Vater spielt beim Umgang nicht mit, was tun?

Hallo,

Mein Nochmann und ich stehen kurz vor der Scheidung.

Kurz zu meiner Situation:

Vor zwei Jahren bin ich aus der gemeinsamen Wohnung mit meinen zwei Kindern (damals 1,5 und 13-> nicht von ihm) ausgezogen. Da wir zuvor Polizeieinsatz bezüglich Gewalt in der Familie hatten (er wurde mir gegenüber vor den Kids gewalttätig) Das Jugendamt hat mir dann gesagt, dass entweder ich mit den Kids ausziehen soll (Kindeswohl) oder die Kinder fremd untergebracht werden.

Nun, es begann damit, dass er mir versucht hat die Kleinste kurz nach meinem Auszug zu entziehen, weil er meinte ich sei psychisch labil und die Kleine hat es bei ihm besser. Nach 9 Tagen Termin beim Jugendamt, ich habe Recht bekommen.

Per Gericht wurde anschließend Umgangsvereinbarung unterzeichnet alle 14 Tage Wochendumgang für ihn und in der Woche 2 Tage (Di u. Do)Nachmittags. Rückgabe immer um 17 Uhr (wegen Zubettgehzeit)

Kurz nach dem Termin Gejammer von ihm, er hält es keine 4 Tage ohne die Kleine aus, mich gebeten um Wochenendsplitting (eine Nacht er, eine ich) ich "dumme" stimmte zu.

Er besteht auch seit dem jeden Abend mit der Kleinen über Video zu telefonieren. Auch wenn die Kleine es nicht möchte.

Jetzt, seit knapp 7 Monaten, hat er ne neue Partnerin und ist 25 Autominuten entfernt zu ihr gezogen und verlangt, da er so viel Fahrzeit hat und weniger Umgangszeit, die Kleine länger bei sich zu behalten, also später zu bringen... Das ist wohl sein Recht.

Noch dazu ist unsere Kleine jetzt 3 Jahre alt und seit Dezember letzten Jahres, Versuche ich die Kleine an ihr Bett zu gewöhnen, da ich kein eigenes Schlafzimmer habe und auf der Couch schlafe. Bei mir macht die Kleine nach jedem Übernachtungsumgang "Palaver" weil sie nicht alleine schlafen möchte. Dann kommt meistens "ich will zu Papa gehen"...Da sie bei Papa immer im Arm oder auf seinen Bauch einschlafen darf und auch die Nacht über so schläft. Wohl bemerkt mit der neuen Partnerin von ihm im gleichen Bett. Dieser Palaver geht 3 Nächte so und dann kommt fast wieder das Wochenende.

Es sind noch einige andere "Kleinigkeiten" die gefühlt immer das Gegenteil sind, was die Kleine bei mir erfährt, weswegen ich immer Konflikte mit der Keinen habe (darf bei Papa die Nacht über eine Babyflasche zu trinken haben, bleibt meistens bis 22 wach, guckt TV kurz vorm zu Bett gehen, bekommt Süßkram wann und wie sie möchte)

Kommunikation ist gerade bei null weil er sich immer angegriffen fühlt und er denkt, ich nehme ihm seine Kleine weg obwohl ich nur Mitarbeit von ihm verlange. Das ganze nagt an mir (zu kurze Nächte beim wieder umgewöhnen) und an die Kleine, da sie sich immer wieder neu einfinden muss...

Seine neue Partnerin stimmt mir in allen Punkten voll zu aber sie schafft es nicht ihn zu überzeugen an einem Strang zu ziehen... Er stellt auf stur und will sein Ding einfach weiter durchziehen.

Im allgemeinen gesagt wünsche ich mir die Ursprüngliche Regelung die vom Gericht auch festgelegt wurde (jedes 2. Wochenende Papa) aber das lässt er nicht zu.

Ich möchte nicht direkt das Jugendamt wieder mit hinein ziehen...

Habt ihr Tipps?

Vielen Dank für eure Geduld beim lesen

Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Vater
Es sind ständig Leute in meinem Zimmer was soll ich tun?

Ich bin 15W und hab meine ‘eigene’ Wohnung - meinem Vater gehört ein Mehrfamilienhaus oder hochhaus ( hab ja was genau es ist) mit 3 Etagen. In alles 3 Wohnnt meine Familie und ich alleine in der 3. Etage.

