Freundesgruppe wegen Liebe aufgeben?

ich habe ein Anliegen was mir schlaflose Nächte bereitet und ich hätte gerne eure Meinung dazu, da ich selber im Moment nicht imstande dazu bin selber eine zu bilden.

und zwar geht es um meine Freundesgruppe, die überwiegend aus Männern besteht und ich eine unter drei Frauen bin. Kurz gesagt, wir sind sozusagen miteinander groß geworden (wir sind alle zwischen 23-25) und kennen uns dementsprechend länger. Vier von insgesamt sechs Männer aus der Gruppe hatten damals Gefühle für mich oder haben sie teilweise noch bis heute, was erstmals kein Problem darstellte. Nur habe ich mich in den einen verliebt, der das Interesse verloren hat weil er nicht damit zurechtkam wie ich von den übrigen angesehen werde (es lief nie etwas zwischen mir und den anderen). Ich habe wirklich sehr intensive Gefühle aber vor paar Tagen hat sich das Ereignis zugetragen, dass sich zwei meiner Freunde um mich gestritten haben, weil der eine mich aus Spaß beleidigte und es sehr schnell zu einer Art Rivalität ausgeartet ist. Die Vier fühlen sich für mich verantwortlich und zeigen dies auch indirekt indem sie mir würdevolle Komplimente geben und mir zeigen wie beschützt ich bin aber es hat mich nie wirklich gestört (wie gesagt, wir sind miteinander aufgewachsen und zwei von denen sehe ich als ältere Brüder an). Nur tut es mir weh, dass ich jetzt den aufgeben muss, der es mir wirklich angetan hat. Ich weiß wirklich nicht mehr weiter, ich habe ihn so unglaublich gern.

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Offene Beziehung probieren obwohl ich das nicht kann?

Hey ihr Lieben. Ich habe eine Frage. Ich bin seit etwas über einem Jahr mit meinem Freund zusammen. Er hat davor eher offener gelebt, Parallele Affären, offene Beziehung usw. Ich ausschließlich monogam.

Als wir uns kennengelernt haben, sind wir nicht davon ausgegangen das zwischen uns eine Beziehung entsteht und dachten, wir treffen uns auf sexueller Basis für einige Zeit. In dieser Zeit hat er mir Monogamie zugesagt.

Jetzt wo wir zusammen sind, ist dieses Thema schon öfter mal wieder aufgekommen. An sich haben wir eine sehr schöne Beziehung. Über mich legt sich diese Thematik aber wie ein dunkler Schatten. Er weiß, dass es für mich sehr schwer ist.

Jedoch sind wir beide immer davon ausgegangen, das die Problematik meine starken Verlustängste und Vertrauensprobleme sind die ich in der Vergangenheit vor ihm entwickelt habe. Ich merke, das ich vielleicht versuche mir einzureden, dass das nicht der Grund ist. Sondern eben die Tatsache, das ich so eine Beziehung nicht führen kann.

Ich liebe ihn wirklich sehr. Er ist mein erster fester Partner und es ist wunderschön jemanden so sehr zu lieben. Ich würde es ihm zu liebe ausprobieren, definitiv. Aber ich habe eben auch das Gefühl, das ich daran kaputt gehen werde.

Er hat mal gesagt, das wir auch für den Fall, das ich ihm das nicht geben kann eine Lösung finden. Aber ich möchte das er glücklich ist. Nur ich würde mein Glück dafür vielleicht aufs Spiel setzen. Alleine der Gedanke das er eine andere Frau küsst bringt mich zum heulen.
Wie gesagt weiß er, das es ein schweres Thema für mich ist aber mir liegt eben auch viel an seinen Bedürfnissen und offener Kommunikation.

Was soll ich machen? Ich glaube wirklich, das ich ihm das nicht geben kann. Ich befasse mich viel mit dem Thema, versuche mich mit dem Gedanken anzufreunden und das seit Monaten. Es wird nicht besser..

Hat jemand einen Rat?

Danke!

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Bester Freund trauert seit 15 Jahren um den besten Kumpel und war seit der Beerdigung nie an dessen Grab - soll ich mit ihm dort hin fahren?

Mein bester Freund hat mich (w) vor knapp 4 Jahren zu seiner Vertrauensperson gemacht.

Er schleppt einiges aus der Kindheit mit sich herum. U.a., dass seine reichen Eltern ihn früh bei einem Kindermädchen gelassen haben und er nie mit seiner Schwester leistungstechnisch mithalten konnte.

Er hatte seit der Kindheit einen besten Freund, von dem er mir in einer ruhigen Minute erzählte.

Sie teilten alle Geheimnisse und waren sehr enge Freunde.

