Hallo, mein Kaninchen ist letztens leider verstorben.

Wir hatten ein Kaninchen und einen Kater und manchmal hassten sie sich, und manchmal liebten sie sich.

Seitdem unser Kaninchen verstorben ist, sitzt unser Kater länger immer Gehege unseres verstorbenen Kaninchen und war auch den Orten, wo sich das Kaninchen aufgehalten hat.

Ist das Trauer?

Als ich geboren war, war bei Opa an einem Gehirntumor erkrankt. Er hatte sehr großes Glück. Sein Arzt sagte damals! Sie können ihren Enkel Gesund sehen, weil der Tumor gutartig ist. Er war meine einzige Bezugsperson, weil ich keinen Vater hatte. Im 10. Lebensjahr meine erste depressive, dann mit dem 15. Lebensjahr die zweite. Einen Rückhalt finanziell hatte ich nur von ihm. Mit 20 Jahren in Ausbildung komplett depressive. Ein Jahr war ich nicht zu Arzt und dann Opa noch Prostatakrebs. 2018 war krebs zurück und gestreut, 2021 Endarmkrebs mit Bauchfellmetastasen. Seit 3 Jahren ist Opa verstorben, aber ich war im Krankenhaus zu Besuch und zum Glück. Ich umarmte ihm am Kopf und sagte die Ärzte draußen mit Tränen übergossen, bitte helft ihm. Als Antwort: wir versuchen alles. Nach Op 5 Tage besser und dann von Tag zu Tag schlechter und dann palliativ. Trotzdem..., bin ich Stolz, dass ich mit meiner Arztphobie es überwunden hatte und wenigstens Opa zwei mal besucht hatte.

Er hat aber mir eine Partnerin geben, die mich so nimmt wie ich bin. Die Erinnerungen mit Opa in der Kindheit und bis 2021 werde ich nie vergessen.

Hallo!

Der Titel ist nicht so aussagekräftig aber vielleicht befindet sich jemand eine einer ähnlichen Situation oder war schon mal in so einer Situation.

Irgendwie bin ich gerade in einer komischen Situation, ich merke, dass bei mir die Selbstliebe zu mir stark mangelt. Ich sehe jeden schlauer/schöner und besser als mich. Ich weiß, dass Selbstliebe etc. hier ein großer Faktor ist, jedoch muss ich wirklich sagen es hört sich etwas dramatisch an, aber irgendwie "hasse" ich mich regelrecht. Also nicht nur das ich wirklich NICHTS Positives an mir sehe und finde, ich finde alles an mir schrecklich. Für mich gibts irgendwie keinen größeren Versager als mich. Ich mache mir halt auch ziemlich viele Gedanken und setze mich ziemlich viel mit mir selbst auseinander. Ich gehe auch zur Therapie und versuche dieses Gefühl etwas in den Griff zu bekommen. Es gibt auch Phasen, wo ich etwas optimistischer bin und mein Leben als nicht ganz so übel betrachte. Ich weiß natürlich auch, dass ich irrsinnig privilegiert bin, ich darf studieren, ich habe halbwegs gute finanzielle Möglichkeiten. etc. Aber ich merke dennoch, dass ich mein Leben so wie es aktuell ist und mich so wie ich aktuell bin fast nicht aushalte. Also meines Erachtens nach bin ich unordentlich, unstrukturiert, unproduktiv, nicht schlau und schön genug, etc. Ich könnte hier eine ewig lange Liste formulieren und mir würde immer was einfallen.Wenn mich jemand fragen würde, was ich an mir gut finde würde mir aber fast nichts einfallen, weil für mich selbst bin ich wirklich schrecklich. Wenn meine Freunde/Familie mir sagt: wie toll und schön und schlau ich bin, dann werde ich immer so wütend, weil ich das Gefühl habe, dass sie das nicht ernst sagen, sondern nur um mich zu beruhigen.

Ich habe auch ein kleines Problem mit dem Online-Shoppen, da es für mich ein kleines Ventil ist. Ich denke mir immer, "Das kaufe ich mir, dann bin ich endlich schön" und ich merke aber auch egal was ich mir kaufe, ich fühle mich dann nicht besser.