Meine Etage ist mehr eine Art Rumpelkammer mit nur einem riesigen Wohnzimmer , Badezimmer und Schlafzimmer und Sauna und jakuzzi und deshalb wird es oft als Party Ort für meinen großen Stiefbruder (22) oder meine Stiefmutter benutzt. Und das stört mich weil wenn Leute im Wohnzimmer feiern, gehen sie manchmal in mein Zimmer obwohl ich und meine Stiefmutter ihnen gesagt haben sie sollen es nicht .

zu Silvester war mein Stiefbruder mit 13(!!) anderen Typen da die alle 17-28 sind. Ich war zu der Zeit in Barcelona. Meine Stiefmutter sagte dazu nur” wieso stört dich das? Die gehen doch nicht in dein Zimmer” Spoiler: mindestens 2 waren da und haben alles durchgeguckt auf der Suche nach Feuerzeugen

das hab ich grad von meinem Stiefbruder erfahren aber ich traue Mich nicht es meiner Stiefmutter zu sagen weil dann wird er rausfinden das ich es rumerzählt hab.. und er kann ziemlich angsteinflößend sein. Meinen (leiblichen) Vater juckt nichts was passiert Hauptsache ich hab gute Noten.

was soll ich tun damit die verstehen das mich das einfach stört? Oder übertreibe ich nur oder was

Kinder, Mutter, Wohnung, Erziehung, Teenager, Pädagogik, Beziehung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Jugendschutz, Kinderrechte, Patchworkfamilie, Stiefgeschwister, Stiefmutter, Zimmer, Fürsorgepflicht, grenzueberschreitung, intimsphäre, Stiefbruder, Stiefeltern
Ich werde für Dinge beschuldigt, die ich nicht gemacht habe?

Hallo zusammen,

ich erzähle euch erstmal was passiert ist, damit ihr ungefähr bescheid wisst.

Also meine Oma hatte vor ungefähr 3 Tagen 20€ auf einen Schrank gelegt, wo sie auch noch bis gestern lagen. Gestern Vormittag hat sie noch mal 20€ dort hingelegt (also lagen dann da 40€), gegen 16Uhr ist sie dann raus gegangen mit den Hunden und als sie dann ungefähr 18Uhr wieder rein kam, war das Geld weg.

Natürlich wurden als erstes mein kleiner Bruder (er ist 9) und ich beschuldigt, ich war aber die ganze Zeit in meinem Zimmer gewesen und kam erst dann raus als sie weg war und mein kleiner Bruder kam. Ich war dann für 20min mit meinen kleinen Bruder im Wohnzimmer (der Schrank ist auch im Wohnzimmer), bis ich dann runter gegangen bin in mein Zimmer wieder und er ganz alleine oben war.

Ich habe das auch so meiner Oma gesagt, aber natürlich werde ich am meisten beschuldigt. Mein kleiner Bruder wurde auch „befragt“, aber er hatte es abgestritten.

Vor 2-3 Jahren ist meine Mutter verstorben, weshalb ich eine sehr schwere Zeit hatte und oft gelogen habe. In diesen Jahre habe ich mich aber so sehr verbessert und auch sehr viel Anerkennung dafür gekriegt und ich jetzt auch selten bis garnicht lüge, was auch jeder aus meiner Familie weiß. Trotz allerdem werde ich so sehr beschuldigt und ich höre auch wie meine Tante und meine Oma über mich reden. Ich habe auch gar keine lust mit ihr zu essen ect. weil es eine sehr blöde Atmosphäre momentan hier herrscht.

Ich habe ihr allerdings auch gesagt, das ich nicht mal Geld bräuchte, weil ich mein eigenes Geld verdiene, aber ich werde trotzdem beschuldigt. Es macht mich sehr fertig und ich weiß auch nicht was ich machen soll. Ich hoffe wenn heute mein Bruder nachhause kommt, das er es zu gibt, weil es sonst keiner gewesen sein kann.

Hat jemand ein guten Ratschlag? (Und ja ich bin mir 100% das ich es nicht genommen habe), ich habe sogar mein Zimmer durchsucht, weil ich mal gehört habe das es Leute gibt, wo das Gehirn abschaltet und einfach irgendwas mache und können sich dann nicht mehr dran erinnern, ich habe aber nichts gefunden.

Kinder, Mutter, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit, Zimmer
Zickenkrieg oder doch mehr? Reagiert die Schule richtig?

Sorry, wird lange, ich muss die Hintergründe erklären.

Meine Tochter und ihre Freundinnen haben gestritten. Alle 14, die Schwester der einen Freundin ist 13

Daraufhin hat die Freundin ein Video gedreht wo sie einen Stift, den ihr meine Tochter geschenkt hat zerstört. Anzündet und zerreißt in der Mitte mit dem Satz darunter: So sieht dein Ende aus.

Meine Tochter daraufhin antwortet ebenfalls mit einem Video, wo sie einer Stoffmaus, die hat sie von der Freundin bekommen, den Kopf abschneidet und drüber steht: wenn du weiter so lügst, könntest das du sein.

Dieses Video hat dann die Schwester der Freundin bearbeitet und hat unter die geköpfte Stoffmaus geschrieben: Das wirst du sein (also meine Tochter).

Ich bin der Meinung es haben sich eindeutig alle nicht mit Rum bekleckert.
Meine Tochter hatte leider das Pech, dass ihr Video viral ging und ein furchtbares Drama daraus wurde. Die Schule sah sich gezwungen sie zu suspendieren und sie ist von der Schulsportwoche ausgeschlossen. Ich wurde in die Schule zitiert, wurde gebten die Füße still zu halten und die Schule würde sich um die weitere Aufarbeitung kümmern.

