Astronomie, Astrologie und Psychologie wie sieht es mit Studium aus?

Hallo erstmal!

Ich überlege schon seit einiger Zeit, was ich in ein paar Jahren studieren möchte und wofür ich mich interessiere. Und seit ein paar Tagen habe ich das Gefühl, womöglich zumindest einen Anhaltspunkt gefunden zu haben, in welche Richtung es gehen könnte. Mir ist wichtig, dass ich von meinem Job leben kann, ohne mir Sorgen machen zu müssen, aber ich möchte definitiv auch Spaß an meiner Arbeit haben und deshalb kommen für mich diese drei Themen auch gut in Frage, da es mein Interesse sehr weckt.

Ich interessiere mich vorallem für das Universum. Auch die Wissenschaft und das Beweisen von Theorien spricht mich an. Jedoch gibt es einen kleinen Haken. Ich interessiere mich auch für spirituelles und würde auch das gerne in meinen Beruf einfließen lassen. Sowas wie Träume, Bedeutungen und auch Manifestation und Geist/Seele interessiert mich. Allerdings GLAUBE ich nur daran, da ja sowas wie Manifestation nicht WISSENSCHAFTLICH BEWIESEN ist. Und ich fände es extremst cool, wenn ich mich mit sowas wie Manifestation und Träumen beschäftigen könnte und als Beruf auch irgendwo Beweise und Erklärungen dafür suchen könnte.

Wisst ihr, ob es sowas in der Art gibt und vorallem auch, was genau man dafür studieren sollte/welchen Weg man gehen kann und sowas? Und wie sieht es bei sowas mit Gehalt aus?

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Welche Firma würde mich einstellen?

Ich bin 22 Jahre alt , habe noch keine richtige Berufserfahrung.

Ich schloss 2018 meine Fachoberschulreife mit Qualifikation für das Gymnasium ab , besuchte danach jedoch ein Berufskolleg.

Dort schloss ich meine dreijährige Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten ab und absolvierte in der selben Zeit die Fachhochschulreife. ( Duale und rein schulische Ausbildung )

2016 gab es mal kleine Berufserkundungstage. War mal in einer Buchbinderei für einen Tag.

2017 fand ein zweimonatiges Praktikum in einer Werbeagentur statt. Ich konnte Einblicke in den Alltag des Mediengestalters in Digital / Print beobachten.

2020 fand ein zweimonatiges Praktikum in einer Druckerei statt. Ebenfalls erlente ich hier Tätigkeiten des Mediengestalters , allerdings beschränkte sich das Praktikum auf die Logogestaltung , auf den Textildruck und auf das Ausgestalten meines Praktikumberichtes.

Meine Fähigkeiten und Talente waren aber nie hoch oben angesetzt , ich war immer durchschnittlich gut.

Illustration und Logogestaltung lag mir sehr , viel mehr jedoch die Fächer , die in der Berufsschule unterrichtet wurden. Deutsch , Mathematik und Gestaltungslehre. Bei Programmiererung oder Videoschnitt war ich schon raus.

Mir wurde immer von Lehrern und Bekannten gesagt , dass mir das Formulieren von Texten sehr gut liegt. Etwas zusammenfassen , auf Grammatik / Satzbau / Rechtschreibung achten , kreativ und aussagekräftig formulieren etc.

Auch das Zeichnen liegt mir bis heute , allerdings muss ich noch üben. Bleistiftzeichnungen mit einfallsreichen Motiven oder genaues Abzeichnen von Motiven liegt mir einigermaßen.

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Jetzt stellt sich die Frage , in welchem Job ich arbeiten sollte. Welche Firma mit einem entsprechenden Beruf würde am besten zu mir und zu meinem Werdegang passen ?

Oder doch eher Weiterbildung ? Vielleicht das Vollabitur versuchen oder ein gezieltes Studium in der Branche Design anstreben , statt direkt in einen Betrieb einzusteigen ?

Bin unentschlossen.

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Lohnt sich die 2. Ausbildung wenn man in dem Bereich nicht arbeiten will?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

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Ich will nach der Ausbildung etwas anderes machen, wie meinen Eltern sagen?

Hey,

Ich bin 19 und mache gerade eine Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten, allerdings gefällt sie mir überhaupt nicht mehr. Das war allerdings auch schon mal anders, ich war schon einmal in einer anderen Praxis und hatte vor danach Kieferorthopädin zu werden, doch ich wurde dort heftig gemobbt und irgendwann gekündigt, weil ich zu langsam die Dinge gelernt habe.

Meine zweite Praxis jetzt ist viel besser, doch die Arbeit macht mir einfach keinen Spaß mehr und ich habe auch keine Lust mehr danach Kieferorthopädin werden, obwohl meine Mutter immer wieder betont, wie toll sie das fände. Sie meint, die Eltern hätten selbst oft ein gutes Gespür für ihr Kind, was ihm liegt, und das ich doch mehr könnte als jeden Tag nur Geräte desinfizieren, kleine Handarbeiten machen und dem Arzt anreichen und absaugen.