Zudem habe ich auch noch Zwangsstörungen, und das lässt mich mich selbst auch irgendwie als "loser" fühlen, da ich manchmal auch meine ganzen Fingerkuppen wund kratze, weil mich das beruhigt und Leute mir oft auf die Finger schauen und denken dies kommentieren zu müssen. Das bringt mich oft auch noch an meine emotionalen Grenzen.

Grundsätzlich hätte ich jetzt einfach so die Frage geht/ging es jemanden ähnlich. Was würdet ihr an meiner Stelle tun, was hat euch geholfen?

Liebe Grüße

Tina

Jeder sagt, dass ich Verantwortung für mein Leben nehmen, aber wie soll das gehen bei schwerer Traumata und Wahn und Ich-Störung.

Jeder Tag ist scheiße, ist immer nur ein Überleben.

Jeder sagt, ich soll Therapie machen. Aber ich bin schon seit 3 Jahren in Therapie und es hilft nichts.

Ich nehme Tabletten, es hilft nicht viel.

Reha hilft auch nichts.

Ich frage mich echt, warum ich überhaupt lebe.

Viele Strategien ausprobiert und es hilft nichts.

Ich handle nur aus Angst.

Eltern, die mich jeden Tag misshandelten früher und es ist zwar vorbei, doch mein Gehirn hängt noch bei der Sache.

Selbst wenn ich arbeiten gehe, was nicht wirklich möglich, was soll danach sein.

Wahrer Frieden kommt von Innen, ich spüre einfach nur Negativität.

Ich fühle mich eklig und abgebrannt.

Habe mich fürs intesinsiv betreute Wohnen vor 1 1/2 Jahren angemeldet und es sind immer noch keine Plätze frei.

Jetzt habe ich mich fürs begleitete Wohnen jetzt angemeldet.

Ich erwarte nichts mehr.

Ich will einfach, dass meine Seele mein Körper verlässt.

Wie viele Songs kann man sich auf seiner Beerdigung wünschen? Ich hab mir für den Fall der Fälle eine Playliste erstellt diese geht aber fast 2 Stunden. Ich möchte das auf meiner Beerdigung weniger gelabert wird sondern es mehr um die Musik geht (da Musik mit der wichtigste Bestandteil meines Lebens ist). Ist das zu lange?

Hey ich wollte fragen ob jungs auch öfter weinen. Ich weiss die Frage ist irgendwie komisch aber alle tuen immer so als würden sie nie weinen. Stimmt das?

Ich kann manchmal an nichts anderes mehr denken und kann garnichts irgendwie gnissenbeeil ich weiß das ich urgwean sterbe, es ist einfach schrecklich

Wie kann ich mich davon ablenken, ich weiß das man damit zu Psychologen sollte aber zurzeit bin ich im Urlaub und es ist wirklich der horror ich kann an nichts anderes denken!

ich bin 18, das ist eigentlich das alter in dem man das leben richtig genießen sollte, es ist sommer und ich hab keine schule.Ich habe aber auch keine Freunde , ich suche seit 8 Monaten doch das einzige was ich erhielt waren entweder mädels die unsicher mit sich waren oder unreif.Ich fühle mich unfassbar alleine und bin es auch.Ich werde meinen 19. alleine verbringen.Ich sitze jeden abend am bett und frage mich wie ich als eine sehr soziale person (sehr kontaktfreudig) bisher nur 1 freundin hab (welche einen festen freund hat und daher eher öfters mit ihm chattet was vollkommen ok ist).

Ich bin dankbar das ich wenigstens eine freundin gemacht hab, fühle mich aber trotzdem so unfassbar alleine.

Bin m18 und ich sehe eigentlich wirklich gut aus...

Das problem ist, dass ich wirklich unzufrieden mit mir selbst bin und meinem Aussehen. Es ist in letzter zeit so schlimm geworden, ich stelle mich vor dem Spiegel und kritisiere ALLES was es zu kritisieren gibt und fühle mich traurig wenn ich andere hübschen Jungs aussehe weil ich nicht sie bin. Ich fühle mich wirklich schlecht....Immer finde ich neue Kritikpunkte und ich habe das Gefühl mein Leben nicht mehr genießen zu können...

Was sagt das über mich aus? Warum bin ich so und was kann ich tun?

und warum?

Hey, bin m17

Ich habe seit über 7 Jahren nicht mehr geweint, bis gestern. Ist das gut? Oder eher schlecht?