Bis dato hatte ich das Video nicht gesehen. Erst heute das erste Mal, daraufhin wurde ich wütend, weil in der Schule sprachen die von gefährlicher Drohung, wenn nicht Nötigung und (auch wenn ich der Meinung bin, dass es absolut nicht okay ist das Video) fand ich es überzogen wie darauf reagiert wurde und das das Ganze so aufgebauscht wurde. Deswegen bin ich in die Schule und habe denen das so gesagt.

Daraufhin meinte die doch, ich soll das nicht verharmlosen, das ist fast Nötigung.... und als dann auch noch rauskam, dass meine Tochter die einzige "Beschuldigte" mit Konsequenzen ist und die anderen Beteiligten mit ihren Videos unter den Tisch gekehrt wurden, wurde ich etwas angepisst.
Da die Schule, obwohl sie ursprünglich meinten sie kümmern sich um Aufklärung, nicht gewillt waren die Hintergründe aufzuklären, habe ich dann darauf bestanden, dass die Polizei eingeschaltet wird.

Dazu muss ich sagen, für mich war die Sache schon lange erledigt. Die Mädels reden schon seit 3 Wochen wieder miteinander und es wird ein Fass aufgemacht... obwohl alles lange wieder gut ist...

Jedenfalls meinte die Polizei dann: strafrechtlich ist da nichts relevant, also Anzeige erstatten ist nicht, weder gegen meine Tochter noch gegen ihre Freundinnen. Also hat doch die Schule überzogen reagiert oder nicht?

Und die haben auch wieder nur meine Tochter der Polizei gemeldet und die anderen Beteiligten wurden wieder nicht erwähnt. Das finde ich nicht okay.
Das Video meiner Tochter hätte sie sich sparen können, ganz klar. Aber es gab ja Hintergründe wieso es dazu kam und das interessiert keinen, das ärgert mich.

Die Schule hat sie als Sündenbock und was die anderen gemacht haben wird nicht weiterverfolgt und wird nicht bestraft. Das finde ich nicht fair. Wie seht ihr das? Wenn dann sollte man alle gleich behandeln, oder nicht?

Der Vater der anderen beiden Mädels war auch furchtbar böse wegen dem Video meiner Tochter und weiß nicht mal, dass seine Töchter Videos in der gleichen Art gemacht haben. Weil die Schule auch ihm nur das von meiner Tochter weitergeleitet hat. :(

Schule, Erziehung, Eltern, zickenkrieg
Meinung des Tages: Warnung vor Propaganda auf TikTok - wie schätzt Ihr die Gefahr ausgehend von der beliebten Plattform ein?

Wie verbreitet sich Rechtsextremismus? Das untersuchte die Studie der Bildungsstätte Anne Frank - mit dem Ergebnis, dass Social Media als Mittel der Verbreitung teils stark unterschätzt wird.

Die Rolle von TikTok

TikTok kennt inzwischen vermutlich so gut wie jeder. Besonders beliebt: Das sogenannte "Lipsyncen". Es ist also auf den ersten Blick nichts besonderes, wenn eine Frau ihre Lippen passend zu sanfter Musik bewegt. Bis man genauer hinhört und die völkisch-nationale Botschaft realisiert, die zum Kampf und Widerstand für "Heimat, Freiheit, Tradition" aufruft.
Ein weiteres Beispiel: Ein durchtrainierter Mann erklärt, er würde aufgrund der Chicken Nuggets und dem Milchshake von Netto so gut aussehen - sieben Sekunden geht der Clip, eine so kurze Dauer, dass man aktiv einiges gar nicht erst erkennen kann. Beispielsweise, dass er ein T-Shirt mit einem Slogan der Neonazi-Szene trägt.

Content, der auf den ersten Blick harmlos wirkt, wird durch Plattformen wie TikTok noch zugänglicher. Hinter Hashtags, Emojis und Jugendsprache werden Ideologien verschleiert - die Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz warnt deshalb nun vor einer schrittweisen Radikalisierung.

Die "For You-Pages"

Der Algorithmus von TikTok kommt Extremisten entgegen. Denn Nutzern wird eine individualisierte Abfolge von Clips auf den "For You-Pages" angezeigt - wer sich also einmal für ein Thema interessiert, bekommt passende Videos vorgeschlagen. Da kann dann aus dem Interesse für Lipsyncen schnell auch der Vorschlag von Rechtsrock-Videos kommen. Hinter Umweltthemen verbergen sich dann Hashtags des rechtsextremen Milieus.
Obwohl das Radikalisierungspotenzial auf der Plattform selbst als relativ begrenzt eingestuft wird, findet eben ein Erstkontakt mit entsprechendem Gedankengut statt. Wenn Kinder und Jugendliche dann Interesse für Ideologien entwickeln, ist ein Wechsel zu alternativen oder ungeschützten Kommunikationskanälen, wie beispielsweise Telegram-Chats, einfach - und dort beginnt die tatsächliche Radikalisierung.

