seit diesem Schuljahr auf einem beruflichen Gymnasium. Leider merke ich jetzt immer stärker dass es mir überhaupt nicht gefällt. Ich fühle mich nicht wohl (vor allem in der Klasse und mit meinen Mitschülern) und bin einfach total unglücklich. Jeder Tag ist die reinste Hölle und das wirkt sich sogar schon auf meine körperliche Gesundheit aus. Ich habe versucht die Schule noch zu wechseln, vom Sozialpädagogischen auf ein Biotechnisches, weil ich da wenigstens jemanden kennen würde und mich einfach viel wohler fühlen würde, aber das hat dann nicht geklappt weil es anscheinend schon "viel" zu spät ist nach den Herbstferien noch zu wechseln. Jetzt sehe ich keinen Ausweg mehr und bin total verzweifelt. Ich möchte einfach nur noch von dieser Schule weg. Das Abi brauche ich eigentlich gar nicht, ich bin nur an diese Schule gegangen weil ich dachte ein höherer Abschluss wäre nicht schlecht, zumal ich ja noch gar nicht weiß was ich beruflich mal machen möchte. (Ich habe einen Werkrealschulabschluss)

Nun zu meiner Frage: Für mich kommt es gerade gar nicht infrage hier die Schule weiterzumachen, ich halt das einfach nicht aus. Was kann ich tun? Ich will das berufliche Gymnasium abbrechen aber was dann? Mein Rektor meinte ich wäre Schulpflichtig bis ich 18 werde aber was soll ich denn machen? Ich habe mir schon überlegt mich für ein "last Minute" FSJ zu bewerben, das dann ein halbes Jahr lang machen und dann im Sommer ein FSJ im Ausland für 12 Monate. An eine Ausbildung habe ich auch schon gedacht aber die fangen ja meistens im September an und das ist schon zu spät... Ich suche einfach irgendeine Alternative, irgendetwas damit ich JETZT von der Schule gehen kann. Einen Auslandsaufenthalt (High School Year) kann ich mir leider nicht leisten sonst würde ich darauf zurück springen. Was gibt es noch? Was kann ich machen? Danke für die Hilfe!

Arbeit, Schule, Bildung, Ausbildung, Freiwilliges Soziales Jahr
Fachabitur und das praktische Jahr?

Kennt sich hier jemand mit der Fachhochschulreife aus und dem praktischen Jahr das man machen muss ?


( Rlp/ Hessen nach 12 klasse vom normalen Gymnasium abgegangen, schulischen Teil abgeschlossen und Zeugnis bekommen, jedoch noch praktisches Zertifikat benötigend für ein Studium -> fsj / Praktikum 1 jahr oder Ausbildung ) 


1. Mir gefällt mein fsj nicht bei den johanniter, kann ich nach 6 Monaten kündigen und 6 Monate bei einem anderen Träger ein neues fsj machen ( 2 x 6 Monate fsj = 1 Jahr fsj) würde dann nach einem halben Jahr Zertifikat fragen bei dem ersten Träger 
Ich meine es gibt ja auch halb Jahres fsj.    Für das momentane habe ich halt den Vertrag für 1 Jahr abgeschlossen aber ich halte es da nicht länger aus . Ich werde regelrecht gedemütigt von gewissen Arbeitskollegen und über mich wird nur negatives erzählt weshalb mich auch nicht viele mögen. Ich bin für die nur der dumme Praktikant und in dem Wissen halte ich es da nicht aus , ich versuche echt mein bestes und richtige Ansprechpartner habe ich auch nicht weil diese immer gestresst und beschäftigt sind um sich nur um einen fsjler zu beschäftigen .


2. wer ist denn Ansprechpartner für solche Fragen rund um die Fachhochschulreife ? Ich hab schon jeden gefragt aber kaum einer weiß was dazu und im Internet finde ich auch keinen Ansprechpartner :/
Freue mich auf gute Antworten oder auch Leuten , die das selbe hinter sich haben !

nochmal kurz
bekomme ich die Fachhochschulreife wenn ich 6 Monate fsj bei Träger A ( Johanniter ) und 6 Monate bei Träger B ( Asb ) mache ? Möchte an einer Hochschule studieren und das ist mir wichtig zu wissen ! Wegen Zertifikate und Nachweise des praktischen Jahr.