Ich lerne für die Universität und merke wie schwach und schlecht ich bin. Habe zwar jetzt in 2 Tagen gelernt und zusammengefasst aber das ist nicht mein Lernpensum.☹️Ich muss nach 45min lernen immer pausen machen weil ich zusammenbreche fast und nehme täglich schmerzmittel und 4 Medikamente routine😭es tut alles weh ich will das nicht mehr. Ich hab in meinen Besten Zeiten Lernsessions von 8 Stunden geballert ohne Pause und gnade. Bin M/22 und schon am Ende was soll ich tun kann schwer 1 stunde ruhig sitzen

Warum mag ich es in Chaos zu leben, wenn die Welt um mich langsam kaputt geht, und alles immer schlimmer wird?

Darum liebte ich die Covid Zeit, vor allem Lockdowns. Während andere darunter litten habe ich mich einen Ast abgefreut wie alle alles verloren haben was sie geliebt hatten, ihre Geschäfte alles, zerstört, Einsamkeit, Suizid etc.

Ja fühlte sich so gut an. Die Welt, die mir so weh getan hat, hat jetzt auch mal was gespürt von meinem Schmerz in mir.

Ist dieses Denken gefährlich? Warum will ich mein Leid teilen?

Hallo.

Ich hab mich hier angemeldet weil sämtliche Krisenportale um die Uhrzeit nicht mehr online sind.

Ich habe diagnostiziere Depressionen und diagnostizierte Essstörung.

Meine Therapie ist bereits ausgelaufen und meine Eltern nehmen mich nicht ernst und lachen mich aus. Da kommen nur sprüche wie ich soll mich nicht so anstellen ihnen gehts auch nicht gut und sie heulen auch nicht rum so wie ich.

Therapie habe ich nur wegen meiner Lehrerin bekommen damals ich hab sehr lang mit ihr gesprochen .

Zurzeit habe ich wieder einen sehr starken Suizidwunsch weil es mir irgendwie wieder richtig beschissen geht. Aber das "Problem" ist ich habe Angst vor dem nichts was danach kommt. Beziehungsweise eigentlich davor dass es schiefgeht und vor den Schmerzen. Angst mich beim [...] schmerzhaft zu erwürgen da Panikattacken zu erleben oder beim [...] Nicht zu sterben sondern ein Bein zu verlieren statt zu sterben.

Ich habe Angst beim [...] mich zu matschepampe werden zu hören.

Genauso ist es beim Abnehmen. Ich will so viel abnehmen bis ich nicht mehr laufen kann bis mich endlich jemand mal sieht aber ich habe Angst vor Organversagen Angst vor Osteoporose.

Ich glaube ich will nicht sterben sondern einfach nicht mehr fühlen. Aber weil das nicht geht ohne dass man tot ist will ich tot sein. Aber das gefühl dass dann die Welt ohne mich weitergeht dass mein Zimmer dann leer ist und jeder der reingeht nur besucher aber niemals Bewohner sein wird und dass Friedhof mein Name steht und dass an mir der Verwesungsprozess stattfinden wird das ist ein krankes gefühl.

Ich weiß echt nicht mehr weiter ich will nicht dass es mit besser geht weil das körperlich so anstrengend ist wenn es mir scheiße geht bin ich für mich in meiner bubble dann kann mir niemand was dann sind alle und die ganze Welt Lichtjahre entfernt.

Ich weiß nicht ob irgendjemand das hier verstehen kann.

Es gibt eine einzige Sache mit der ich mich sofort umbringen würde aber das ist hier nicht beschaffbar.

Dieses weitersiechen macht mich so fertig es häufen sich die Aufgaben die ich nicht mach weil ich in Gedanken schon nicht mehr auf der Welt bin aber ich bin es doch weil ich mich nicht umbringe aus den angeführten gründen daher stapelt sich und stapelt sich alles und ich muss es ja doch machen.

Ich hab noch so viel zu erzählen aber ich will keine Romane schreiben in die richtige Richtung findet man denke ich in den Kommentaren danke an alle die bis hierher gelesen haben und mir weiterhelfen können.