Eines Tages, während mein bester Freund von der Bundeswehr auf dem Weg heim war, rief ihn sein Vater an und sagte, es sei etwas passiert, das würde er ihm zu Hause mitteilen.

Zu Hause erfuhr er, dass sein Freund mit dem Motorrad tödlich verunglückt war. Eine Frau hatte ihm auf einer Landstraße die Vorfahrt genommen.

Mein Freund erzählte mir, dass er nichts fühlte und auf der Beerdigung wie Falschgeld saß und weder weinen noch Trauer spüren konnte.

Erst eine deutliche Zeit später brach er nach einer durchzechten Nacht zusammen und hatte einen Nervenzusammenbruch.

Weinte über Stunden und ließ der Verzweiflung freien Lauf.

Seit der Beisetzung hat er das Grab nie wieder besucht, obwohl es auf dem Arbeitsweg lag.

Er erzählte mir, dass er seitdem zwar viele gute Kumpels hatte, aber keinem, dem er alles anvertrauen konnte, wie diesem und dem er voll vertraute.

Erst durch die Freundschaft zu mir, die aus einer Affäre entstand, hat er das Gefühl, wieder zu vertrauen und sich öffnen zu wollen.

Er kommt nach und nach mit Fragen und Situationen aus seiner Vergangenheit, will mir Kindheitsfotos zeigen, mir sagen, wie es war, ein Kindermädchen zu haben usw..

Immer wieder taucht gelegentlich der verstorbene Freund für ein paar Sekunden in seinen Schilderungen auf. Ich fragte auch mal, was er mir auf den Kindheitsfotos zeigen möchte und er sagte, er wisse nicht mehr genau, was in den Alben ist, aber es seien Fotos von Kindergeburtstagen drin.

Ich gehe davon aus, dass ich seinen verstorbenen Freund gezeigt bekommen werde.

Ich habe meinen Freund sehr gern und wüsste gerne, was Ihr davon haltet, wenn ich ihm vorschlage, nach den knapp 15 Jahren gemeinsam dieses Grab zu besuchen und dort etwas abzulegen.

Einen bemalten Stein beispielsweise oder einen Zettel mit einer Botschaft.

Ich wäre dann da, um ihn, in egal welcher Stimmung er dann ist, in Empfang zu nehmen bzw ihn zu begleiten.

Ich wüsste gerne, ob Ihr das für eine gute oder schlechte Idee haltet.

Von diesem Freund erzählt er mir immer, wenn er seelisch aufgewühlt ist. Und eben auch, dass er nie mehr dort war.

Vielen Dank fürs Feedback.

Schlage ihm vor, mit ihm da hin zu gehen 81%
Nein, es ist keine gute Idee, dass er dort hin geht. 8%
Anderes und zwar... 8%
Schlage ihm vor, dass er alleine dort hin geht. 3%
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Freund alleine auf Festival, soll ich nachkommen? Wie komme ich auf die Situation klar..

Freund auf Festival hinterherfahren?

Hey, mein Freund ist seit Freitag auf einem Festival in Tschechien, ich bin bis heute in der Schweiz auf einem Festival.

Morgen wollte ich wieder nachhause fahren…

Nach 10 Jahren haben wir gesagt, jeder geht mal für sich auf ein Festival (gerne meinen letzten Beitrag lesen), waren bisher überall zusammen… Er hat den Wunsch geäußert mal alleine nach Tschechien zu fahren, das Festival geht 10 Tage…. Auch noch über seinen Geburtstag.

Ich bin am Überlegen ihm nachzufahren, ich sehe die Storys auf Instagram von dem Festival in Tschechien und bekomme total Lust dort zu sein und mit meinem Freund zu feiern. Dort sind so viele andere hübsche Mädels und die Szene an sich ist auch sehr wild. (Hitech,Psycore,Darkpsy, wo auch einiges konsumiert wird..)

Ich weiß nicht, was richtig ist (allerdings ist es finanziell auch schwierig jetzt nochmal nach Tschechien zu gehen).

Er meldet sich seit 2 Tagen auch nicht mehr wirklich, sein Handy ist auch aus, was ich verstehen kann, aber trotzdem ist es ein so ungewohntes Gefühl.

Ich mache mir einfach zu viel Gedanken, und weiß, sobald ich morgen wieder zu Hause bin, wird es noch schlimmer mit meinem Kopfkino…

Das Festival in der Schweiz hat mir so gutgetan, durch die Ablenkung geht es auch, aber zu Hause wird es nochmals schwierig, wir waren noch nie so lange getrennt…

Habt ihr Tipps wie ich mit der Situation gut umgehen kann und wie ich mein Kopfkino abstellen kann?

Werde versuchen viel zu unternehmen die Woche, damit ich mich ablenke und einfach versuchen vertrauen zu haben.

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Nach einer Woche Beziehung mit Freund geschlafen?

