Wichtig zu erwähnen wäre, dass ich Verlustängste und Angst habe meine beste Freundin zu verlieren. Ich habe ihr auch davon erzählt, aber sie kann sich nicht in mich hineinversetzen (ihre Aussage).

In letzter Zeit ignoriert sie oft meine Nachrichten auf social media. Sie zeigt kein Interesse, wenn ich mit ihr schreiben will. Wenn ich sie drauf ansprechen macht sie mir Vorwürfe, weil sie anscheinend keine Zeit hat.

Ich gebe mein bestes, Verständnis zu zeigen, aber ich weis halt das sie Zeit hat mit anderen zu schreiben. Das verletzt mich dann, weil es mir so vor kommt als hätte sie kein Interesse daran mit mir zu schreiben.

Der Grund warum ich so verzweifelt schreibe ist, dass ich heute 3 Panikattacken hatte, aus Angst sie zu verlieren. Auslöser war, dass sie mich in einem Spiel von ihren Freunden entfernt hat. Ich weis es ist unnötig aber ich kann es nicht ändern, dass ich so fühle. Sie meinte sie hat es einfach so getan und war sauer als ich nachgehakt habe.

Hat jemand vllt ähnliche Erfahrungen oder kann mir jemand Tipps geben wie ich mit solchen Angst Situationen umgehe oder sie vermeide?

Hey

ich bin seit 1 1/2 Jahren mit meinem Freund zusammen und seit ca 1 Jahr führen wir eine Fernbeziehung. Leider leide ich unter extremer Verlustangst, sprich, ich habe, sobald ich weiß wir sehen uns ein paar Tage nicht, extreme Panik und wenn wir nicht beieinander sind habe ich Angstzustände, weil ich jederzeit befürchte, dass er Schluss machen könnte oder mich betrügen könnte. Da er zb jemand ist, der nicht gerne schreibt und telefoniert und wir so dann sehr wenig nur voneinander hören, macht mir das dann noch schwerer. Ich hab langsam das Gefühl dass ich mit meiner gesamten Aufmerksamkeit nur noch bei ihm bin, egal ob ich bei ihm bin oder nicht. Dadurch fühle ich mich, als würde ich mich selbst verlieren. Er kann ja nichts dafür und ich weiß dass das mehr kaputt macht als alles andere. Ich wäre so so gerne eine starke und unabhängige Frau, die für sich selbst einsteht und ihr Ding durchzieht, egal was mit den anderen ist. Aber ich weiß einfach nicht wie ich das erreichen soll, weil mich diese Angst jedes mal so überwältigt und lähmt. Ich bin sogar schon in Therapie deswegen, jedoch erst seit kurzem. Kennt jmd von euch vllt das Gefühl oder hat geschafft es zu überwinden und kann mir weiterhelfen?

Bin über jeden Tipp dankbar!

LG

Hallo,

Kann Bindungsangst durch den plötzlichen Tod eines Elternteils entstehen?

Sie ist 30 Jahre alt und hat vor 8 Jahren ihren Vater verloren

danke

schönen Abend

Mein Papa ist 58 und meine Mama ist 56. Für ihr Alter halten sie sich noch relativ fit. Das einzige ist, dass mein Vater nur noch wenige Haare am Kopf hat, meine Mutter färbt sich.

Würdet ihr sagen, dass sie schon zu den Alten zählen oder eher nicht. Ich bin 21 Jahre alt, bei meiner Geburt waren sie 35 und 37 Jahre alt und ich bin Einzelkind??

LG......

Hey, mein bester Freund datet momentan jemanden. Ich freue mich echt für ihn und gönne es ihm natürlich auch total, dass er endlich jemanden gefunden hat. Er scheint echt glücklich mit ihr zu sein.

Einmal zu mir: ich habe nicht sehr viele Freunde, dafür aber die besten die man sich nur vorstellen kann. Dementsprechend habe ich auch sehr starker Verlustängste.

