Von Raketenangriff geträumt?

Halle zusammen,

Ich bin gerade jetzt aufgestanden und bin ein bisschen noch starr, denn ich habe von einen Raketenangriff geträumt. Ich war zuerst in meiner alten Primarschule also nicht in der Oberstufe (Schweiz). Von der Weite wurden Raketen/ Feuerwerke ausgelöst. Ich dachte zuerst es sei Donner und versteckte mich unter einem Dach. Schliesslich kamen Feuerwehrleute. Die halbe Klasse die in der Realität nicht mit mir sind, sind weggerannt und darum musste ich dann zu ihnen rennen. Auf der Strasse angekommen hörte ich Raketen und versteckte mich dann hinter zwei Mülltonnen. Die eine fing an zu explodieren und dann ging ich zur anderen. Dort sah ich wie halbgrosse Feuerwerke aufgestellt sind. Dann sah ich meine kleine Klasse. Die Vertreterinslehrerin ist auf einmal erschienen. Ich war in der Mitte auf der nicht benutzten Strasse und auf einmal sah ich wie ganz vorne wo die Strasse aufhört und es nur Gebüsche hat wie ein kleines rotes Licht zu mir ankommt. Das Tempo war mittelmässig das ich es noch sehen konnte wie es kommt. Als ich mich hinter einem Auto versteckte kam noch mal eins und dachte es würde vorbei kommen. Doch dann bemerkte ich das es zu mir kommt darum sprang ich hinten und das Auto explodierte. Von der Explosion starb ein Junge das ich nicht kannte und nur über Snapchat gestalkt habe. Eigenartig war das der Junge sich langsam auflöste und das Blut blau war. Dann sagte die Lehrerin das wir von hinten durch gehen müssen so wie Heidi Klum bei einem Plan. Ich weiss ehrlich gesagt nicht was sie meinte. Danach bin ich aufgestanden.
Vielleicht würdet ihr sagen das ich zu viele Filme oder so schaue stimmt aber nicht. Naja früher schon aber jetzt nicht mehr. Ich wollte nur fragen was mein Traum genau bedeutete vielleicht wegen den Raketen oder so.
Ich bedanke mich schon im Voraus!😊💗

Film, Schule, Feuerwehr, Feuerwerk, Blitz, Traum, Schüler, Donner, Lehrerin, Raketen
Arbeitgeber verbietet Engament in der Feuerwehr?

Hallo Zusammen,

ich bin mit Ü30 bei der Freiwilligen Feuerwehr eingestiegen und sollte im Mai mit der Grundausbildung anfangen. Diese findet 6 Wochen lang jeweis Freitag abends und Samstag statt.

Da am meinem Arbeitsplatz in der Spätschicht bis 19Uhr gearbeitet wird und am Samstag ebenfalls regulär vormittags gearbeitet wird kollidiert die Grundausbildung mit meiner Arbeitszeit.

Ich habe es mit meinem Abteiliungsleiter alles besprochen und wir haben zusammen für die Ausbildung und ggf für Einsätze eine Lösung gefunden. Da ich eh nicht Tagesverfügbar bin (Pendler 30 km zur Arbeit) wäre ich sowieso nur am Wochenende und Abends/ Nachts Einsatzfähig. Die Lösung die ich mit meinem Abt. Leiter gefunden habe sieht so aus das ich alle Lehrgänge Übungen rechtzeitig ankündige. Wenn ich aufgrund eines Einsatzes mal etwas Später kommen muss wäre es auch kein Problem sofern nicht gerade die halbe Mannschaft Krank oder im Urlaub ist. Dies wurde auch vom Standortleiter abgesegnet. Im gleichen Betrieb gibt es noch weitere Kollegen die in der FF aktiv sind (auch tagsüber) bei denen wird es ebenso gehandhabt.

Jetzt macht aber mein Chef (Standortleiter) aber Probleme. Er verbietet mir ab sofort generell das Engament in der Feuerwehr egal ob in der Freizeit oder während der Arbeitszeit, da ich aus seiner Sicht für die Feuerwehr nicht geeignet bin. Wenn ich nicht aus der FF austrete dann wird er mich kündigen.