Radikalisierung auf TikTok verhindern

Dadurch, dass hier eine unterschwellige Radikalisierung im Zentrum steht, ist es primär wichtig, Kindern und Jugendlichen beizubringen, rechtsextreme Inhalte als solche identifizieren zu können. Es muss mit ihnen über die Inhalte auf TikTok gesprochen werden, sagt Politikwissenschaftlerin Eva Berendsen. Ein Verbot, so ihre Einschätzung, brächte nichts - wichtig ist der verantwortungsvolle Umgang.
Eva Berendsen, Leiterin Politische Bildung, Bildungsstätte Anne Frank, appelliert an die Eltern, dass sie an Schulen für medienpädagogische Angebote eintreten.

Unsere Fragen an Euch: Nutzt Ihr selbst TikTok? Fällt Euch derartiger Content auf? Wie sollte mit dieser Problematik umgegangen werden oder schätzt Ihr das Risiko einer möglichen Radikalisierungszunahme von Kindern und Jugendlichen durch Social Media gar nicht als so hoch ein? Sollte es ein explizites Schulfach geben, dass die Strategien und den Umgang von Extremisten online erklärt?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/tiktok-rechtsextreme-100.html
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/tiktok-radikalisierung-kinder-jugendliche-rechtsextremismus-100.html
https://www.bzkj.de/bzkj/wegweiser/medienerziehung
https://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/content/Pressemitteilungen/2024-PMs/PM_BSAF_2024_0502_SaferInternetDay_TikTokIntifada.pdf
https://www.bs-anne-frank.de/fileadmin/content/Publikationen/Weiteres_P%C3%A4dagogisches_Material/TikTok_Studie-Bildungsst%C3%A4tte_2024-WEB.pdf

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Suizidale Schwester. Wen rufe ich an?

Hallo liebe Community,

ich w/24 lebe mit meinen beiden Geschwistern m/22 & w/22 zuhause bei unseren Eltern.

Meine Schwester hatte schon von klein auf Probleme im Bezug auf soziale Beziehungen. Bekam und bekommt die ihren Willen nicht, folgen gewaltige Wutausbrüche.

Sie bedrohte meine Eltern, verletzte sich selbst, zerstörte Türen und Möbel, schrie wie besessen und drohte auch immer mit Suizid. Diese Ausbrüche erfolgten in den letzten 15 Jahren oder mehr fast alle paar Tage. Einmal riefen meine Eltern den Notruf und die Polizei weil es so schlimm war.

Heute war es wieder so. In unserem Garten musste ein Baum abgesägt werden, da er die Terasse blockierte und kaum Sonnenlicht zuließ. Jedoch liebten wir Kinder diesen Baum sehr und meine Eltern ließen dann den Stumpf mit ein paar Ästen stehen. Meine Schwester rastete komplett aus und hatte wieder einen Wutanfall. Man hätte es ihr ja nicht gesagt, dass es heute passiert. Manchmal passieren Dinge spontan. Der Bekannte der den Baum absägte hat gestern Abend zugesagt.

Zum Verständnis: meine Eltern sind die besten Eltern die man sich vorstellen kann. Sie sind IMMER für uns drei Kinder dagewesen. Haben IMMER geholfen wo sie konnten. Wenn wir sie brauchen sind sie da. Und sie lieben uns sehr.

Meine Schwester sieht das nicht so. Wir vermuten Vulnerablen Narzissmus bei ihr. Sie ist sehr manipulativ und missbraucht meine Eltern täglich. Ich halte es zuhause kaum noch aus, da es ständig Streit gibt.

Zu meinem Bruder und mir ist sie nicht so. Aber der Kontakt zu ihr fällt mir sehr schwer, da ich es grausam finde wie sie mit unseren Eltern umgeht. Sie hat ihnen wirklich schlimme Dinge an den Kopf geworfen.

Unsere Eltern haben uns gleich behandelt und gleich geliebt. Meiner Mama täte es sehr weh wenn sie eines ihrer Kinder aufgeben müsste.

Meine Schwester ist seit Jahren arbeitslos. Hat mit 16 eine Ausbildung angefangen und nach einem halben Jahr wieder abgebrochen. Seither ist sie nur zuhause, möchte nicht rausgehen, hat eine extreme Bodydysmorphia und keine Freunde. Sie zockt nur den ganzen Tag mit ihren Internetfreunden.

Wir wissen nicht mehr weiter... Ich habe Angst um meine Eltern und davor was passiert wenn meine Schwester sich was antut.

Man kann eine Erwachsene nicht zwangseinweisen, richtig?

Wen kontaktiert man also in so einer Situation?

Ich freue mich auf eure Ratschläge!

LG Jana

Mutter, Angst, Erziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Schwester, Streit, Suizidversuch
Wie kann es sein dass die in Deutschland geborenen Nachkommen der Russlanddeutschen die zu uns eingewandert sind, sich als "stolze Russen" sehen?