Ich verstehe natürlich das er sie jetzt erstmal besser kennen lernen möchte und dementsprechend auch viel mit ihr unternimmt, aber seit dem meldet er sich gar nicht mehr bei mir. Er benötigt mehrere Stunden um zu antworten und ich muss alles hinterfragen, da er mir sonst nichts erzählen würde… früher war das nicht so.
Dementsprechend habe ich auch total Angst ihn zu verlieren, vor allem weil er bald in die Ausbildung geht und ich die Oberstufe besuchen werde. Somit haben wir dann noch weniger Zeit für einander, und er gehört echt zu den wichtigsten Personen in meinem Leben.

Das soll von mir jetzt nicht falsch rüber kommen, wie gesagt ich gönne es ihm und bin natürlich super froh das er jemanden gefunden hat, habe aber gleichzeitig Angst ihn zu verlieren- was soll ich jetzt nach eurer Meinung nach tun?

Ich bin 16

Und bin seit kurzen in einer neuen Beziehung. Er ist auch 16.

Mit meinem Ex war ich von August 2017 bis Juni 2018 zusammen und von August 2018 bis 2020 April hatten wir eine Freundschaft plus.

Ich war in mein Ex 10 Jahre lang verliebt.

Mein Ex hat mir oft das Gefühl gegeben und es war wahrscheinlich auch so, dass ich ihm peinlich bin.

Ich war ihm vor seinen Freunden unangenehm. Er wollte damals, außer am Anfang, in den Pausen nicht unbedingt was mit mir zutun haben.

Meine damalige beste Freundin war ihm peinlich, dass hat er mir Mal erzählt.

Wir haben auch nie Sachen unternommen, wir waren nur bei mir.

Ich bin mit ihm nie Eis essen gegangen oder ins Kino und co.

Wir sind höchstens spatzieren gegangen. Als ich ihn Mal gefragt habe, ob wir was anderes machen könnten, meinte er ja. Wir wollten zusammen ins Schwimmbad gehen, aber es ist nie dazu gekommen.

Ich hatte auch vorgeschlagen damals mit ihm in die Stadt und so zu gehen, da hat er richtig komisch reagiert. Er hat auch oft Sätze fallen lassen wie " wenn du irgendwann ne Friseur Ausbildung hast, würde ich mir nie die Haare bei dir schneiden lassen" oder sowas wie " Sachen die du backst, würde ich nicht probieren" oder hat abwertend geredet.

Auf Instagram hat er auch nie meine Abo Anfrage angenommen, da er meinte, dass er mit mir auf Instagram nichts zutun haben will.

Er hat eh nie was gepostet nur seine ganzen Klassenkameraden haben ihn gefolgt.

Er hat letztes Jahr im August den Kontakt mit mir abgebrochen, da er eine Freundin hatte.

Ich war zu den Zeitpunkt psychisch sehr am Ende. Er war zu dem Zeitpunkt die einzige Person mit der ich befreundet war, ich habe zu den Zeitpunkt fast 1 Jahr in der Schule gefehlt, wegen meiner Angstörung und 1 Tag bevor ich mein ersten Schultag hatte, hat er mich 24 Stunden ignoriert. Er hat sich dann nur gemeldet, da meine Mutter seine Handy Nummer hatte und ich mich wegen ihm betrunken hatte.

Ich habe seit 2015 Panikattacken bei Streitsituation oder Sachen die mich überfordern.

Meinen jetzigen Freund habe ich in der Tagesklinik kennengelernt.

Die haben bei mir eine Anpassungsstörung mit depressiven Phasen diagnostiziert.

Jetzt ist es so, dass ich seit dem ich mit meinen Neuem zusammen bin dolle Angst habe, dass er mich irgendwann dumm findet und dass ich ihm peinlich bin.

Früher hatte ich solche Ängste nie gehabt.

Mein jetziger Freund hat in "der Vergangenheit" nicht so tolle Dinge getan.

Ich habe auch dolle Angst, dass mein jetziger Freund mit verlässt oder mich nachher peinlich findet.

Mein jetziger Freund weiß auch, dass ich diese Angst habe, da ich ihm immer alles erzähle und er versteht es auch.

Wir waren auch schon Eis essen und wollen auch zu Mcces und Mal in eine größere Stadt fahren zum Bummeln.

Trotzdem nervt mich das selber diese Angst zu haben.