Hey,

bin w19 und seit knapp einer Woche mit meinem Freund zusammen. Unsere Kennenlernphase ging ca. Einen Monat, aber ich kannte ihn schon mehrere Jahre vorher, weil wir auf derselben Schule waren und er ein Jahr über mir war und fand ihn schon 2 Jahre vorher gut. Ich war dann gestern bei ihm, um seine Eltern kennenzulernen und wir waren daraufhin auf seinem Zimmer und haben irgendwie rumgemacht und er ist dann halt auch „weiter“ gegangen, wobei ich auch mitgemacht habe.
Ich habe mir eigentlich immer gesagt, dass ich definitiv noch einige Monate warten will, wenn ich in einer Beziehung bin, aber ich habe extreme Verlust- und Bindungsängste und vor allem Angst vor dem allein sein und hatte Angst, dass er mich verlässt, wenn ich nicht mache, was er will. Er hat mich auch nicht gezwungen und hat mehrmals gefragt, ob ich das wirklich will und gesagt, dass wir das nicht machen müssen und ich habe das auch mehrmals bestätigt (was nicht stimmte), aber ich hatte noch nie jemanden, der mich wirklich geliebt hat. Zudem war ich vorher immer diese „Ersatz-Freundin“ und hatte nie eine beste Freundin bzw nie jemanden, dem ich sehr wichtig war.

Es tat daraufhin auch sehr sehr weh und ich weiß nicht ob ich es bereue. Tat es deshalb so weh? Ich weiß auch irgendwie nicht, wie ich weiter in dieser Beziehung bleiben soll, wenn ich konstant diese Angst habe, ihn zu verlieren und deshalb Dinge tue, die ich eigentlich gar nicht will. Es ist einfach nur so, dass ich nicht gewohnt bin, dass mich jemand so liebt und ich das bei ihm vor allem nie erwartet habe. War das mit dem ersten Mal eine schlechte Entscheidung? Ich bereue es so sehr, aber irgendwie auch nicht, weil er ja weiter bei mir geblieben ist, aber es ging mir dann doch irgendwie zu schnell…

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Habe immer Angst dass es irgendwann vorbei sein könnte bei uns und der Gedanke tut so weh und direkt wenn ich dran denke kommen mir die Tränen?

Hallo meine Beziehung bedeutet mir alles. Wirklich alles einfach. Ich habe davor noch nie für jemanden überhaupt irgendwas empfunden, da ich wirklich viel zu viel mitmachen musste in meinem Leben und dann hat sich eben eine Art Schutzmechanismus gebildet, der Leute abblockt usw.

Ungefähr im September ist dann diese Mauer um mich herum gebrochen und ich habe die Person tatsächlich an mich heran gelassen. Also auf emotionaler Ebene und das finde ich eigentlich gar nicht gut.

Ich habe Angst davor, dass es irgendwann alles vorbei sein könnte. Ich weiß ich würde dann trotzdem wieder auf die Beine kommen, bzw. Dann würde ich eben wieder eiskalt werden und gar nichts mehr fühlen können und sonst alles weiter nach Plan durchziehen, aber ich habe Angst davor.

ich war Jahre lang nicht ich selbst und habe nur bei riskanten sachen ansatzweise irgendwas fühlen können. (Alles legale sachen - hatte Höhenangst und war dann Fallschirmspringen um wenigstens da irgendwas zu fühlen)!

Als ich dann diese Person kennengelernt habe und dann auch wirklich ,,um mich gekämpft“ wurde, da ich als die ersten Gefühle kamen alles beenden wollte, habe ich das erste mal in meinem Leben gemerkt, wie schön es sein kann, jemanden zu haben.

ich weiß eben, dass es nur diese Person in meinem Leben gibt der ich vertraue und die mir eben irgendwie etwas gibt was es alles Lohnenswert macht.

perfekt jetzt heul ich.

sind seit März ,,zusammen“ bzw haben uns da kennengelernt und es ist alles perfekt. Auch wenn ich nicht nachvollziehen kann wie man mit mir zusammen sein möchte.
Ich hab auch Angst dass man mich irgendwann so sehen könnte wie ich mich selbst sehe und das wäre schlimm.

