Was darauf Antworten?
"Deine Tochter mag was du isst"
"Nein tut sie nicht, sie ist vegetarisch"
"Das ist doch eher eine ethische frage"
"Ethusche frage?, sie ist ein mensch, sie hätte nie geboren werden sollen"
Das Gespräch zwischen meinen eltern nachdem mein Vater wütend darüber war das ich nd geantwortet hab,was ich essen will, oder "zugehört" was es zu essen gibt
Ist das böse gemeint? Was soll ich dem entgegnen??? Hab kp
2 Antworten
Satz 1 ist das du als Elternteil, meist die Mutter, ein Vorbild bist was das Kind mag oder nicht. Gib viel Zucker will es viel, darf es nichts probieren mag es nicht viel. Hat keine eigene Meinung, traut sich das Kind nichts zu probieren, ist festgefahren, lässt sich später von Trends beeinflussen und benutzt den Verstand nicht, hinterfragt nichts.
Er mag Fleisch, du nicht? Da deine Mum nicht? Wäre klassisch. Er versteht es nicht das du vllt wirklich aus den besonders gerade Trendgründen keins willst. Theoretisch aber magst. Viele wurden Veggis als Vegetatisch aufkam. Später wieder Fleischesser geworden. Ritten die Welle mit, besonders Mädels. Schwer zu unterscheiden wer da Ernst zu nehmen ist.
Nur das man das Thema wie auch gerade sachlich schwer bis gar nicht vernünftig diskutieren kann. Alle etwas betoniert und wollen missionieren. Hat keiner Lust drauf da sinnlos. Also reagiert man nicht mehr
Könntest neutral versuchen klarzumachen warum du gerade so isst wie du es tust. Vllt dich selbst hinterfragen und die Gedanken der anderen. Deren Meinung genauso akzeptieren. Wenn alle entspannt sind mal ansprechen. Neutral-sachlich
Zählt Mutter kcal tut deren Nachwuchs es auch, egal ob m oder w. Die vererben Werte Vorstellungen und Essstörungen
Sehe ich oft. Am schlimmsten war eine die mit 12 eingeliefert wurde die im KH wegen Dehydration landete. Trank nicht mehr da Wasser 1 (!) kcal hat. Kam danach mit Beschluß in die Psych. War dann wochenlang Drama incl. mit Fixierung und Schläuchen. 2 m/w mussten im KiGa von Opa abgeholt werden da die 2 von 1h toben komplett fertig waren. Der Kleine meinte das Leben wäre nicht schön, die Kleine fühlte sich dick. Mutter war bzw ist bulemisch
Sorry, verstehe den ersten teil ned wirklich, meine mutter ist ned wirklich vegetarisch bzw hab selber entschieden vegetarisch zu sein weil mir eben die tiere leid tun.. Ich akzeptiere die Gedanken der anderen, aber frage mich wieso man dann direkt sagen muss, es wäre auch ethisch wenn du nie geboren wärst... Die disskussion davor handelte nicht mal darüber
Das Konzept des Sarkasmus hast Du wohl noch nicht verstanden.
Manchen Menschen geht diese Mode (Vegetarisch / Vegan) einfach nur auf den Geist, weil viele sich damit moralisch über andere stellen wollen und sich damit vermeintlich besser fühlen. Sie sind eben bessere Menschen und damit natürlich auch besser für Klima und Erde. Bei so viel Weltverbesserer-Eifer kann man dann eben mal gehässig darauf hinweisen, dass nicht geboren werden noch viel umweltfreundlicher und damit ethischer wäre.
Und wenn Du es jetzt immer noch nicht kapiert hast (dass deine diesbezügliche Selbstgerechtigkeit nervt) kann ich Dir auch nicht mehr helfen.
Ich gehe davon aus, dass Du obwohl Du nervst, trotzdem von beidem Eltern geliebt wirst.
Und Du darfst es jetzt bestimmt 💩 finden, wenn Deine Eltern Fleisch essen und es ist für Dich bestimmt auch völlig ok, wenn man für Dich jetzt immer eine (natürlich vegane) Extrawurst braten muss.
Sorry, sowas macht Umstände und nervt und das dürfen Deine Eltern auch zum Ausdruck bringen.
Wtf stimmt bei dir ned.. du machst einfach Annahmen ohne Grundlagen, wirklich, so blöde muss man erstmal sein.
Uiui, wie schön, dass Du damit meine schlimmsten Befürchtungen hinsichtlich Deiner Reife bestätigst. 🙃
Eh? Also erstmal, über meine Reife geht es überhaupt nicht... Zweitens, wieso nimmst du an, dass ich es zum Ausdruck bringe, oder scheisse finde, wenn meine Eltern fleisch essen?
Des weiteren nimmst du einfach an, das man extra für mich ne vegetarische Bratwurst machen muss, was auch nicht der Wahrheit entspricht..
Zum Kontext, wir sind im Urlaub zu viert, zwei von uns sind definitiv vegetarisch, die dritte Person schwankt zwischen vegetarisch und mal "ab und zu" fleisch essen..
Mein Vater, der in beschriebener Situation, das "Es wäre auch ethisch, nicht geboren zu werden", ist der einzige der Fleisch isst, dabei schiesst er aber alleine gegen mich und NIEMAND anderes, das ist ja das, was mich auch so wurmt!
Im Alltag, ist es übrigens so das mein Vater überhaupt nicht anwesend ist (:, bedeutet, wir sind ein rein vegetarischer Haushalt.
…und er ist jetzt der Außenseiter und genervt. Kann man gut verstehen, wenn man nur will.
Wahrscheinlich fühlt er sich nicht ganz zu unrecht als das arme Schwein, dass die Kohle ranschafft und zur Belohnung auch noch ausgegrenzt wird.
Schon wieder eine Grundlose vermutung, der Urlaub, den wir im Zelt verbingen, demnnach übrigens auch nicht kochen, zahlen wir alle, bzw meine Mutter und Vater gleichmässig.
Wenn sich als "Aussenseiter" fühlt kann er ja was sagen antstatt einfach mich allein anzufahren?!
Ich hab doch gar nix gesagt? Ich hab niemandem irgendwas aufgezwungen und nur für mich selber entschieden das ich kein fleisch esse weil mir die tiere leid tun..