Ich mache mir sehr oft am Tag Gedanken.

Mein jetziger Freund wohnt mit Auto/Bus ca 40 km von mir entfernt.

Wenn ja wieso

Hi erstmal, ich bin mit meinem Freund seit einem Jahr zusammen und Ich habe tief im Inneren das Gefühl das er der richtige sein könnte.
In meiner alten Beziehung, die mich überhaupt nichtmehr interessiert, wurde ich betrogen und sogar meine ehemalige Freundin hatte hinter meinem Rücken was mit ihm. Kurz nach unserer Beziehung hatte er auch sofort eine neue und ich war total verletzt, Ich habe mich die ganze Zeit gefragt warum ich nicht liebenswürdig bin und habe mich sehr wertlos gefühlt. Diese Sache ist aber schon lange her und er interessiert mich überhaupt nichtmehr.

Mein Problem ist jetzt das ich total Angst davor habe das sich diese Sache nochmal wiederholt, ich habe andauernd Angst das Mein Freund etwas mit meiner besten Freundin anfangen könnte, und er mich somit genau wie in meiner alten Beziehung ersetzen würde. ( sie kennen sich nichtmal richtig, und sie gefällt ihm auch nicht, es ist also nur in meinem Kopf ) zudem ist er auch sehr Loyal und liebt mich wirklich.

Ich habe extreme Angst ihn zu verlieren und weiß nicht wie ich damit umgehen soll, ich kriege immer genau das Herzstechen und dieses ungute Gefühl wie damals wie in meiner alten Beziehung. Ich bin wirklich verzweifelt. Habt ihr schonmal sowas gehabt und wie seit ihr da raus gekommen?

Hallo zusammen,

ich habe die Frage hier schon einmal gestellt, aber vielleicht finden sich heute noch ein Paar mehr "Verlierer" :)

Für mein Bachelor-Projekt (über den Verlust von Dingen und unsere Beziehung zur materiellen Welt) suche ich nach Menschen, die schon einmal einen wichtigen Gegenstand verloren haben. Es könnte etwas sein, das eine besondere Geschichte hat, viel für den Besitzer bedeutet oder etwas, dessen Verschwinden viele Probleme und Sorgen ausgelöst hat. Manchmal sehen wir im Verschwinden von Dingen ein Zeichen für sowas wie eine Veränderung in unserem Leben oder eine Warnung. Damit verbundene Geschichten würden mich auch sehr interessieren.

Zu verlorenen Dingen zähle ich auch die, die geklaut worden sind. Ob dies durch Fremdeinwirkung, andere äußere Einflüsse oder eigenes Handeln verursacht wurde ist also in dem Sinne egal. 

Ich konnte schon ein Paar schöne und rätselhafte Geschichten zusammentragen, und hoffe, dass ich hier noch mehr davon finden kann.

Heyy. Mein Hund (mittlerweile 8 bald 9 Jahre alt) ist mit ca. 3 Jahren fast gestorben an ich glaub Blasensteine hießen sie. Nur durch eine Notoperation hat er es geschafft und ich war damals natürlich unfassbar glücklich.

Ich habe seitdem sehr sehr Angst ihn zu verlieren. Er ist eigentlich mein Leben da ich auch öfters Streit mit meinen Eltern habe. Außerdem ist er dann der, der mit mir den ganzen Tag nur kuschelt und der für mich da ist. Doch oft schaue ich ihn einfach nur an und bin kurz vorm weinen (ich habe dann auch schon oft geweint) weil ich Angst habe dass er bald sterben könnte. Er ist nun mal auch schon acht und Dackel (er ist ein Dackel) leben dann ja nicht so ewig lange. Ich habe einfach unfassbare Angst ihn zu verlieren und möchte einfach nur dass er für immer an meiner Seite ist. Mir kommt das manchmal schon wie Verlustangst vor und das macht mir Angst. Er ist einfach mein ein und alles und ich könnte nicht ohne ihn leben 🥺

