Grundlose Stimmungsschwankungen?

Guten Abend Liebe GuteFrage Community!

Ich, Männlich und 14 Jahre alt, habe schon seit knapp einer Woche plötzliche Stimmungsschwankungen, wo ich entweder sehr reizbar oder traurig werde.

Wenn ich traurig werde, habe ich das Gefühl zu weinen, aber es fließt keine träne. Ich bekomme einen komischen Druck auf meiner Brust und will einfach nur noch alleine sein. Dies passiert meistens Abends, wenn ich Musik anhabe und einfach übers Leben nachdenke.

Nun habe ich beispielsweise vorhin ein Glas Wasser ausversehen umgekippt gehabt, und konnte die Tränen spüren, und habe versucht den Teppich sauber zu wischen. Meine Mutter hat mich von der Seite angeschrien, weil ich sie auch Nass gemacht hatte. Als meine Tante meinte, ich solle aufhören den Teppich sauber zu wischen, habe ich aufgehört und bin auf ins Badezimmer gegangen, wo ich gerade diesen Text schreibe.

Ich verstehe nicht, warum ich so emotional die letzten paar Tage bin. Ich weiß nicht, ob's daran liegt, dass wir gerade im Urlaub sind oder ob es andere Gründe hat.

Ich bin zudem Hypochonder und habe psychische Schluckprobleme. (Ich esse warum auch immer aber immer mehr, seitdem ich hier bin.)

Ich verstehe es einfach nicht mehr. Manchmal habe ich auch ein leere Gefühl in meiner Brust, als ob ich einfach jemanden umarmen will. Ich habe noch nicht einmal in der Zeit, in der ich diese Probleme hatte geweint.

Ich will mich auch nicht wirklich damit an meine Eltern wenden, da ich bspw. Meine Mutter schon weinen gesehen habe, weil es mir nicht gut geht.

Manchmal sind da aber auch diese komischen Gedanken, welche mich runtermachen oder wünschen, dass ich nie existiert hätte.

Könnt ihr mir weiterhelfen?

Therapie, Angst, Stress, Liebeskummer, Einsamkeit, Trauer, Tod, Gedanken, Depression, Psyche, Selbstmord, mentale Gesundheit
Angst Jämmerlich zu verrecken?

Hey, also vornerein will ich betonen das ich Hypochonder bin und in Therapie. Mein Problem ist das ich Angst vor Krebs habe und allgemein vor Krankheiten und größeren OPs usw..

Ich hab nämlich ein Trauma davon weil mein Cousin an Knochenkrebs verstorben ist ich denke das war der Auslöser. Auch wenn ich erst 18 bin hab ich irgendwie ständig das Gefühl das ich auf kurz oder lang elendig sterbe zb an einem bösartigen Tumor oder sonst irgendwie geqüalt werde. Gerade weil das Leben so schön ist will ich es leben

Meine Therapeutin hilft mir zwar etwas aber so grundsätzliche Fortschritte und weiterbringen tut es mich nicht. Zum Beispiel denk ich mir auch wenn ich mal spucken muss, das das auch an meinen letzten Tagen passiert bevor meine Organe langsam versagen und sie mich Beamten und alles kacke ist einfach

Ich weiß nicht wer mir die Angst nehmen kann. Ich bin nicht so ganz gesund auch körperlich aber ich bin nicht Krebskrank aber allein der Gedanke das es in 10 jahren anders sein kann oder ich eine andere Krankheit hab versetzt mich in Panik

Wie kann man mir helfen?

Meine Psychischen Symptome sind:

- Herzrasen

- Angst in dem Moment grade zu sterben

- Das man mich oder meine Leiche misshandelt wenn ich ohnmächtig bin zb bei einer OP (ich weiß es ist sehr schwer nachvollziehen)

- Angst überall krebs zu haben der gerade metastasen macht

- Panikstörungen

Meine Körperlichen Symptome

- Erbrechen

- Schweiß

- Gewichtsverlust

- Durchfall

- keine Muskulatur

Das sind wiederum Symptome die den Teufelskreis weiter anfeuern

Ihr denkt vielleicht ich bin ein ängstliches Wrack aber das schlimme ist man merkt es mir nicht an. Ich hab vor menschen an sich keine Angst im Gegenteil, deshalb weiß man nie was in einem anderen Menschen vorgeht ich bin trotz der Angst in meiner Ausbildung äußerlich weitestgehend normal (bis auf das meine Augen traurig und emotionslos aussehen würden)

Soll ich in eine psychiatrische Anstalt gehen?

