Haben Menschen mit weniger Geld einen erheblichen Nachteil einen Anwalt zu engagieren?
Da man unter anderem vielleicht mal als möglicher Schuldiger/Täter sich eine Beratung holen möchte aber durch Geldmangel sich einen Beratungsschein vom Amtsgericht vorher holen muss und man denen ja schon den Sachverhalt erzählen muss und das dann schon als Geständnis gesehen werden kann. Außer vielleicht wenn man seine Aussage verallgemeinert.
Beantragst beispielsweise einen Beratungsschein, weil du jemanden 5000€ abgezogen hast und schilderst es dann als erstes dem Amtsgericht. :D Macht ja da keinen Sinn für den Täter.
Oder müssen die Leute vom Amtsgericht alle Fälle neutral betrachten, weil gleiches Recht für alle, egal wie schwer die Straftaten wären? Wäre ja ja nicht gerecht, wenn ein wohlhabender Täter direkt zum Anwalt laufen kann und ein anderer bangen muss nicht schon vom Amtsgericht bestraft zu werden.