Ich hab oft diese "stolze Russen" getroffen die eigentlich bei uns geboren sind, kein Bezug zum Heimatland ihrer Eltern haben und in einigen Fällen nicht mal die Sprache können aber sich als "stolze Russen" sehen?!

Wie kann man das erklären? Ich meine ihre Eltern sollten denen doch erklären warum sie nach Deutschland gekommen sind und dass sie KEINE Russen sind.

Aber warum machen das Jugendliche (hab aber schon paar solche erwachsene getroffen) deren Eltern mal aus der ehemaligen Sowjetunion eingewandert sind? Wollen sie sich so beweisen? Aufmerksamkeit?

Hier habe ich schon mehrere Beiträge von solchen "stolzen Russen" gelesen, meistens je weniger die mit dem Land zu tun haben desto mehr "stolz".

Kann mir jemand erklären warum?

Ich hatte zb eine Diskussion mit einem User hier (siehe meine Vorletzte antwort) und verstehe es überhaupt nicht was die dazu treibt und es ist leider kein Einzelfall sondern schon oft solche hier getroffen!

Und wie soll man auf sowas reagieren? Sie aufklären und nichts schreiben/sagen und hoffen dass die mal mit ihren "stolz" auf einen echten Russen treffen der ihnen das klarmacht?

Europa, Kinder, Geschichte, Erziehung, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Ausländer, aussiedler, Integration, Rassismus, Russland, Russlanddeutsche, Spätaussiedler
Angst vor Kündigung wegen Kollegen (Ausbildung)?

Ich mache eine Ausbildung zur Erzieherin (Praxisintrigiert) und bin im ersten Jahr. In meinem Kindergarten gehen meine Kollegen immer zur Anleitung wenn ihnen was nicht passt, anstatt mich direkt darauf anzusprechen. Manchmal sagen sie auch Dinge über mich, die ich absolut anders sehe. Meine Anleitung sieht mich kaum bei der Arbeit, da sie oft im Büro ist aber sie sagt, dass sie mich da wirklich anders wahrnimmt, viel positiver.
Ich versuche mich wirklich zu bessern in den Kritikpunkten die von den Kollegen kamen, bloß hat meine Anleitung heute gesagt es wurde sich schon wieder über mich beschwert & dieses Mal hat sie nicht gesagt was es war und das es letzte Woche war. Ich kann mich aber doch nicht bessern wenn mir keiner sagt was ich überhaupt falsch gemacht habe? Und vor allem das ich nicht mal weiß wer das sagt.
Es wurde mir jetzt mit der Kündigung gedroht, wenn ich mich nicht verbessere.
Die anderen Auszubildenden im Kindergarten sind genauso unerfahren wie ich usw. zu mir wurde nur gesagt “du verdienst ja Geld, deswegen erwarten wir mehr von dir als von denen.”

Ich frag mich wie ich vorgehen soll um mich noch mehr zu verbessern.
Soll ich mit meiner Lehrerin darüber reden? Meine Anleitung hilft mir da sehr wenig weiter und ich hab das Gefühl sie erwarten viel mehr von mir, als mein Stand in der Schule überhaupt ist.

Kinder, Schule, Erziehung, Ausbildung, Erzieher, Kindergarten
Patchwork/er möchte alleine mit seinem Sohn in den Urlaub,was ist mit uns?

Hallo ihr lieben, ich brauche dringend euren Rat. Mir geht's seit längerem nicht mehr gut in der Beziehung. Kurze Vorgeschichte:

Mein Partner und ich sind seit 2 Jahren zusammen. Er bringt einen Sohn mit (8 Jahre) und ich eine Tochter (ebenfalls 8 Jahre) . Es war nicht immer einfach da wir uns kennenlernten, als er sich frisch scheiden lassen hat. Die Kinder verstehen sich super.

Allerdings gab es bis jetzt immer ärger wenn es um die Urlaubsplanungen ging. Das erste Jahr hab ich ihn nie gesehen in den Ferien wenn sein kleiner bei ihm war weil er alleine mit ihm sein wollte. Ich kann's verstehen, nach einer Trennung ist es nicht einfach wenn man sein Kind auf einmal nicht mehr jeden Tag bei sich hat. Er ist auch wirklich ein vorzeige Papa. Aber das hat mich schon immer sehr belastet. Weil ich mir gemeinsame Aktivitäten mit unseren Kindern gewünscht habe. Jetzt ist es wieder so und er steigert sich so sehr rein ob er das alles überhaupt noch kann weil er einfach auch Mal 2 Wochen alleine mit dem kurzen im Sommer in den Urlaub fahren möchte. Ich fühle mich einfach ausgeschlossen. Nicht als Familie. Ich möchte doch meinen Sommerurlaub auch mit den zweien verbringen und für mich ist es immer wichtig als "Eins" Urlaube zu planen. Wochenenden oder paar Tage sag ich ja Garnichts, das tut meiner Tochter gut mal nur mit Mama zu sein, ebenfalls seinen kleinen mal nur den Papa bei sich zu haben. Aber er plant einfach nur alleine. Und wir müssen oft seine Launen ertragen wenn die "Ex-Frau" ihn manipuliert oder der kurze mal sagt "ich möchte dieses Wochenende mal bei meiner Mama bleiben". Man merkt sofort das er sich dann von uns zurück zieht und alleine sein möchte. Ist dann auch ganz schlimm mit seiner Art zu meiner Tochter obwohl sie auch nichts dazu kann.

