Eltern sind nicht einverstanden mit meinen Berufswunsch?

Hallo!

Erstmal Vorab: Ich bin M/15 und möchte nach der Hauptschule zu Ausbildung für die Fachkraft im Fahrbetrieb gehen. Ich hatte mal einen Anderen Berufswunsch (Fachinformatiker) der sich geändert hat. Ich möchte nach der Hauptschule NICHT weiter zur Berufsschule.

Ich habe mal wieder ein Problem mit meinen Eltern. Es wurde mir ja mal geraten meinen BerEb mit meinen Eltern sprechen zu lassen, was ich auch tat. Nur leider kein Erfolg sogar Schlimmer ist es geworden. Meine Eltern sind nicht damit einverstanden, dass ich eine FiF werde und möchten Stattdessen das ich weiter zur Berufsschule gehe. Ich habe es schon versucht denen zur erklären, das ich nicht weiter zur Schule gehen möchte. Aber die sind der Meinung: ,,Solange ich unter dem Dach von denen Wohne, entscheiden sie über meine Zukunft''. Ich bin aber der Meinung dass ich doch das Recht habe über meine Berufliche Zukunft. Darauf die wieder: ..Die FiF ist kein Beruf mit Zukunft''. Ich bin aber da wieder der anderen Meinung. Sie meinen ich bin zu Faul um zu lernen darum gehe ich nicht weiter zur Berufsschule. Ich glaube ich gehe heute meinen Eltern ganz aus dem Weg, da ich schon auf sie Angep bin und sie auf mich..

Was meint ihr? Ist die FiF ein Beruf mit Zukunft?

Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen.

Ich wünsche euch noch einen Schönen Tag!

  • Martin
Beruf, Schule, Eltern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Finde mein ganzes Leben armselig, weil ich ein geringes Selbstwertgefühl habe?

Hallo! Also mir ist schon lange aufgefallen, dass ich mich für sehr viel schäme bzw vieles in meinem Leben für geringwertig halte. Hier einige Bsp, damit ihr wisst, was ich meine:

  1. Als wir gerade unseren Urlaub gebucht haben, hatten wir Glück, dass wir jetzt in der Hochsaison noch ein Apartment in Kroatien gefunden haben (50 Meter weg vom Meer und 700 Euro für 8 Nächte). Einziger Haken: es gibt keine separate Küche für uns, aber die Vermieter sind sehr nett und sagten, wir können die Hauptküche mitbenutzen. Und sofort kamen mir bedenken wie: das ist doch voll peinlich keine eigene Küche haben oder das muss ein echt schäbiges Apartment sein, weil es noch frei ist.

  2. Wenn mich irgend ein Junge anschreibt oder Interesse an mir hat, checke ich in aus/frage ich ab, was er so arbeitet etc. und wenn er dann zB Bauarbeiter ist, an der Tankstelle, am Fließband oder im Einzelhandel arbeitet, dann stemple ich diese sofort in die Kategorie ein, die nichts in ihrem Leben erreicht haben/erreichen wollen. Und dann will ich mich mit denen nicht so viel machen. Oder wenn seine Ex besser aussieht als ich, dann denk ich mir, den habe ich gar nicht verdient. Und wenn sie widerum schlechter aussieht, dann denk ich mir, ich muss auch eher so schlechter aussehen, weil er sich getraut hat, mich anzusprechen.

  3. Wenn ich etwas koche, dann koche ich meistens nur für mich. Mir schmeckt's, aber ich denke mir immer, keine würde diesen "Müll" essen aus was für einen Grund auch immer.

  4. Ich bin Sekretärin und ich schäme mich meinen Arbeitsort zu erwähnen und zu sagen was ich vom Beruf her mache. Ich sehe mich immer in der untersten Position von allen, wenn meine Kollegen Bauleiter, Ingenieure usw. sind.

Ich hasse meine Denkweise. Wie ändere ich sie? Ich möchte so gerne auf die anderen Meinungen pfeifen und nicht immer denken: "ach, die haben mehr Geld/eine bessere Familie/schönere Haut etc."

Bitte helft mir!!

Leben, Beruf, Männer, Familie, Psychologie, Hass
Warum mögen mich Leute nicht, weil ich direkt bin?

Bin in einem neuen Betrieb als Umschülerin und werde daher eingelernt. Das sollte man mir auch zugestehen, da die Materie extrem umfangreich ist und man mich quasi sofort als Ersatz für eine langjährige Mitarbeiterin, die zufällig gerade gekündigt hat, eingesetzt hat. Ich tue, was ich kann, um alles gut zu machen, bin fleißig und definitiv nicht blöd, aber teilweise werde ich von Leuten hier behandelt, als sei ich das, weil ich nicht alles sofort kann. Das ist laut einiger Mitarbeiter auch kaum möglich, aber einige erwarten das und reagieren genervt, wenn ich bitte, mir das nochmal zu zeigen.

Habe daher jetzt angefangen zu kontern und direkt zu sagen: "Das muss und kann ich nach 3-4 Wochen noch nicht wissen." - "Habe ich noch nicht gemacht, weil es mir keiner gezeigt hat." - "Schön, das ist aber nicht mein Fehler, da ich das erst einmal gemacht habe und noch nicht perfekt bin."

