Autofahren - Pedale treten unangenehm im Fuß?

Hallöchen :)

Ich bin zur Zeit in der Fahrschule und hatte heute meine 3. Fahrstunde.

Eigentlich komm ich bis jetzt schon ganz gut klar, allerdings habe ich irgendwie Probleme beim Betätigen der Pedale...

Ihr müsst wissen, ich bin nicht der größte Mensch (1,57m), also muss ich generell sehr nah sitzen, um die Kupplung richtig durchdrücken zu können. Allerdings sitze ich dann so nah, dass ich mein ganzes Bein anheben muss, um auf die Bremse drücken zu können und das fühlte sich dann recht unangenehm im Fuß an, da ich den ziemlich stark nach hinten durchbiegen muss, damit ich nicht direkt zu stark auf die Bremse drücke.

Heute ging das allerdings etwas besser, da ich dann halt "in der Luft hantiert habe" mit meinen Beinen. Und stattdessen war es eher unangenehm auf dem Gaspedal? Ich ziehe halt ziemlich stark allein nur den Fuß nach hinten (bzw. den Fußballen), um mit der Verse noch auf dem Boden zu bleiben und nicht zu stark aufs Pedal zu drücken. Aber das fühlt sich nach einer Zeit halt sehr unangenehm und verkrampft an... Eine "Lösung" wär wahrscheinlich mit dem Sitz weiter nach hinten zu gehen, aber dann kann ich die Kupplung nicht mehr vernünftig durchdrücken... :/

Ich hoffe, man hat meine Erklärung einigermaßen verstanden D: Vielleicht kennt mein Problem auch jemand und weiß, was ich machen könnte :)

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Absichtlich Stau auf der Autobahn erzeugen (darf man das)?

Ich bin heute von der Arbeit heim gefahren und dan war da vor mir so ein Wohnwagen vors auto gefahren, der meinte eine 1/4 Stunde lang auf der Linken spur zu fahren mit seinen 80 Km/h.

Die Autobahn hat keine Geschwidigkeits begrenzung weswegen man dort auch theoretisch mit 250 fahren dürfte. Dieser Wohnwagen-Fahrer allerdings ist dauerhaft auf der linken spur mit 80km/h gefahren und selbst hinter mir hat sich schon eine Kolonne an generften Fahrern gebindet. vor dem Wohnwagen allerdigns ist Kilometerweit freie sicht das da nichts ist und auf der rechten spur ist dieser übliche Verkehr der von LKWs und standardwagen befüllt sind, die nicht schneller auf 85km/h fahren. Es fing sogar an das die rechte spur schneller fuhr, obwohl es keinen Stau vor uns gab und als ich auf die Idee kam den Wohnwagenfahrer zu überholen, indem ich mich rechts einordne, hat er dann wieder etwas gas gegeben, so das ich mich nicht vor ihm eingliedern kann und vor mir auf der rechten der Normale langsame verkehr ist, der auf der rechten spur üblich ist ( wie man es auch kennt von Autobahnen) aber der bleibt einfach fensen fest auf seiner Linken spur und war bis jetzt kein einziges mal auf der rechten, obwohl er dauernd die gelegenheit dazu gehabt hätte...

Der Verstopft aus dummheit oder vielleicht auch aus voller absicht den gesammten verkehr auf der Linken spur der Autobahn.

Darf man das? und was kann man dagegen machen?

Dürfte ich bei sowas hupen oder könnte der Wohnwagenfahrer mich sogar dafür wegen "Nötigung" oder sowas anzeigen? und falls ich doch in so einer situation hupen dürfte, was soll ich tun wenn der trozdem mit voller absicht den gesammten verkehr weiterhin auf 85km/h runter drosselt (auf der linken spur, ohne Grund weil vor ihm alles frei ist und links genügend lücken zum einordnen sind!)

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Fahrstil verändert sich ins "Negative"?

Hey,

vorab zu mir.. ich habe vor ca. 3 1/2 Monaten meinen Führerschein bekommen. Also noch nicht lang. Hatte dabei auch wirklich keine Probleme, liegt mir wohl recht gut.

Da ich das Privileg von einem eigenen Auto (Schalter) habe, bin ich auch direkt in den Straßenverkehr - wo ich relativ schnell gemerkt habe, dass "Fahrschulfahren" und richtiges Fahren im Verkehr zwei verschiedene Paar Schuhe sind. Ich wurde angehupt, rasant überholt und geschnitten.

Diese Problematik hat mich dann vermutlich auch in mein jetziges Problem getrieben - meine allgemeine Fehlertoleranz nimmt sichtbar ab und mein Fahrstil verändert sich vom total Defensiven ins (eher)Offensive. Ich fahre auf einmal immer im Grenzbereich ~10km/h drüber, lasse Fußgänger die sich zum Zebrastreifen bewegen nicht mehr durch, sondern beschleunige lieber, sobald ich sehe, dass es sicher(! natürlich nicht, wenn sie von meiner Seite kommen, befinden sich noch nicht auf dem Streifen) passt.

Bisher hat sich noch keiner meiner Beifahrer beschwert - allerdings verunsichert mich diese Entwicklung eher, als das sie mich glücklich macht. Erinnert mich viel mehr an meinen Vater, welcher konsequent 20-30km/h zu schnell fährt.

Ich weiß, dass ich kein guter Autofahrer sein kann, da ich so wenig Erfahrung habe (~4000km gefahren). Nur zieht mich die Hektik der Großstadt mit in seinen Bann.

Das mag sich total dämlich anhören.. "fahr doch einfach defensiver", aber ich kann das Verhalten nicht einfach ändern.

Hat da jemand Tipps, wie man sich selbst zügeln kann?

Vielen Dank im Voraus!

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