Meine Tochter und er sind vom Charakter her beide sehr stur und "empfindlich" und haben sich auch oft in der Wolle muss ich sagen. Aber meine Tochter ist sehr sensibel und merkt einfach die Anspannung.

Es dreht sich einfach 24/7 alles nur um sein Kind. (Ist ja auch super und sehr vorbildlich) aber ich möchte mich einfach nicht mehr ausgeschlossen fühlen.

Mein ganzes Leben hab ich ihm angepasst und verzichte schon auf so viele Sachen (er möchte nicht mehr heiraten, keine Kinder mehr, möchte nicht zusammen ziehen) und dann möchte ich doch auch nicht noch auf meinen Partner ständig verzichten, der eh schon so viel arbeitet und kaum Zeit für uns hat.

Das ist nur ein kleiner Teil der Geschichte. Aber ich muss mich jetzt mal "auskotzen"

Kinder, Mutter, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit
Sollte ich sauer sein auf meine Eltern?

Meine Eltern haben in den 40 Jahren in denen Sie in Deutschland leben kein deutsch gelernt. Sie lassen mich alles machen, oder lassen es einfach wenn sie sich zu stolz fühlen.
Sie haben noch nie gearbeitet und haben es auch nicht vor. Sie wohnen zur Miete in einer kleinen Wohnung seit Jahren wobei deren Geschwister sich schon lange selbstständig gemacht haben und sogar Häuser gebaut etc. Lange gab es keinen Kontakt zu der Familie, da mein Vater auch jahrelang schwer abhängiger Alkoholiker war. Ich musste mit 10 Jahren immer mit Ärzten und allen kommunizieren wenn er im Krankenhaus gelandet ist und meine Mutter kein deutsch spricht. Ich bin Einzelkind.
Meine Eltern haben mir als ich klein war nur frittiertes und fertiges Essen gegeben und kannten Salat und Vollkorn erst als ich volljährig wurde und denen das gezeigt hab.
Meine Mutter hat Diabetes, Bluthochdruck, ist herzkrank und geht nie raus. Sie ist wahrscheinlich auch depressiv weil sie immer Wutausbrüche hat und mit niemanden Kontakt will. Mein Vater hat jahrelang Rheuma geht aber nie zum Arzt und seine Gelenke sind ganz schief. Einmal war er beim Arzt weil ich geweint hab und ihn gezwungen habe und der Arzt meinte sowas habe er noch nie gesehen, weil die meisten früh zum Arzt kommen und es garnicht so weit kommen lassen. Seitdem ist er niemals mehr zum Arzt gekommen und meint er ist gesund.
Er hat mich einmal angerufen und gefragt was eigentlich unsere Adresse ist und ob ich ihm die einmal schreiben kann (er lebt seit 40 Jahren hier kann aber die Adresse nicht schreiben).
Meine Mutter hat einmal Grillkohle gegessen weil sie dachte es wären Süßigkeiten (sie kann ja kein deutsch lesen). Meine Eltern sagen, ich brauche garnicht zu studieren weil ich es eh nicht schaffe. Meine Eltern fahren nicht in Urlaub und gehen nicht raus. Haben keine Freunde. Es kommt nie Besuch. Es sind so viele Sachen. Mein Vater gibt mir Geld wenn ich es brauche, das war’s auch schon.

Ich kann mich wegen denen nicht auf mein Leben konzentrieren. Die sind wie eine große Last. Manchmal will ich Sterben.
Was würdet ihr tun? Sollte ich sauer sein ? wie würdet ihr euch verhalten ?

Leben, Deutsch, Lernen, Kinder, Studium, Mutter, Schule, Familie, Angst, Erziehung, Menschen, Deutschland, Ausbildung, Beziehung, Vater, Psychologie, Erwachsene, Integration, Kindheit, Konflikt, Migration, Soziales, Streit, Suizidversuch
Streit mit schwangerer Freundin?

Hallo Community,

ich habe folgendes Dilemma: Meine Partnerin und ich haben uns Anfang Dezember voneinander getrennt. Ein paar Tage später habe ich von ihr erfahren, dass sie schwanger ist, der Frauenarzt hat das Ganze bestätigt. Wir haben uns in der Zwischenzeit versucht zusammenzuraufen aber unsere Streitigkeiten werden immer bedeutungsloser und anstrengender, wir kommen einfach nicht mehr miteinander klar. Ich habe Verständnis dafür, dass sie mit der Schwangerschaft und den Hormonen zu kämpfen hat, aber mittlerweile werde ich alle zwei Tage angeschrien und herumkommandiert, das geht so nicht für mich.