Ich bin auch direkt zum Chef gegangen, als mich eine Dame aus der Dispo wiederholt sehr frech angepampt hat, ich möge doch bitte mal nachdenken, oder ob mir das Denken nicht so liege. (Zu mir: Habe Berufserfahrung in anderer Branche, spreche 6 Sprachen. Denken kann ich.) Chef sagt, ja, klar, das geht nicht, er kennt sowas hier leider.Genauso bin ich aber willig, zu lernen, stelle Fragen, notiere mir alles. Langsam merke ich, dass mich einige aufgrund meiner direkten Art (ich bin keine 16 mehr, sondern 28) nicht mögen und wohl denken, ich sei arrogant. Andere Azubis sind auch fertig wegen einigen unfreundlichen Leuten, eine 20-jährige weinte sogar, habe ich mitbekommen. Ich aber will mir das nicht bieten lassen.

Sagt mir, warum kommt Direktheit so an, wenn man einfach seine Meinung sagt? Steht mir das nicht zu?

Beruf, Psychologie
Praktikum durch Vitamin B ablehnen?

Hallo,Ich brauchte für mein Studium einen mehrmonatigen Praktikumsplatz. Es hat sich vor einiger Zeit so ergeben, dass ich durch Connections aus der Familie auf zwei Praktikumsplätze aufmerksam gemacht wurde, da meine Tante und mein Onkel in dem Fall, selbst dort in dem sehr großen Unternehmen arbeiten. Die beiden haben mir dann auch mit der Bewerbung geholfen, diese sogar direkt an die Verantwortlichen weitergereicht bzw. mich dort positiv erwähnt und mir Tipps gegeben und einen Übernachtungsplatz angeboten wg des Vorstellunsggesprächs. Ich hatte also Vorteile durch Vitamin B.Ich wurde dann auch zu zwei Gesprächen für zwei Stellen eingeladen. Nur hatte ich nach dem ersten ein schlechtes Bauchgefühl danach. Ich habe gemerkt, dass es mich nicht so in die großen Unternehmen zieht, erst Recht nicht in einen Bürojob.Nur ist mir das erst aufgefallen als die gesamten Verfahren schon liefen also ich eine weitere EInladung hatte für eine Alternativstelle und noch in der engeren Auswahl war.Gleichzeitig hatte ich noch ein Gespräch, in einem komplett anderen Bereich in einer Einrichtung, die ich mir selbst gesucht habe. Das Gespräch hat mir sehr gut gefallen und ich habe dort endgültig gemerkt, dass mir das viel mehr liegt.Nun habe ich die ersten Stellen, zu denen mir Vitamin-B verholfen hat, abgesagt. Das ganze ist sehr blöd gelaufen. Ich habe gefühlt einen riesen Wirbel verursacht und letzendlich für nichts. Ich habe vor meiner Tante auch immer gesagt, dass ich das Praktikum ja so gerne machen würde dort und das ich hoffe, dass es klappt, nur um jetzt, wo es fast geklappt hätte, abzusagen, weil ich ja eh etwas ganz anderes machen möchte.Ich komme mir jetzt sehr undankbar, verwöhnt und planlos vor.Aber ich wusste es einfach vorher nicht, was ich wirklich will. Erst durch die Vorstellungsgespräche wusste ich zumindest, was ich nicht will, aber dann war es ja schon zu spät und ich hatte schon den zweiten Fuß in der Tür, indem ich mich (wieder mit etwas Hilfe) sogar nochmal beworben habe dort. Wie sage ich das jetzt meiner Familie, ohne komplett idiotisch darzustehen.Ich weiß, dass ich noch sehr unreif bin, aber es ist eben so. Ich habe ja versucht klar zu wirken, was meine Vorstellung angeht, aber ich bin es eben erst jetzt, nach dem Riesenaufwand. Nur blöd, dass ich jetzt andere mit reingezogen habe.Was würdet ihr tun?/ Hättet ihr getan?

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Tipps für meine Bewerbung als Küchenhilfe?

Hi Leute ich bewerbe mich um einen Job als Küchenhilfe, Erfahrung bring ich mit und auch eine Bewerbung habe ich bereits geschrieben, was haltet ihr davon ? Habt ihr Verbesserungsvorschläge ? Vielen Dank im Voraus :)

Ich möchte mich hiermit bei Ihnen um die bei ihnen in der Dienstelle ausgeschriebene Stelle als Küchenhilfe bewerben. Das Stellenangebot hat mich sehr angesprochen, ermöglicht mir diese Stelle doch, meine Fähigkeiten für das Unternehmen XZY unter Beweis zu stellen.

Als Küchenhilfe habe ich schon für einige Betriebe gearbeitet sowohl in Kantinen und Großküchen wo ich meine Aufgaben durch Sauberkeit und richtiges umgehen mit Lebensmitteln erweitert und erfolgreich einsetzen konnte. Ich bin vielseitig einsetzbar sowohl in der kalten als auch in der warmen Küche und habe bei meinem jetzigen Arbeitgeber „Unternehmen xzy“ am XYZ Hauptbahnhof auch Erfahrungen in der Systemgastronomie sammeln können und zeichne mich dabei mit meinen Stärken wie Pünktliches erscheinen, Schnelligkeit und Teamfähigkeit aus.

Während meiner Tätigkeiten als Küchenhilfe habe ich bewiesen, dass ich auch unter Stress effizient meine Aufgaben löse. Ich verstehe meinen Job als Küchenhilfe so, dass der Erfolg meiner Tätigkeiten auch immer die Voraussetzung für die Qualität der Produkte und des Services ist.Da ich auch in der Freizeit sehr gerne selbst koche, bin ich mit den Abläufen der Lebensmittelverarbeitung sowie mit der Einhaltung der Lebensmittelhygiene vertraut. Mein Profil runden gute Umgangsformen sowie ein gepflegtes Äußeres ab.Schon jetzt freue ich mich auf eine Einladung von Ihnen und hoffe, Sie mit meiner Bewerbung überzeugt zu haben.

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