Seine Begründung ist wer es nicht schafft sich wie ein erwachsener zu Verhalten, seinen PKW ordentlich abstellt hat in der FF nichts zu suchen. Es haben sich anscheinend mehre Mitarbeiter über meine rassistische und bleidigende Ausdrucksweise beschwert. Zudem würde ich mich nicht an die gängigen UVV Vorschriften halten.

Grund hierfür war am Donnstertag habe ich versehntlich eine Palette mit Ware ca. 10 cm zu weit in den Fluchtweg gestellt (kann mal passieren) . Ein Kollege der ebenfalls hat mich auf meinen Fehler aufmerksam gemacht und mir erklärt warum man keinen Fluchtweg zustellt (was ich auch selber weis da ich auch Sicherheitsbeauftragter im Unternehmen bin) . Da ich etwas im Stress war habe ichzu ihm gesagt ich mach es gleich und dabei zum spass gesagt ist ja nicht so schlimm da sind ja eh nur die Pollacken die Verbrennen .

Ich finde diese Begründung unakzepttabel und bezeichne es mal als Schikane bzw Mobbing. Die anderen werden bei ihrem Engament unterstüzt und ich werden benachteiligt.

Frage muss ich das von meinen Chef akzeptieren und wie kann ich dagegen vorgehen.

Feuerwehr, Recht, Arbeitgeber, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Wie kann ich First Responder werden bzw nebenbei im Rettungsdienst tätig sein?

Hallo Liebe Community.

Ich habe heute ein großes Anliegen. Ich würde gerne in meiner Freizeit, wenn ich im Sommer 18 geworden bin, nebenbei als First Responder tätig werden. Jedoch habe ich das Problem, dass ich so gut wie garnichts auf Google finde oder es einfach nicht verstehe😅. Ich würde gerne von euch wissen wie ich FR werden kann sprich Voraussetzungen, der Weg dorthin und wo ich das machen kann und wie sieht es dann mit den Einsatzmitteln aus also Fahrzeug und Medizinische Mittel. Ich wohne in einer ländlichen Umgebung, nächste Großstadt ist 40 min entfernt, sprich keine Berufsfeuerwehren hier, nur freiwillige. Bei uns ist auch das DRK vertreten.

Und der andere Punkt:

Wie kann ich ehrenamtlich oder nebenbei im Rettungsdienst aktiv werden. Ist dies möglich und wie sieht es hier aus mit dem Weg dorthin (Qualifikation zum Rettungssanitäter?). Ist es nur beruflich also gegen Bezahlung oder auch ehrenamtlich möglich? Ist dies neben Hauptberuf dann überhaupt vertretbar also in der Freizeit oder ist dies Problematisch?

Falls notwendig: Ich wohne in Hessen(Mittelhessen, Lahn-Dill-Kreis) in einer ländlichen Umgebung sprich Kleinstadt in der Nähe und nur Dörfer.

Ich freue mich über jede Antwort. Vielleicht habt ihr mehr Wissen und Erfahrung damit. Danke im Voraus.

Grüße

Feuerwehr, Ausbildung, Ehrenamt, Lehrgang, Qualifizierung, Rettungsdienst, Ausbildung und Studium
Feuerwehr-Freistellung bei Studenten?

Hi,

als Student hat man ja nicht nur die Prüfungen als Pflichttermine, sondern auch Laboreinweisungen, Pflichtvorlesungen, Pflicht-Infoveranstaltungen usw.

Nun ist es ja so, dass ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr für Einsätze von der Arbeit freigestellt werden muss. Mich würde mal interessieren, wie das bei Studenten ist?

Klar: Bei Vorlesungen, die keine Anwesenheitspflicht haben, ist der Student einfach nicht anwesend. Ebenfalls klar: Für die Prüfungen am Ende des Semesters ist auch im Krankheitsfall kein Nachholtermin vorgesehen, da wird sicherlich kein Professor nur wegen eines Feuerwehreinsatzes ne Nachhol-Klausur für einen Studenten schreiben.

