SCHILDDRÜSE UND PSYCHE?

Hallo:)

Ich habe ca vor 3 Monaten Hashimoto diagnostiziert bekommen. Ich bin eine empfindliche Person und wie 43kg. Mir wurden dann aber direkt 75 mg l-thyroxin verabreicht worden. Anfangs ging es mir super körperlich wie auch psychisch. Doch dann hatte ich eine stressige Phase mit Prüfungen etc. und danach war ungefähr der Zeitpunkt wo alles Anfing. Ich war total in eine Überdosis gerutscht und hatte typische Symptome. Es schlug auch definitiv sehr auf meine Psyche, ich hatte nur noch Ängste und war nur noch in Gedanken gefangen. Ich war dann nach einiger Zeit nochmal bei der Blutabnahme und es hieß , meine Werte sind wieder in einem normalen Bereich. Jedoch bin ich psychisch immer noch neben der Spur , ich fühle mich nicht mehr wie ich selber und ich habe totale Angst und Zwangsgedanken und kann gefühlt nicht mehr " normal " denken. Jetzt ist meine Frage, ist es überhaupt möglich, dass die Hormone so starke Auswirkungen auf meine Psyche haben? Kann es sein, dass es auch länger anhält auch wenn die Hormone "normal" sind, da ich ja noch in einer Anfangsphase bin ? Ich habe sehr große Angst um meine Psyche, da ich wirklich Angst habe, dass es nicht mehr normal wird. Ich bin ehrlich total am verzweifeln an mir selber und hoffe jemand kann mir weiter helfen. Ich weiss auch garnicht, ob sowas über mehrere Monate anhalten kann, bis wirklich alles richtig eingestellt ist oder ob es da auch Schwankungen gibt oder ob ich einfach nur noch psychisch komplett krank geworden bin. Vielleicht gibt es ja einige von euch, die Hashimoto schon länger haben und mir weiter helfen können.

Vielen Dank:)

Angst, Hashimoto Thyreoiditis, Psyche, Zwangsgedanken
Emotional kaputt. Warum stört mich das , Familie?

Ich (24) war meiner Familie immer eine Rechenschaft schuldig.

Mama hatte immer was dagegen, egak was ich machen wollte , wie und mit wem, immer hatte sie was auszusetzen. Mittlerweile ist es so ein Triggerpunkt bei mir geworden, dass ich heutzutage nicht mehr viel sagen lassen kann, mir vom niemanden was vorschreiben lasse, ich tun und machen will was ich will, keine Rücksicht mehr auf andere nehme.

Ich hab mich Jahrelang wie im Käfig gefühlt. Ich komme mit übermäßigen eschützerinstinkt nicht zurecht und präferiere eher die, die mich in Ruhe lassen und sich nicht in mein Leben einmischen.

Naja seit 8 Monaten bin ich nicht mehr bei Mama sondern bei Papa. Er ist besser als Mama drauf, jedoch hat auch er seine macken.. Ich kann nicht tun was ich will, einfach so. Ich muss immer lügen erfinden. Ich hab aufgrund der Arbeit eh wenig Zeit was mit Freunden zu machen, und wenn ich dann was Vorhab, ist er so demontiviert und sagt sowas wie " warum ausgerechnet das " könnte ihr nicht wo anders hin " usw .

Nun ist er im Urlaub und ich bin alleine zuhause. Es ist für mich ein sehr befreundet Gefühl einfach tun zu dürfen ohne Angst, ohne Rücksicht ohne nichts. Meine Familie versteht dad aber nicht.

Was sagt ihr dazu? Ist es normal, dass ich naclh all dem nichts sagen lasse? Dass ich emotional mittlerweile betrübt bin, nicht mehr so happy bin wie damals? weil ich 2 Jahre Lebenserfahrung verloren hab, weil man mich wie im Käfig aufgehalten hat und mich vermeintlich vor schlechten Dingen schützen wollte?

Mir damals sogar nicht erlaubt wurde, mich mit Typen zu treffen und ich heute Probleme damit habe was mit Männern einzugehen?

Eure Meinung?

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