Hey und zwar bin mich mit meinem Freund seit 10 Monaten zusammen. Wir hatten noch nie Streit wegen anderen Mädchen. Er ist mir so weit ich weiß bis jetzt noch nie fremdgegangen. Das Verhältnis zwischen unseren Familien ist auch sehr gut. Leider leide ich seit fast einem Jahr an die emetophobie. Aus diesem Grund habe ich keine sozialen Kontakte bis auf meinen Freund. Mir fällt es so schwer ihn mit seinen Freunden trinken zu gehen. Heute geht er mit seinen Kollegen trinken, darunter kommt mein Ex Freund auch mit. Ich habe einfach Angst, dass mein Ex Freund Lügengeschichten über mich erzählt. Auch wenn mein Ex Freund nicht gekommen wäre, würde es mir trotzdem sehr schwer fallen. Meine Stimmung ist sehr schlecht, ich weine einfach ohne Grund los. Vorallem, weil ich weiß, dass ich ihn erst am Mittwoch wieder sehen werde. Ich kann es kaum aushalten ihn 2 Tage nicht zu sehen. Ich versuche mich die ganze Zeit abzulenken, es bringt einfach nichts.

Hallo so erstmal meine Situation.

Ich bin im Moment im Urlaub und kurz davor hat mir mein Freund dann schon gesagt dass er nicht will dass wir dann ständig schreiben und telefonieren weil ich es genießen soll.

Ich habe mir erstmal nichts dabei gedacht und ich finde das auch irgendwie süß von ihm aber jetzt ist es mittlerweile so dass er nur noch total knapp antwortet mich teilweise ignoriert und wenn ich telefonieren möchte immer ablehnend reagiert...ich weiß eigentlich gar nicht was er im moment so macht und wie es ihm geht und so...irgendwie tut mir die ganze situation schon weh weil ich brauche den ständigen kontakt zu ihm einfach. mich macht das gerade einfach total verrückt weil ich nicht weiß wie ich damit umgehen soll. ich möchte ihn ja auch nicht drängen sich bei mir zu melden weil auf sowas reagiert er immer mit noch mehr distanz und das ist ja nicht das was ich erreichen möchte...ich fühle mich ohne ihn einfach total unwohl und frage mich ständig was er wohl so gerade macht..vor meinem urlaub war alles so perfekt zwischen uns und das ist es auch jetzt noch nur ich weiß einfach nicht wie ich jetzt mit der gesamtsituation umgehen soll und ich habe einfach total angst ihn zu verlieren.

ich hoffe ihr habt einen guten rat

Ich habe immer Angst das mein Freund mich verlässt (Beziehung)

Den ganzen Tag über habe ich Angst das auf einmal plötzlich eine Nachricht kommt in der steht das er mich nicht mehr liebt.

Ich denke den ganzen Tag an ihn und habe auch den ganzen Tag die Angst davor. Ohne Sorgen bin ich nur wenn ich mit ihm bin.

Wenn wir uns treffen geht es mir die 2 Tage danach super aber ab dem 3. Tag sinkt meine Stimmung wieder.

Ich bin allgemein nur richtig glücklich wenn ich bei ihm bin.

Ich habe unglaubliche Verlustängste. Liegt an unserer Vergangenheit

Hilfe was kann ich dagegen tun? Auch essen fällt mir schwer

Er schreibt mir jeden Tag das er mich liebt aber ich frage mich ob er es ernst meint oder ob seine Gefühle paar Tage nach dem Treffen verschwinden und dann erst wieder aufkommen wenn wir uns wieder treffen.

Ich frage mich ob ich vielleicht Psychisch krank bin oder ähnliches

Hallo zusammen,

ich möchte gerne mal nach eurer Meinung fragen.

Ich bin mit meinem Freund seit ca. 3 Monaten zusammen. Es läuft wirklich gut. Nur leider hatte ich zuvor sehr schlechte Erfahrungen machen müssen, weshalb ich sehr sensibel und emotional bin. Auch habe ich recht große Verlustangst, was sich auch durch Eifersucht bemerkbar macht.

Nun zum "Problem"..: Mein Freund hat eine beste Freundin, bevor es mich in seinem Leben gab hatten die beiden eine F+ und eine Beziehung. Sie hat ihn aber am Ende abserviert. Nun wollen beide gemeinsam ab August ein halbes Jahr ins Ausland reisen (Work & Travel). Dies ist schon länger geplant.