Gesundheit, Angst, Trauer, Tod, Krankheit, Gedanken, Psychologie, Hypochondrie, Krebs
Was soll ich nur tun?

Ich bin 17 und M, ich bin seit 1 Woche in meinem Zimmer isoliert, dass heißt kein Kontakt zu Freunde (hab keine Freunde mehr…). Kein Kontankt zur Familie usw. Bin nur auf Social Media unterwegs. Ich gehe morgens schlafen und bin abends hell wach. Meine Familie denkt ich wäre wütend auf einzelne, obwohl es nicht stimmt. Ich möchte einfach reset machen und Zeit für mich verbringen. Ist das falsch ? Ich fühl mich irgendwie leer, als hätte ich alles verloren. Obwohl es nicht so ist. Ich bin traurig( bin nicht am weinen, bin einfach traurig). Was bedeutet das alles, hat es ein Grund wieso ich so reagiere. Ich hab meine Familie seit einer Woche nicht mehr gesehen. Was ich krass finde ist das sie nicht einmal geklopft haben nach mir zu sehen. Ich hab in letzter zeit realisiert, das ich undiszipliniert bin, ein Loser bin und das ich einfach für keinen Menschen was bedeute. Keiner liebt mich einfach, obwohl ich ein sympathischer Kerl bin. Wenn mein Vater meine Töchter und mein kleinen Bruder sehen freut er sich den zusehen. Aber sobald man mich sieht… Das war genau so bei meinem großen Bruder, deshalb ist er ausgezogen. Ich werde einfach nicht ernst genommen usw vieles mehr was mich noch bedrückt. Aber ich kann einfach nicht mehr, wirklich garnicht. In dem Text heißt es jetzt nur ich ich ich, aber was soll ich tun, ich hab einfach garkein, mit dem ich es alles zu bereden habe.

Schule, Angst, Trauer, Streit
Ist es Ok nichts zu fühlen?

Hallo

Erstmal freue ich mich falls ihr diese Frage hier seht und euch die Zeit dafür nehmt sie zu lesen.

Ihr denkt vielleicht das meine Frage sich auf etwas bestimmtes bezieht, dass tut sie jedoch nicht.

Ich verstehe die Frage selbst noch nicht so wirklich es ist ja nicht so das ich nichts fühlen will doch egal was es ist Freude,Traurigkeit oder Liebe,manchmal fühle ich mich einfach leer als gebe es keine Gefühle in mir.Was liebe betrifft...Naja auch das ist eine große Sache denn ich würde zwar behaupten das ich Bi bin doch wenn ich über einen Partner nachdenke sträubt sich alles in mir so sehr ich das auch irgendwie will denke ich immer das ich es nicht verdiene jemanden zu lieben und schon garnicht verdiene geliebt zu werden.Und das geht mir auch mit Freude so.Ich weiß das es falsch ist so zu denken aber ich tue es trotzdem egal wie sehr ich auch Diese Sachen empfinden will.Wenn ich lange darüber nachdenke fühlt es sich irgendwann so an als würde ich garnichts mehr fühlen. Ehrlich gesagt ist das keine richtige Frage und ich will trotzdem eine Antwort. Eine Antwort auf etwas was ich nicht in eine ordentlich gestellte Frage Formulieren kann. Bin ich einfach nur einsam? Habe ich einfach manchmal keine Gefühle? Ist es ok das ich so bin? Was ist wenn ich doch etwas fühle aber einfach nicht weiß was es ist?

Vielen dank noch mal das ihr euch die Zeit genommen habt das hier zu lesen. Ich hoffe ihr habt alle noch einen schönen Tag.

Liebe, Angst, Einsamkeit, Trauer, Beziehung, Psyche

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