Fachabitur, Fachhochschulreife, Freiwilliges Soziales Jahr
Bundesfreiwilligendienst Abbrechen oder Verkürzen: Rat gesucht?

Ich habe dazu bereits einige Fragen gestellt, in denen einige Probleme ausführlicher beschrieben werden: Ich fühle mich nämlich total ausgenutzt bei meiner Einsatzstelle.
Aufgrund eines Fehlers meiner Einsatzstelle habe ich einen Monat zu früh angefangen (ohne Vertrag) und umsonst geschuftet, den sie mir jetzt nicht mehr, wie eigentlich vereinbart, als zusätzliche Urlaubszeit bzw. als Überstunden anrechnen wollen. Weiterhin bekomme ich für meinen "Vollzeitjob" gerade einmal 150€ pro Monat und 20 Urlaubstage. In meiner Seminar-Gruppe bekommt niemand unter 340€ und im selben Bildungszentrum wie ich ist eine andere BDFlerin (in derselben Position allerdings in einem anderen Ort; Das Bildunszentrum streckt sich über zwei Nachbarorte) angestellt, die 340€/Monat und 24 Urlaubstage bekommt.
Und dafür werde ich noch rund um die Uhr angemeckert und als Sündenbock für die Fehler meiner festangestellten Kolleginnen missbraucht. Entweder erklären sie mir etwas vollkommen falsch und meckern dann, dass ich es nicht richtig gemacht habe (Wie denn auch bei einer falschen Erklärung) oder sie nennen mich als Schuldige, wenn sie selbst einen Fehler gemacht haben und ansonsten Ärger mit dem Chef bekommen. Dabei darf ich quasi nichts machen und hatte mit den Aufgaben überhaupt nichts zu tun. Meine einzigen Aufgaben sind es, den Keller aufzuräumen, Ordner zu beschriften oder lästige und aufwendige Kopierarbeiten (aufgrund der vielen Tackerklammern). Wenn ich mal etwas anderes machen darf, dann machen es meine beiden Kolleginnen zur Sicherheit noch einmal hinterher selbst. Im Prinzip also nur Aufgaben, auf die sonst niemand Lust hat und die teilweise echt sinnlos sind. Und dafür bekomme ich überhaupt keine Dankbarkeit! Immer meckern sie nur und beleidigen mich sogar (u.a. als dumm, dabei habe ich einen IQ über 130!).
Mobbing und Lästern scheinen dort ohnehin große Probleme zu sein, wie ich kürzlich erfahren musste. Eine ehemalige Kollegin ging nämlich aufgrund dieser Dinge früher in den Ruhestand und gib das sogar noch offen zu.
Meine BFD-Stelle wurde eigentlich geschaffen, damit die beiden Sekretärinnen entlastet werden und weniger Überstunden machen müssen. Sie wollen mir nur überhaupt keine Aufgaben abgeben, sondern erlauben mir häufig zu lesen, da ich sonst nichts tun könnte. Dann meckern sie wieder, ich sei faul...
Mir geht es deswegen gerade wirklich schlecht und ich mache mir viele Gedanken, wie lange ich es noch aushalte. Zum einen muss ich an mich denken, zum anderen aber auch an meine Zukunft. Wenn ich jetzt bzw. nach 6 Monaten, wenn mir der Dienst anerkannt wird, kündige, werde ich bis zum Beginn meines Studiums Anfang Oktober eine große Lücke im Lebenslauf haben, die sich nicht einfach füllen lässt. Damit werde ich niemals einen guten Job bekommen und es werden immer Fragen auftauchen, warum ich den BFD nur kürzer geleistet habe trotz genügend freier Zeit.
PS: Es geht mir NICHT um das Geld, es geht mir darum, wie ich behandelt werde!

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