Natürlich finde ich das nicht so prickelnd.. aber verbieten o. Ä. werde ich das selbstverständlich nicht.

Mich stört es einfach, dass ich sie leider nicht persönlich kenne. Somit habe ich nur dieses eine "Bild" bzw weis nur das von ihr. Außerdem werden die beiden in einem Zimmer und vermutlich sogar in einem Bett schlafen, da sie nur bei Gastfamilien unterkommen und in keinem Hotel. Und dort kann man sich sowas eben nicht groß raussuchen.. zudem hat mir mein Freund jetzt schon versichert, dass er nicht jeden Tag Zeit haben wird sich zu melden. Das heißt, ich werde auch mal eine Woche lang kein Lebenszeichen von ihm bekommen.

Da ich leider auch eine Person bin, die sehr viel nachdenkt.. verfolgt mich der Gedanke, dass da irgendwas passiert, natürlich immer.

Habt ihr vllt Ratschläge, wie ich damit besser umgehen kann? Gerne könnt ihr auch eure Meinungen dazu schreiben, wie ihr euch verhalten würde bzw was ihr dazu denkt..

PS: Ich weiß, dass Vertrauen die Grundbasis in einer funktionierenden Beziehung ist!

Ich habe Depressionen und Verlustangst.
Bin in Therapie wegen meinen Depressionen weiß aber nicht was ich gegen diese blöde Verlustangst tun kann.

Ich hab immer Angst das ich meinen Partner verlier oder er nicht mehr heim kommt (wache wenn mein Partner in der Nacht aufs WC geht mit Herzrasen auf und frage wohin er geht und etc.)

Ist für Ihn auch nicht einfach und er sagt immer das ich keine Angst haben brauche dass ich ihn verliere.
Bin deshalb auch bisschen eifersüchtig.

Er braucht nur mit einem Freund was machen und ich hab so ein ungutes Gefühl. Weiß nicht was ich dagegen tun kann (habe den nächsten Termin erst in 3 Wochen mit meiner Therapeutin und habe durch Corona schon lange keine mehr gehabt)

Würde mich über Antworten und "echte" Hilfe freuen.

Lg

Mein Freund/22 und ich w/20 sind seit 3 Monaten zusammen. Wir lernten uns letzten September in der Berufsschule kennen (werden beide Zierpflanzengärtner). Im Dezember wurden wir ein Paar.

Er ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Partner. Im Umgang mit anderen ist er humorvoll, aber auch distanziert. Mein jetziges Problem besteht darin, dass er sich im Laufe der Beziehung sehr schnell auf mich fokussiert hat. Er geht gelegentlich zum Fitness, aber mehr ist da gar nicht mehr. Er sitzt ständig zuhause rum und streitet sich mit seiner Mutter (die beiden kommen irgendwie nicht miteinander aus).

Er erzählte mir schnell sehr intime Dinge aus seiner nicht allzu tollen Kindheit (Probleme mit dem Vater/emotionale Gewalt). Früh gestand er mir seine Liebe zu mir und sagt es immer wieder. Starrt mich an und sagt mir wie schön/toll ich bin. Ich bin gerade dabei, mit seinen Komplimenten umgehen zu können.

Mein Problem bzw. sein Problem besteht darin, dass er sehr stark auf mich fixiert ist. Er erzählte mir, dass er nie Freunde hatte, immer allein war und früher gemobbt wurde, weil er von so ruhiger Natur ist. Ich bin seine erste Freundin und er hat sich die Liebe schon so lange gewünscht. Bei jedem Abschied ist er sehr traurig. Er zeigt es zwar nicht wirklich, aber ich bemerke es dennoch. Wir verbringen jedes Wochenende zusammen und ich wünsche mir für Sonntage immer ein paar Stunden für mich. Dann fühlt er sich "... rausgeschmissen...", was aber gar nicht meine Absicht ist.