Wir haben es bereits mit einer Paartherapie probiert, allerdings ohne Erfolg. Ich befürchte, dass wir das Kind nicht als glückliches Paar großziehen können.

Nun zu meiner Frage:

Ich versuche natürlich, mit ihr einen GEMEINSAMEN Weg zu finden, wenn auch nicht als Paar. Trotzdem ist sie sehr eigen und ich möchte gerne wissen, wie sie das Kind gegen mich nutzen KÖNNTE. Kann Sie z.B. den Namen alleine entscheiden? Davon ist leider die ganze Zeit die Rede.

Ich möchte um jeden Preis verhindern, dass das Kind leidtragend für seine Eltern wird, aber ich schaffe es einfach nicht mehr mit der Mutter auszukommen.

Vielleicht habt ihr ähnliche Erfahrungen.

LG, Simon

Erziehung, Alkohol, Gefühle, Schwangerschaft, Frauen, Trennung, Ärger, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Streit
War das Meinung verbieten?

Also zu der Frage, ich arbeite in einem Kindergarten und dort in der Krippe. Nun habe ich aber mitbekommen dass es drüben im Kindergarten einen Konflikt im Team gibt.

1 KiTa Mitarbeiterin habe ich dann mit einer anderen darüber sprechen gehört und habe meine Meinung dazu einfach gesagt. Das ich finde das die Leitung nicht der Mehrheit des Teams zustimmen sollte, sondern hinter dem Konzept stehen müsse. (Hier ging es um Partizipation und was die Kinder mitentscheiden dürfen, explizit über das rausgehen vor allem an sehr schlechten Tagen)

Und da dies nunmal bei uns im Konzept steht und das wir Partizipation groß schreiben und wir glücklicherweise genug Personal sind, damit dies stattfinden kann, habe ich eben genau das wieder gegeben.

Später draußen habe ich dann nachgefragt eine andere Mitarbeiterin, die mir das geschildert hat, wo ich dasselbe wieder gesagt habe.

Gestern als das war, war die Leitung nicht da. Heute war die Leitung da (wir kommen an sich gut miteinander aus) bat sie mich: "Ich bitte dich bei Konflikt Situationen im Kindergarten dich zurückzuhalten und nicht die Konzeption zu retizieren."

Ich hab es nur abgenickt und gesagt, ja ist gut mach ich. Aber so im Nachhinein habe ich doch nur meine Meinung vertreten, die man mit doch nicht verbieten kann?

(Ja ich verstehe, Konflikt Situation etc. War mist, das ich da nachgehakt habe, hätte es vermutlich einfach bei der ersten Situation belassen sollen. Aber im Endeffekt ist es doch eine Meinung verbieten? Oder?)

Arbeit, Erziehung, Alltag, Recht, Rechte, Meinung
Pflegekind (Neffe) wieder abgeben? :(?

Hay, ich brauche dringend euern Rat.

Vor 1.5 Monate habe ich meinen Neffen (4 Jahre fast 5) aufgenommen. Er wurde von meiner Schwester vom Jugendamt weggenommen kam dan in eine Inobhutnahme. Nach 2 qualvollen Wochen für ihn gab das Jugendamt die Einverständnis, dass ich ihn abholen darf und die Inobhut bei mir weitergeführt wird.

Es wurde geprüft, ob wir Benni als Pflegekind aufnehmen können. Einen neuen Kita-Platz hätten wir auch schon. Jetzt ist das große Problem, dass mein großer Sohn, 7 Jahre (1. Klasse) alles unfair findet.

Jeden Tag sagt er, dass Benni abhauen soll, da er zu oft knietch (er vermisst Mama und ist sehr emotional, wen er hinfällt oder man ihn aus Versehen berührt, er bei der Kissenschlacht ein kleines Kissen am Kopf abbekommt etc. )

Mein Großer hat jetzt sehr starke Wutanfälle, haut Sachen umher, schubst mich, schiebt dem Kleinen alles in die Schuhe. Sagt, dass seitdem alles schlecht ist. Sagt Sätze zum Benni wie z. B dass er jetzt seine Schnauze halten soll. So kenn ich ihn gar nicht..

Mit meinem Freund bin ich seid einem Jahr zusammen. Er war davor lange Single und kennt auch kein Familienleben. Ich reagiere bei meinem Sohn mit Verständnis, weil eben gerade alles viel für ihn ist.

(In der Schule wird er gemobbt, und macht seit Anfang an keinen Spaß. Der Papa meldet sich nie, außer einmal in der Woche holt er ihn ab und bringt ihn abends wieder und er schläft eine Nacht im Monat und in der Woche beim Papa. Am Wochenende hat sein Vater nie Zeit.. Zudem hat Elias sein 2. Spielzimmer innerhalb von 2 für meinem Neffen leer geräumt, sodass er ein Zimmer hat.)