Das sehe ich so auch und will wie gesagt diesen Job auch nicht mein ganzes Leben lang machen, aber ich würde viel lieber ADTV-Tanzlehrerin werden als Kieferorthopädin. Ich tanze mit großer Leidenschaft Gesellschaftstanz und träume jeden Tag davon, es an meiner Tanzschule zu unterrichten. Zudem könnte ich mir sich sehr gut vorstellen, danach noch Psychologie zu studieren, nur da sagt meine Mutter, dass das aber sehr schwer ist, da das Studium viel kostet und es danach schwer für mich wird, wenn ich als Psychotherapeutin keine Kassen-Patienten bekomme.

Meinen Wunsch, dass ich zudem ADTV-Tanzlehrerin werden möchte, habe ich noch gar nicht angesprochen, da ich da erst recht Angst habe, wie ich es meinen Eltern soll. Meine Mutter würde es nicht gefallen, weil sie so von meiner jetzigen Ausbildung und und Medizin-Studium begeistert ist und mein Vater hat generell ein schlechtes Bild von Tanzlehrern und nimmt glaub ich den Beruf nicht für ganz voll (hat sich auch schon ein paar Mal darüber lustig gemacht). Vor allem würde es auch bedeuten, dass ich auch Wochenendsarbeit haben muss und ich habe Angst, dass ich dann kaum noch Zeit habe meine Familie und Freunde zu sehen (ich weiß nicht, ob ich dann immer noch weiterhin dort wohnen kann).

Die Träume möchte ich dennoch nicht so schnell aufgeben und mir eben, wenn ich nie versuche sie zu erreichen, werde ich mich immer fragen, ob ich es nicht doch geschafft hätte.

Wie kann ich das Thema gut bei meinen Eltern ansprechen?

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Kann man sich aussuchen, in welchem Bereich man bei der Polizei arbeiten möchte?

Hallo,

ich gehe derzeit stark davon aus, dass ich nach der Schule bei der Polizei arbeiten möchte. Das ist nicht so ein Kinderwunsch oder eine Phase, die wieder weg geht und deswegen wollte ich mich gerne einmal richtig Informieren, bevor ich dann doch etwas habe was mir jetzt nicht so zusagt.
Meine frage ist, ob man sich irgendwie aussuchen kann, in welchem Bereich man nach der Ausbildung bzw. dem Studium tätig sein kann. Auf der Internetseite findet man ja dir ganzen Bereiche (Kripo, Hundestaffel, Schutzpolizisten… etc.) aber bisher hab ich noch nicht so wirklich herausgefunden ob man sich dann aussuchen kann ob man zum Beispiel ein Kriminalpolizist oder ein, ich nenne es jetzt mal „Normalgekleideter“ Streifenpolizist werden möchte.
Dass man für die Kripo den gehobenen Polizeivollzugsdienst, also das Studium benötigt, hab ich schon rausgefunden, aber es gibt doch auch Streifenpolizisten die den gehobenen Dienst haben oder nicht?
Angenommen ich schicke nächstes Jahr meine Bewerbung raus, werde geladen und bestehe alle Tests, werde ich dann irgendwie gefragt für welchen Dienst ich mich denn mehr interessiere, muss ich das schon beim Anmeldebogen angeben was ich gerne will, kommt das nach dem Studium erst, oder wird es ganz ohne meine Wünsche zu berücksichtigen einfach so festgelegt wie es gerade gebraucht wird? Also wenn zum Beispiel kaum Kriminalpolizisten da sind, dass man dann dort eingeteilt wird wo der Mangel ist oder muss man sich nach der Ausbildung ganz und gar irgendwo bewerben weil man nicht zugeteilt wird?
wie gesagt ich möchte mich erstmal genau informieren, bevor ich mich dann bewerbe ohne wirklich zu wissen was dann auf mich zukommt und der einzige Polizist auf den ich zugehen könnte bezüglich fragen, ist mein Opa der seit schon im Ruhestand ist, und nur sagt das es früher alles anders war.

eventuell sollte ich noch dazu sagen das ich in Thüringen lebe, mich also auch Bei der Thüringer Polizei bewerben möchte

danke im Voraus

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Ab welchem (Abi)Schnitt / Durchschnittsnote kann für euch ein volles Abi grundsätzlich als durchschnittlich bzw. sehr UNTERdurchschnittlich „bezeichnet“ werden?

... Und würdet ihr außerdem sagen, dass es für einen Abiturienten generell insgesamt so gut wie keinen Unterschied macht, ob dieser sein/ihr Abitur mit einem Schnitt von 2,8 bzw. 2,9 besteht oder eine Abiturnote aus dem Bereich 3,2 - 3,5 „bereits“ erzielt? ... Oder glaubt ihr sogar eher, dass eine Person mit einem 3,2er Abi, welche sich um einen sehr guten und zugleich recht “hoch abgesehenen“ Ausbildungsplatz bewirbt, aufgrund ihrer Abiturnote (3,2) einen ETWAS schlechteren ersten Eindruck bei ihrem evtl. zukünftigen Arbeitgeber bzw. Auszubildenden hinterlässt, als ein 2,9ner Abiturient/in.

Wie ihr höchstwahrscheinlich bereits wisst, wird sowohl der Schnitt 2,9 als auch 3,2 z.B. von „der Mehrheit“ (heutzutage) eher als nur sehr mittelmäßig empfunden, während beide Abinoten zudem ja nun nicht wirklich als eine Gewinner- oder Glanzleistung gesehen werden können... Dies hat mich jedenfalls hauptsächlich dazu veranlasst, diese Frage von mir hier einzustellen :D

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