Hey ich weiß diese Frage ist vielleicht unnötig oder so aber ja.
Also ich fühle mich grad wieder voll schlecht. Ich fühle mich hässlich weshalb ich auch keine Freundin habe und wer weiß vllt such nir haben werde. Und das Problem ist selbst wenn mich eine nett aussehend findet, bin ich einfach so eine null. Ich bin nicht selbstbewusst, eher zurückhaltend, emotional und ja keine Ahnung. Kann da auch nicht passen. Allgemein hasse ich mich grad eirgendwie keine Ahnung warum. Igrndwie schwirrt mir die ganze Zeit ein SU Gedanken im Kopf auch wenn ich das glaub niemals machen würde aber trotzdem was bin ich denn. Das Leben. Wie soll ich das denn auch alles schaffen. Keine Ahnung was grad abgeht aber fühle mich nd so gut wieder. Obwohl es seitdem ich Kontakt mit einem bestimmten Mädchen hatte richtig gut lief und meine letzten Wochen sozusagen verdrängt hat. Habt ihr Tipps wie man sich schnell besser fühlen kann?

Mein Freund, den ich extrem geliebt habe, bzw nach wie vor liebe, hat sich vor einer Woche ganz plötzlich getrennt. Zunächst folgte ich dem klassischen Muster und begann mit der Schockphase, in welcher ich weder Trauer noch Wut, sondern einfach nur Leere verspüren konnte. Dann folgte aber doch auch mal der ein oder andere Heulkrampf.

Mit Blick darauf, dass unsere Beziehung trotz wunderschöner Momente leider ziemlich toxisch verlaufen ist, war ich die letzten Tage in der Lage, vernünftig zu denken und es viel mir leichter, das Ende hinzunehmen, weil ich innerhalb der Partnerschaft viel gelitten habe und wusste, dass ich nun in Ruhe heilen könnte. Bis gestern Abend fühlte ich mich vollkommen friedlich und bereit, loszulassen. Vielleicht handelte es dich dabei aber auch um Verdrängung, weil es mich unterschwellig schon wunderte, weshalb ich einen Menschen, der mir derart viel bedeutet so einfach gehen zu lassen, egal, wie ungesund alles gewesen ist.

Und dann, als ich heute Morgen eine Statusmeldung bei ihm feststellte und einen Blick hinein warf (vllt auch nicht die beste Idee, noch über diesen offenen Kommunikationskanal zu verfügen), brach die Fassade komplett auseinander: Zu sehen war ein Foto von ihm mit seiner kleinen Nichte auf dem Schoß.

Das triggerte mich zum einen bereits deshalb, weil ich sein Lächeln, das mich immer noch verzaubert, zu Gesicht bekam, zum anderen aber auch, weil ich seine enge Beziehung zu der Tochter seiner Schwester immer sehr niedlich gefunden habe. Schon damals, in der Beziehung, hat er mir immer Bilder von ihnen gesendet, weil er wusste, wie süß ich das fand. Kurz vor der Trennung hatte er sogar vorgeschlagen, dass wir einmal zu 3 spazieren gehen könnten.

All das katapultierte mich schlagartig zurück und ich heulte, als hätte er erst gerade eben Schluss gemacht. Seitdem geht es mir den ganzen Tag schlecht und ich vermisse ihn mehr als zuvor. Eine Lösung wäre natürlich, sämtliche Verbindungen online zu ihn zu beenden, aber ich frage mich eher, ob es normal ist, nicht genau der Reihenfolge nachzugehen, die man während des Liebeskummers bekanntlich durchläuft, sondern ob sich eben auch Phasen wiederholen. Ich fürchte mich vor zukünftigen Schmerzen, den davon musste ich in letzter Zeit (eben schon in der Beziehung) so viel erfahren.

Hallo Community,

Nachdem vor 4 Jahren meine Oma gestorben ist macht irgendwie nichts mehr so richtig spaß.

Ich reise extrem viel. Bestimmt 4-5 Langstreckenurlaube im Jahr und habe eine tolle Familie, jedoch fühlt sich jedes Familientreffen ohne sie einfach leer an.
Es fehlt einfach diese Wärme.

Ich glaube, dass selbst wenn ich irgendwo im Miami auf einer Yacht sein würde, daran kein Spaß haben würde, da einfach immer etwas fehlt.
Alles fühlt sich nicht so 100% richtig an.

kennt ihr das, bzw habt ihr tipps ?

Danke