Ich bin kein eifersüchtiger Mensch und ich versuche auch nicht zu anhänglich zu sein, weil ich weiß dass meine Ängste unbegründet sind, aber als vorher eine Nachricht von einer Kollegin auf seinem Handy kam, ich hab natürlich nicht nachgefragt was sie geschrieben hat, weil ich nicht eifersüchtig oder so wirken möchte, ich vertraue ihm ja auch, hat mich das unglaublich verletzt. Also das war wie so ein Schlag ins Gesicht.

ich weiß eigentlich dass es für ihn nur mich gibt, aber irgendwie hab ich da trotzdem Angst.

es fühlt sich für mich an als würde ich ihn schon immer kennen und als wäre er schon immer in meinem Leben.

und diese Verletzbarkeit macht mir wirklich Sorgen. Ich bin eigentlich jemand wo Kontakte von jetzt auf nachher abbrechen kann, ohne dass es irgendwas in mir auslöst, aber bei ihm habe ich das nicht. Ich weiß, dass ich absolut am Boden wäre; wenn er Schluss machen würde.

also es gibt keine Anhaltspunkte dafür und er will mich auch heiraten, aber es gab in meinem Leben ganz oft keine Anhaltspunkte für etwas und dann kam es doch so wie es nie hätte kommen sollen.

ich träum mittlerweile auch schon davon und wenn ich dann aufwache gehts mir immer gar nicht mehr gut.

kann ihm das aber so auch nicht sagen, weil das nicht gut wäre. also ich habe ihm schon mal gesagt dass ich ihn nie verlieren will und dann meinte er das würde ich auch nie und dass ich seine Traumfrau bin usw.

aber diese Angst ist halt allgegenwärtig und sehr sehr belastend.

wir sind leider auch in einer Fernbeziehung, was wir aber eigentlich in spätestens 2 Jahren ändern wollen, wenn mein Studium um ist.

Er hatte schon mehrere Beziehungen und ich eben bisher keine wirklichen. Das waren Bei mir eben immer nur so kennenlernphasen und dann hatte ich keine Lust mehr auf die Leute.

das Problem ist, dadurch dass er schon mehrere Beziehungen hatte, davor, denke ich fällt es ihm nicht schwer etwas zu beenden und neu anzufangen und was sollte ihn daran hindern auch mit mir Schluss zu machen ?

ich hab so unfassbar Angst einfach, weil ich so oft ganz schrecklich verletzt worden bin und das seit ich klein war und auch immer von den Personen die mir nahe standen und die mir am wichtigsten waren und als mir das dass letzte mal passiert ist war es gar nicht gut

p.s er ist 30 und ich 23 (falls das überhaupt wichtig ist)

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Was denkt ihr darüber?

Hattet ihr schon mal eine Freundschaft in der ihr euch, abgesehen von der räumlichen Distanz sehr lange nicht gesehen habt und trotzdem befreundet geblieben seid?

Mich beschäftigt dieses Thema gerade unheimlich, ich habe da diese eine Freundin die mir viel bedeutet und gerade mein einziger Halt ist. Dieses Jahr war für uns beide nicht leicht und mit vielen Krisen und auch einem großen Streit verbunden. Ich bin sehr froh das wir das wieder hinbekommen und uns eigentlich versprochen haben wieder mehr für unsere Freundschaft zu tun und uns öfter zu schreiben & zu sehen.

Kurz vor Weihnachten hat sie mich nach einem Treffen zwischen den Feiertagen gefragt. Sie musste mich auch einbisschen überreden aber dann hab ich mich gefreut beosnders das die Intension auch von ihr kam. Am ersten Weihnachtstag ging es ihr dann nicht gut und ich hab ihr geschrieben das ich immer für sie da bin und sie lieb hab. Sie wollte nicht reden, hat mir aber gesagt wie viel es ihr bedeutet das ich da bin.

Ich wollte sie mit dem Treffen nicht bedrängen, weil ich gerade bei ihr manchmal etwas zu viel auf einmal will aber hatte schon gehofft, sie spricht es nochmal von sich aus an.

Auf der einen Seite könnte alles langsam wieder besser werden aber auf der anderen Seite verliere ich mit jedem Tag mehr die Hoffnung. Ich hab ihr zu unserem Jahrestag ein Video gemacht. Ich weiß Jahrestag kennt man eher von Beziehung aber der Tag war etwas besonderes für mich deshalb habe ich mir etwas überlegt um ihr zu zeigen was sie mir bedeutet. Hab ihr erzählt was ich mir von ihr als Freundin wünsche, was ich an ihr mag, was ich noch gerne mit ihr unternehmen würde und bin auf meine Probleme mit meinem Selbstwert und meiner Verlustangst eingegangen. Mein Freund wollte es vorher anschauen, der ist aber aktuell zu beschäftigt. Deswegen bin ich etwas unsicher und ziehe mich gerade eher zurück aber die Gedanken und die Angst die Freundschaft lebt sich immer mehr auseinander ist sehr groß und belastet mich.

Hat jemand so etwas schon mal durchgemacht und es wurde doch alles wieder besser, weil das würde ich mir so sehr wünschen. Außer sie und meinem Freund ist da gerade niemand.

Da zwischen uns 11 Jahre liegen, haben wir keine gemeinsamen Freunde.

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