Ich frage mich schon mein ganzen Leben lang, wie man akzeptiert, dass man kein Überflieger ist. Der Fragetitel ist etwas überspitzt, natürlich. Aber dennoch: Ist es nicht irgendwo schade, wenn man gewahr wird, dass die eigenen geistigen Fähigkeiten nicht so ausgeprägt sind, wie bei manch anderen? Wie begnügt man sich mit einem solchen Leben? Bzw. wie akzeptiert man, dass man eher im Mittelfeld schwimmt? Es fällt so schwer.
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