Familie habe ich leider nicht hier, außer meinen Bruder, um den ich mich nebenbei auch noch kümmere. Er wohnt aber im Heim. Die Familie meines Freundes wohnt 1.5 h mit in Auto weit weg.

Ich würde meinen Neffen gerne bei mir dauerhaft aufnehmen, nur weiß ich nicht, wie ich meinem Großen gerecht werden soll bzw. den extremen Wutanfälleb und der Ungerechtigkeit entgegen wirken kann.

Wenn wir ihn nicht nehmen, muss er wieder ins Heim. Und Pflegefamilien gibt es bei uns auch nicht so. Die Partnerschaft leidet natürlich auch extrem drunter. Mein Partner schiebt vieles meinem Sohn zu, obwohl er nicht mal gesehen hat, was er gemacht hat.

Nur durch das Verhalten von meinem Sohn weiß man auch nicht, was man glauben kann. Vor 6 Monaten waren wir alle das perfekte Team. Selbst das Essen oder Tischmaniern hat mein Großer etwas verloren.

Er hat auch Verlustängste durch seinen Vater. Er war 10 Monate, als ich in Therapie war, für ihn da. Einen Monat später ist er zu meiner besten Freundin gezogen. Sie hat 2 Kinder, seitdem interessiert er sich wenig für seinen Sohn :(

Soll ich meinen Neffen zu mir nehmen oder mir eingestehen, dass es so leider nicht geht? Ich befinde mich aktuell auch in einer ambulanten medizinische Reha, die bis zu einem Jahr dauern kann. Und wollte mich währenddessen beruflich neu orientieren.

Ich bin überfragt und möchte doch nur, dass es allen gut geht. Ich liebe meinen Neffen ja auch sehr, genauso wie meinen Sohn. Bevor er zu uns gezogen ist, verstanden die 2 sich echt super.

Und zu meiner Schwester wird er die nächsten Jahre voraussichtlich nicht kommen. Sie ist schwanger und hat ihr Leben gar nicht im Griff.

Vielen Dank für eure Antworten.

Familie, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, pflegekind, Wutanfälle
Ich habe ein grosses Problem mit meinen Eltern und ich möchte weg, darf ich das?

Ich halte es mit meinen Eltern nicht mehr aus. Ich muss mir so viel von ihnen gefallen lassen. Nun ist es so, ich habe mit meinem Kollegen abgemacht, falls es wieder eskaliert (wegen meinen Eltern), dass ich vorübergehend bei ihm einziehe. Seine Eltern haben mir das angeboten.

Es ist so ich war in den vergangen Monaten nicht brav, habe viele Drogen Alkohol konsumiert und meine Eltern haben das erfahren. Vor knapp einem Monat war es dann so weit das meine Eltern und ich so fest streiteten, dass ich meine Mutter wegschupfte und sie mich dann Schlug (angeblich sollte ich sie geschlagen haben war ihre aussage). Ich habe da nichts unternommen, da ich selber Schuld war. Ich bekam Hausarrest bis gestern den 04.02. Da mein Hausarrest gestern vorbei war, fragte ich, ob ich etwas mit meinen Freunden unternehmen darf, nächste Woche. Sie erwiderten und sagten nein, dass machte mich aggressiv und meine Stimmung war scheisse. deshalb ging ich in mein Zimmer und wollte nur meine ruhe. Meine Mutter kam dann hoch und wollte mein Handy einziehen. Ich gab es ihr und dann schrie sie mich an und sagte, dass ich ihre Bildschirmzeit etc. umgehe. Ich habe ihr gesagt ja das mache ich, was ihr schon seit längerem klar war, da es nicht das erste mal war wo sie mich darauf angesprochen hat. Danach warf sie mir alles an den Kopf was ich in den letzten Monaten falsch gemacht habe. Mein Vater mischte sich dann auch mit ein und erwähnte das wieder Tabak auf meinem Pult liegt. Das war der Fall und meine Eltern besonders meine Mutter rastete dann komplett aus, da sie es mir schon einige male verboten haben. Sie war so wütend und warf alles was in meinem Zimmer herumlag herum, sei das von meinem Schullaptop bis zu meiner PS5 und mein Radio. Dann gab sie mir eine Ohrfeige. Mein Zimmer war dann wirklich ein Saustall. Dann Zwang sie mich das bis heute morgen aufzuräumen. ich war bis um 3 Uhr Nachts wach und räumte mein Zimmer auf.

Meine Frage ist nun, ob ich vorübergehend bei einem freund wohnen darf, da ich mich dort Vorübergehend sicher fühle?

Ich bin 15 jahre alt und komme aus der Schweiz so als Info.

Danke für die Antworten und für das Zeit nehmen :-)

Mutter, Angst, Erziehung, Jugendliche, Vater, Eltern, Privatsphäre, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Psyche, Streit, Zimmer

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