Aber wie ist das mit solchen Pflichtterminen, für die es eben auch im Krankheitsfall ne Lösung gibt, wenn man die Dozenten freundlich fragt? Hat man da als Student irgendeinen Anspruch drauf? Oder muss ich wirklich so kalkulieren, dass ich in den Stunden vor einem Pflichttermin à la "ihr bekommt 10min lang die Sicherheitseinrichtungen im Labor gezeigt und unterschreibt dafür" nicht in den Einsatz gehen kann, weil der Dozent sich ggf. quer stellt und ich erst im nächsten Semester die Sicherheitsunterweisung und damit das Labor machen kann, was dann das Studium mal eben um ein Semester verlängern würde?

Dass man mit den meisten Dozenten reden kann, ist mir klar. Ich hatte nur im letzten Semester den Fall, dass mich der Arzt eine Woche krank geschrieben hatte, und ich deswegen einen Pflichttermin im Labor nicht hätte wahrnehmen können (wenn ich mich daran gehalten hätte). Die betreffende Laborleiterin sagte mir, sie hätte keinen Bock nen Extratermin zu machen, als müsste ich kommen.

Mir gehts also darum: Hat man als Student irgendwelche Freistellungsansprüche für Feuerwehreinsätze? Das Ganze ist in Baden-Württemberg. Im Feuerwehrgesetz steht nichts drin.

Studium, Schule, Feuerwehr, Recht, Ehrenamt, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ausbildung abbrechen -Finanzamt?

Hallo,

seit August letztens Jahres mache ich eine Ausbildung beim Finanzamt(bin 18 und männlich) Bald muss ich wieder auf die Landesfinanzschule.

Die Schule ist nichts für mich, sie ist viel zu weit weg (120 km) und dort wäre ich ein halbes Jahr ab November. Auch die Praxis finde ich nicht so toll, da ich es langweilig empfinde den ganzen Tag an so einem Schreibtisch zu hocken. Außerdem finde ich viele Kollegen bzw. Mitauszubildenden unsympathisch bzw. sie sind nicht mein Typ Freund und auch leider ziemlich eingebildet. In meinem Amt habe ich keine Freunde.

Jedenfalls bin ich seit 10 Jahren Mitglied in einer Frewilligen Feuerwehr. Am Liebsten würde ich die Ausbildung schmeißen und Feuerwehr beruflich machen bzw. erstmal den Rettungssanitäter machen. Ich bin eher so der sozialer Typ und will mich bewegen, was ich ja beim FA nicht machen kann.Und ich will in einem sozialen Umfeld arbeiten, bei dem Teamarbeit im Vordergrund steht.

Meine Familie ist aber nicht unbedingt begeistert. Sie meinen ich soll ja nicht so eine Ausbildung schmeißen und ich wäre ja Beamter (wäre ich bei der Berufsfeuerwehr auch) und das wäre ja nichts für mich mit den Verletzten, obwohl ich auch bei der freiwilligen Feuerwehr schon Verletzte gesehen habe, und es mir nichts ausmacht. Und auch das Schichtsystem sei blöd, obwohl ich persönlich 2 24 Stunden Schichten pro Woche besser finde, als von Montags bis Freitags von morgens bis abend zu arbeiten. Und das wäre ja alles viel zu anstrengend, obwohl ich in der FFW auch Atemschutzgeräteträger bin und das schon gewohnt bin.

Ich denke mir aber, da es ja mein Leben ist und mir der Job Spaß machen sollte gemäß dem Motto: Suche dir einen Job, der dir Spaß macht, und du wirst niemals mehr arbeiten müssen.

Ich bin im Moment richtig unentschlossen was ich machen soll, da die Ausbildung beim FA im Juli 2019 eh fertig ist.

Was soll ich machen? Soll ich auf meine Familie hören und einen Job 50 Jahre lang ausüben, der mir keinen Spaß macht?

Ich würde nämlich im Sommer kündigen, dann erstmal Rettungssanitäter machen und dann zur BF. Oder gleich zur BF, wenn es klappt.

Gruß

Beruf, Feuerwehr, Ausbildung, Berufswahl, berufswechsel, Finanzamt, Berufswunsch, Ausbildung und Studium

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