Ich war in meiner letzten Beziehung genauso. Litt ständig unter Eifersucht und Verlustangst. Ich genieße die neue Beziehung sehr, da all diese negativen Gefühle nicht mehr da sind. Bei ihm fühle ich mich sicher. Jedoch beginnt mich seine Anhänglichkeit gelegentlich zu nerven (besonders, wenn ich gestresst bin).

Ich weiß genau wie er sich fühlt. Ich möchte ihm unbedingt helfen und hoffe sehr, dass er nicht wie ich in diese ungesunde Angst abrutscht wie ich einst.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Hallo. Ich kenne eine Person die 13 ist und er schläft noch bei seiner Mutter. Es hat vor einem Jahr angefangen, sein Zimmer war (ist) neben der Küche und letztes Jahr im Winter war dort eine Maus(mehrere?) und er hat die schlimmste Maus-Phobie. Seine Mutter schläft immer auf dem Sofa (ist sehr groß) und seitdem hat er dort geschlafen, er bin auch sehr Paranoid. Jetzt kommt es noch dazu dass sein Vater vor 2 Monaten starb...Er war sein bester Freund und wichtigster Mensch in seinem Leben. Es war/ist wirklich schlimm für ihn. Jetzt kann er nicht mehr in seinem Bett schlafen, sondern muss immer bei seiner Mutter schlafen. Vielleicht weil er Angst hat sie zu verlieren. Verlustängste oder so....Ist das normal? Wie lange ist es noch normal?

Wie schon oben beschrieben.
die ersten 4 Monate bevor wir zusammen kamen haben wir richtig viel geschrieben und er war rund um die Uhr da und wollte mich jede Sekunde sehen. Wir wohnen 40 min auseinander und selbst wenn es nur für eine halbe Stunde war, ist er zu mir gefahren.

Natürlich sind private Dinge zu kurz gekommen und generell kamen viele schwierige Dinge dazwischen. Jetzt braucht er sehr oft Ruhe und schreibt total wenig. Er meint man braucht nicht so viel zu schreiben und auch jeden Tag treffen ist nicht mehr wichtig.
Er meint er liebt mich und alles sei gut, aber er schreibt abwesend und wir haben mal nen guten Tag und dann ist es wie heute wieder so, dass ich mich ungeliebt fühle.

Er ist 30 und ich 20.

ich weiss, dass ich mir sehr viel einbilde und vieles Kopfsache ist.. ich bin nicht gern allein und hab ihn gern rund um die Uhr hier so wie anfangs.. nur ist es leider nicht möglich und er will es auch nicht und braucht auch seine Zeit.

ich will nicht ständig diskutieren und streiten das ich es gern hätte wie früher, aber ihn zu bedrängen nützt auch nichts.. und was mache ich jetzt?

Guten Abend,

ich möchte mich eigentlich von meinem Freund trennen, da er mir nicht wirklich gut tut. Habe die Probleme auch zig mal mit ihm durchgekaut, aber es ändert sich gar nichts.

Ich weiß nur nicht wie ich es anstellen soll... Zumal habe ich eine Borderline Persönlichkeitsstörung und leide extrem unter Verlustängsten. Das ist der springende Punkt weshalb es mir so schwer fällt mich zu trennen und ich es einfach nicht schaffe. Die Angst davor alleine zu sein... Obwohl die Beziehung mich ebenfalls leiden lässt.

Was kann ich nur tun damit ich darüber hinweg komme???

Hallo zusammen

Ich bin M17 und wurde vor etwa 4 Monaten mit schweren Depressionen diagnostiziert. Gestern musste ich zur Kontrolle wieder zum Psychologen und der hat auch ein paar Tests gemacht und bei mir zusätzlich noch eine Cherophobie festgestellt. Habt ihr irgendwelche Tipps, was man dagegen machen kann?

"Als Cherophobie bezeichnet die Fachwelt die Angst vor dem Glücklichsein und die Furcht vor Heiterkeit. Betroffene vermeiden Gelegenheiten der Freude, Momente des Vergnügens, aber auch den Umgang mit fröhlichen Menschen. Schwappt die Welle der Euphorie doch über, befürchten sie ihr Glück bald schon wieder zu verlieren."

https://www.achtungleben.com/2017/04/20/cherophobie-die-angst-vor-dem-glücklichsein/